16.11.2022

25 Jahre nach Ohr(ab)biss: Mike Tyson und Evander Holyfield bringen vegane Cannabis-Ohren heraus

"Holy Ears" werden als "völlig natürlich, vegan und glutenfrei" angepriesen.
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Mike Bites, Holy Ears, Mike Tyson, Evander Holyfield
(c) tyson20global - Mike Tyson wandelt einen seiner alten Skandale in ein Business um.

Es ist 1997. Die Box-Welt freu sich auf den Rückkampf im Schwergewicht zwischen Evander Holyfield und Mike Tyson. Zwei Namen, die Grund allein wären, dieses Sportevent in Geschichtsbüchern zu verewigen. Doch es sollte ein anderer, ein surrealer Vorfall sein, der 25 Jahre später die Menschen noch beschäftigt. Mike Tyson biss im Ring seinem Gegner ein Stück Ohr ab.

Holy Ears: glutenfrei und vegan

Heute sind beide Partner, haben ein neues Cannabisunternehmen namens “Carma Holdings” gegründet, zu dem auch Tysons bestehende Cannabisfirma “Tyson 2.0” gehört und bringen mit “Holy Ears” eine “völlig natürliche, vegane und glutenfreie” Süßigkeit in Ohrenform heraus. Sie wird in THC, Delta 8 und anderen Hanf-Cannabinoid-Sorten angeboten.

Promo-Video “Holy Ears”

Das Unternehmen Tyson 2.0 verfügt bereits über ein Cannabisprodukt namens “Mike Bites” – Carma hingegen wird Holyfields eigenständige Cannabislinie im nächsten Jahr auf den Markt bringen.

“Wellness-Vorteile”

“Von Mike Bites zu ‘Holy Ears’, jetzt können Cannabis-Fans auf der ganzen Welt die gleichen Wellness-Vorteile erfahren, die mir pflanzliche Produkte gebracht haben”, sagte Tyson in einer Pressemitteilung. “Es ist ein Privileg, mit meinem ehemaligen Gegner und nun langjährigen Freund wieder zusammenzukommen und die Jahre der Kämpfe und K.o.-Schläge in eine Partnerschaft zu verwandeln, die einen positiven Einfluss haben und Menschen heilen kann.”

Holyfield will nachlegen

Holyfield ergänzt: “Mike und ich haben eine lange Geschichte des Wettbewerbs und des Respekts füreinander. Und diese Nacht hat unser beider Leben verändert. Damals war uns nicht bewusst, dass wir auch als Kraftsportler große Schmerzen hatten. Jetzt, fast 20 Jahre später, haben wir die Möglichkeit, die Medizin zu teilen, die wir während unserer Karriere wirklich brauchten. Ich fühle mich geehrt, der Carma-Familie beizutreten und mit Mike und dem TYSON 2.0-Team zusammenzuarbeiten. Um ‘Holy Ears’ und bald auch meine eigene Linie von Cannabisprodukten auf den Markt zu bringen.”

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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (Mitte) mit Florian Schirg und Michael Moll von accent Inkubator (links), Sarah Lanzanasto und Dominik Windl von World Direct (mittig) und Vitali und Mathias Grünsteidl von Glink (rechts). (c) NLK Pfeffer

Das Ziel der Kooperation: Die Glink-Lösung weiterzuentwickeln und auf das Web 3.0 hinzuarbeiten. Das (noch) utopische World-Wide-Web-Konzept basiert auf der Vision, durch Blockchain-Systeme sichere Transaktionen ohne zentrale Kontrollinstanz zu ermöglichen. Mithilfe von künstlicher Intelligenz und Blockchains sollen Daten maschinenlesbar werden. Dadurch erhoffen sich viele, ein benutzerfreundlicheres und personalisierteres Internet gestalten zu können, ohne Sicherheitsbedenken zu umgehen – auch Glink.

Mit World Direct, einem erfahrenen Entwickler von Software und Betreiber von IT-Systemen, sowie der Teilnahme im accent Inkubationsprogramm haben die Brüder Grünsteidl nun mehr Ressourcen und Infrastruktur zur Verfügung, um auf das Web 3.0 hinzuarbeiten. Damit will man in Zukunft nicht nur den Finanzsektor erschließen, sondern auch Bereiche wie Klimaschutz, Energie und Versicherung.

„Für Glink ist die Zusammenarbeit mit World Direct und die Inkubation bei uns im accent strategisch von großer Bedeutung. Sie erhalten dadurch Zugang zu Fachwissen, Ressourcen und einem breiten Netzwerk, um ihre Innovations- und Entwicklungsziele zu erreichen und ihr Angebot an Blockchain-Infrastrukturlösungen weiter auszubauen“, so Michael Moll, Geschäftsführer von accent Inkubator.

Auch Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont das Potenzial der Zusammenarbeit: „Sie unterstreicht einmal mehr die Effektivität unserer Unterstützungsprogramme wie dem accent Inkubator und zeigt, wie wir aktiv dazu beitragen, den Wirtschaftsstandort Niederösterreich zu stärken“, sagt sie.

Gründerbrüder Grünsteidl weiterhin ambitioniert

An die 100.000 Transaktionen wurden bisher über Glink abgewickelt, 2023 wurde das Startup für seine Lösungen mit dem Blockchain Award der Wirtschaftskammer Österreich ausgezeichnet. Darauf wollen sich die Gründer jedoch nicht ausruhen: Ziel ist es, auch international zu einem bedeutenden internationalen Player zu werden. „Wir freuen uns darauf, die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie weiter auszubauen“, so Glink-Co-Gründer Mathias Grünsteidl.

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