03.07.2023

200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten

Die "Protecting Our Planet Challenge" (POP) zielt darauf ab, die indigene Bevölkerung des Amazonasgebiets zu schützen und seine Tierwelt zu erhalten. Dafür wird jetzt eine Menge an Geld investiert.
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POP-Challenge, Bezos, DiCaprio, 200 MIo.
(c) wikimedia-commons/r Seattle City Council/Martinaalmeidaa - Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos tun sich für den Amazonas zusammen.

Die “Protecting Our Planet”-Initiative (POP-Challenge) zielt darauf ab, die Entwaldung im Amazonasgebiet zu beenden, rund 145 Millionen Hektar nicht ausgewiesenes öffentliches Land dauerhaft zu schützen und sowohl die Verwaltung bestehender Schutzgebiete als auch die Rechte der indigenen Hüter des brasilianischen Amazonasgebiets zu stärken. Für dieses Vorhaben gibt es jetzt prominente Unterstützung.

200 Mio. für POP-Challenge

Oscar-Preisträger Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos vereinen ihre Kräfte, um den Amazonas zu retten. Dafür werden beide in den nächsten vier Jahren 200 Millionen US-Dollar in die Bemühungen der brasilianischen Regierung zum Schutz der Tierwelt und der indigenen Völker des Amazonas investieren.

“Wir sind inspiriert von Brasiliens ehrgeizigen Zielen zum Schutz des Amazonas, einem der wichtigsten Orte für Wildtiere auf dem Planeten, und freuen uns, diese Bemühungen durch die Protecting Our Planet Challenge unterstützen zu können”, sagte DiCaprio – der der Challenge über die von ihm 2021 mitgegründete Organisation Re:wild beigetreten ist – per Aussendung.

Bezos selbst ist über seinen “Bezos Earth Fund” beteiligt, einer Initiative, die er und seine Verlobte Lauren Sánchez ins Leben gerufen haben, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Amazonien

“Das Amazonasgebiet ist für die Zukunft der globalen Biodiversität und des Klimas von entscheidender Bedeutung, und wir begrüßen die Verpflichtung von Präsident Lula und der brasilianischen Regierung, es zu schützen”, so Cristián Samper, Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Naturlösungen des “Bezos Earth Fund”, in der Mitteilung.

Brasilien ist eines von acht Ländern (sowie Französisch-Guayana, ein Überseegebiet Frankreichs), in denen das Amazonasbecken, eine riesige Region namens Amazonien, liegt. Amazonien ist eines der fünf weltweit ausgewiesenen Wildnisgebieten mit hoher Biodiversität und Heimat von Millionen von Arten, von denen viele von der Wissenschaft noch nicht entdeckt oder beschrieben worden sind. Es speichert bis zu 140 Milliarden Tonnen Kohlenstoff und spielt eine entscheidende Rolle für den Wasserkreislauf, die Wettermuster und die Klimaregulierung.

Amazonien ist auch von entscheidender Bedeutung für die indigenen Völker (bis zu 400 Gruppen), die Hunderte von Sprachen sprechen, eine unersetzliche kulturelle Vielfalt repräsentieren und für ihren Lebensunterhalt und ihre Kultur auf natürliche Ökosysteme und Ressourcen angewiesen sind.

POP-Challenge und die 25 Prozent

“Fast 17 Prozent des Waldes in Amazonien sind bereits verschwunden”, heißt es in der Aussendung weiter. “Wenn diese Zahl 20 bis 25 Prozent erreicht, wird der Regenwald nach Ansicht von Wissenschaftlern nicht mehr in der Lage sein, sich selbst zu erhalten, was katastrophale Folgen für die dort lebenden indigenen Völker und Wildtiere, die Lebensgrundlagen und die Gesundheit des Planeten insgesamt hätte.”


Titelbild: (c) wikimedia-commons/r Seattle City Council/Martinaalmeidaa – Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos tun sich für den Amazonas zusammen.

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Nach Konkurs: Emma Wanderer kehrt zurück – Founder äußern sich

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Emma Wanderer, wieder da, Insolvenz, Konkurs, Emma wanderer zurück
(c) Tim Ertl - Julia Trummer und Andreas Jaritz von Emma Wanderer.

Im August 2023 eröffnete Emma Wanderer im steirischen Ort Hieflau am Rande des Nationalparks Gesäuse auf einem 18.000 Quadratmeter großen Areal einen Workation-Campus. Dieser richtete sich speziell an Unternehmen für Remote Work und Firmen-Offsites und verfügte über 50 Tiny Homes. Für den Bau hatte das Startup rund sieben Millionen Euro aufgestellt. Bei der Finanzierung handelte es sich jedoch um kein klassisches Investment, sondern um, wie die Gründer:innen damals sagten, „unkonventionelle Finanzierungsmethoden“.

Dazu zählten unter anderem Investments der Bestandsinvestoren aus dem Trive Studio, Wandeldarlehen von “Families & Friends”, ein Bankkredit und sowie eine Förderung der Austria Wirtschaftsservice (aws). Der Konkurs kam trotzdem, wie brutkasten damals berichtete.

Emma Wanderer: Trotz “Product Market Fit” Konkurs

“Mit dem Emma Wanderer Campus beim Nationalpark Gesäuse hatten wir den ‘Product Market Fit’ trotz widriger Umstände nach Corona (Real Estate-Krise, Inflation, Startup Investitionen blieben aus, Ukraine-Krieg) gefunden. In etwas mehr als einem Jahr hatten wir den Campus geplant, gebaut und erfolgreich eröffnet. Viele Branchenkenner:innen meinten, das würden wir im aktuellen Marktumfeld nie schaffen. Trotz schwieriger äußerer und zunehmend innerer Herausforderungen gelang das Opening dennoch. Wir gingen jedoch mit leerem Akku in den operativen Betrieb”, erklärt Co-Founderin Julia Trummer die damaligen schwierigen letzten Monate.

Und ergänzt: “Um erfolgreich zu sein, muss man nach der Eröffnung weitere ein bis zwei Jahre Geld und Geduld investieren, um ein Hotel bekannt und den wirtschaftlichen Hochlauf erfolgreich zu machen. Für den Plan dazu gab es für uns schlussendlich seitens des Mehrheitseigentümers kein Mandat, dessen Rahmenbedingungen wir erfüllen hätten können. Der Campus wurde nun von den Eigentümern einem geänderten Nutzungs- und Betriebsmodus zugeführt.”

Workspitality blieb im Fokus

Workspitality jedoch, also der Schnittpunkt zwischen Büroarbeit, Reisen und Hotellerie, blieb das “Lieblingsthema” von Trummer und Mitgründer Andreas Jaritz, wie sie sagen. Deshalb gehen die beiden nun mit einer neuen Hospitality-Plattform an den Start, die Vermittlungs-, Beratungs- und Produktangebote verbindet.

Jaritz zur Motivation des Neubeginns: “Wir wollen Unternehmen helfen, ausgezeichnete Workspace-Angebote europaweit zu finden und für Mitarbeitende zugänglich zu machen. Es gilt, Remote-Work, Workations und Team-Offsites effizient, motivierend, gesünder und produktiver zu gestalten. Wie das geht, haben wir in den Jahren zuvor perfekt gelernt.”

Es war zudem der Zuspruch, den beide Founder:innen bei “Emma 1.0” erfahren durften, der sie antrieb, zurückzukehren. “Das gab mir den Mut, es erneut anzugehen – jedoch diesmal, ohne die Fehler der ersten Gründung zu wiederholen”, sagt Trummer.

Neue Pläne

Mit den Erfahrungen, die die beiden in Österreich mit der Konzeption, Entwicklung, Finanzierung, Umsetzung und Eröffnung des ersten Standorts gemacht haben, sollen nun europaweit weitere außergewöhnliche Orte für produktives Arbeiten, Austausch und Vernetzung geschaffen sowie kompetent und zuverlässig an Firmen vermittelt werden.

“Wir haben gelernt, dass im Corporate-Umfeld der persönliche Vertrauensaufbau, professionelle Beratung und die Kreation außergewöhnlicher Experiences vor Ort erfolgsentscheidend sind. Zum anderen kann man sich durch die effiziente Nutzung digitaler Werkzeuge für die Planung, Abwicklung und Koordination zwischen Firmen und Hotels maßgeblich abheben”, sagt Jaritz.

Den Nutzen von Emma Wanderer beschreibt die Founderin vor allem mit dem “Value Proposition Triangle”, das die beiden für die Workspitality entwickelt haben. “Hotels wollen die idealen Gäste und brauchen unter anderem wegen des steigenden Kostendrucks in den touristischen Nebensaisonen höhere Auslastungen. Die Firmen wollen attraktive Preise bei bester Experience. Wir bieten einen komfortablen Enterprise-Service mit dem wir die Bedürfnisse von Firmen, ihrer Teams und Mitarbeitenden effizient mit den passenden Hotels zusammenbringen”, sagt sie.

Auf der Website kann man ab sofort Team-Offsites und Workations in speziell ausgewählten Partner-Locations in Italien und Portugal buchen. Locations in weiteren Ländern sind im Aufbau.

Emma Wanderer als Schnittstelle zwischen Firmen

“Emma bildet die Schnittstelle zwischen den Firmen, die Lösungen für Remote-Work, Team-Offsites und Workations ihrer Mitarbeitenden suchen, und den Hospitality-Betrieben, die entsprechende Angebote bieten wollen. Sie erkennen, dass sich eine neue Form des bekannten Seminarprodukts etabliert”, beschreibt Trummer das Neo-Konzept.

Und führt weiter aus: “Wir haben gelernt, dass Corporate-Workations und Team-Offsites beratungsintensive Services sind. Derzeit wird alles meistens umständlich manuell mit viel Hin und Her und Datenverlusten abgewickelt. Wer hier clevere digitale Prozesse entwickelt, spart am Ende Ressourcen auf beiden Seiten. Hotels sind oft nicht entsprechend ausgestattet und verstehen es noch nicht, erfolgreiche Workspitality-Experiences zu kreieren.”

Neben Team-Offsites und Workations, die sich laut den Gründer:innen im Unternehmensalltag zunehmend etablieren, spielen nun bei Emma Wanderer auch andere neue Formate und Produkte eine Rolle.

Erste Workation-Region Österreichs geplant

“Firmen wollen Company-Houses etablieren, suchen dauerhafte Workation-Lösungen in Form von Benefit-Paketen oder Co-Living-Memberships. Neuerdings wird auch Corporate-Home-Swapping als Thema behandelt”, deutet Jaritz Entwicklungen an. “Auf uns kommen jetzt Regionen, Hotels und Betreiber:innen zu. Sie bitten uns um Unterstützung bei der Entwicklung. Dabei entstehen Partnerschaften, die sich auch als Angebot auf unserer Plattform niederschlagen werden.”

So arbeitet man aktuell mit einer Tourismus-Region daran, die erste Workation-Region Österreichs zu etablieren. Eine weitere Partnerschaft gibt es mit Workation.de, einem deutschsprachigen Anbieter für Workation-Locations.

“Die Wichtigkeit des richtigen Co-Founders”

“Die damalige Insolvenz erwischte uns genau zu Weihnachten. Wir Founder, das Team, unsere Familien und Emma als Marke waren hart getroffen. Wir hatten so viel investiert”, so Jaritz rückblickend zum damaligen Konkurs.

Trummer sticht heute in eine ähnliche Kerbe, wenn sie sagt: “Die Zeit war wirklich schwierig. Es gab viel aufzuarbeiten. Einerseits bist du über Monate mit der Schließung und allem Emotionalen beschäftigt. Auf der anderen Seite musst du schauen, wie es weitergeht. Hier hat sich bewiesen, wie wichtig der richtige Co-Founder an deiner Seite ist und dass man seinen Grundprinzipien und Werten treu bleibt. Nun freuen wir uns darauf, mit Emma gemeinsam wieder auf die Reise gehen zu können.”

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200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt des Artikels hat mehrere gesellschaftspolitische Auswirkungen: 1. Schutz der Umwelt: Die Initiative zielt darauf ab, die Entwaldung im Amazonasgebiet zu beenden und das nicht ausgewiesene öffentliche Land dauerhaft zu schützen. Dies hat direkte Auswirkungen auf den Schutz der Tierwelt, den Erhalt der Biodiversität und den Kampf gegen den Klimawandel. 2. Stärkung der indigenen Rechte: Die Initiatoren haben auch das Ziel, die Rechte der indigenen Völker des Amazonasgebiets zu stärken. Diese Gemeinschaften sind vital für den Erhalt der Kulturvielfalt und sind von den natürlichen Ökosystemen und Ressourcen abhängig. Durch den Schutz des Amazonasgebiets helfen sie auch, die Lebensgrundlagen der indigenen Völker zu erhalten. 3. Partnerschaft zwischen Prominenten und Privatsektor: Die Zusammenarbeit zwischen Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos zeigt, dass der private Sektor und Prominente eine aktive Rolle bei der Unterstützung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielen können. Dadurch wird das Bewusstsein für Umweltprobleme in der breiten Öffentlichkeit gestärkt und es werden Ressourcen zur Verfügung gestellt, um diese Herausforderungen anzugehen. 4. Verantwortung der Regierung: Der Artikel erwähnt, dass die brasilianische Regierung ehrgeizige Ziele zum Schutz des Amazonasgebiets hat. Dies betont die Verantwortung der Regierung, Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen und den Schutz von Schutzgebieten sowie die Rechte der indigenen Gemeinschaften zu priorisieren. Insgesamt trägt der Inhalt des Artikels zur Sensibilisierung für Umweltprobleme, Biodiversität und indigene Rechte bei und zeigt die Bedeutung von Kooperationen und dem Engagement verschiedener Akteure, um den Schutz des Amazonasgebiets zu gewährleisten.

200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Die Investition von Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos in den Schutz des Amazonasgebietes hat potenziell positive wirtschaftliche Auswirkungen. Indem sie 200 Millionen US-Dollar in den Schutz der Tierwelt und der indigenen Völker investieren, tragen sie dazu bei, die ökologische Integrität der Region zu erhalten, was langfristige wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen kann. Der Amazonas ist ein wichtiger Ort für Wildtiere und beherbergt eine hohe Biodiversität. Durch den Schutz der natürlichen Ressourcen des Amazonas tragen DiCaprio und Bezos auch dazu bei, die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Ökotourismus und anderer nachhaltiger Wirtschaftszweige in der Region zu erhalten und zu fördern. Zudem unterstützen sie die Rechte der indigenen Hüter des Amazonasgebiets, was zu einer nachhaltigeren und gerechteren Entwicklung beitragen kann. Insgesamt können diese Maßnahmen langfristig sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Stabilität in der Region fördern.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist der Inhalt dieses Artikels für dich von großer Relevanz. Der Schutz des Amazonasgebiets und die Erhaltung der Biodiversität haben direkte Auswirkungen auf viele Aspekte der Innovation, insbesondere im Bereich der nachhaltigen Entwicklung und grünen Technologien. Die Zusammenarbeit von Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos, zwei einflussreichen Akteuren, zeigt das wachsende Engagement von prominenten Persönlichkeiten und Unternehmen für den Umweltschutz. Dies bietet neue Möglichkeiten für Partnerschaften, Investitionen und innovative Lösungen, die sowohl ökologischen als auch wirtschaftlichen Nutzen bringen können. Es ist wichtig, diese Entwicklungen zu verfolgen und potenzielle Synergien und Kooperationsmöglichkeiten zu identifizieren, um Innovationen voranzutreiben und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu erzielen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in ist der Inhalt dieses Artikels relevant, da Leonardo DiCaprio und Amazon-Gründer Jeff Bezos eine Initiative zum Schutz des Amazonasgebiets unterstützen und dafür 200 Millionen US-Dollar investieren. Diese Bemühungen werden darauf abzielen, die Entwaldung zu stoppen, öffentliches Land zu schützen und die Rechte der indigenen Bevölkerung zu stärken. Der Schutz des Amazonasgebiets hat sowohl ökologische als auch soziale Auswirkungen und kann langfristig die Nachhaltigkeit und Stabilität des Ökosystems beeinflussen. Als Investor:in sollten Sie die Entwicklung und den Fortschritt solcher Initiativen im Blick behalten, da sie möglicherweise Auswirkungen auf Unternehmen und Branchen haben können, die mit dem Amazonasgebiet verbunden sind.

200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in sollte dir der Inhalt dieses Artikels Anlass zur Sorge geben. Die Entwaldung im Amazonasgebiet hat große Auswirkungen auf die globale Biodiversität, den Klimawandel und das Wohlergehen indigener Völker. Die Tatsache, dass prominente Persönlichkeiten wie Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos Millionen investieren, um den Amazonas zu schützen, zeigt, dass dieses Thema international Beachtung findet. Es ist wichtig, dass du als Politiker:in Maßnahmen unterstützt und ergreifst, um die Entwaldung zu stoppen, indigene Rechte zu schützen und den Schutz des Amazonasgebiets zu fördern.

200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

In diesem Artikel wird über die “Protecting Our Planet”-Initiative berichtet, die darauf abzielt, die Entwaldung im Amazonasgebiet zu stoppen und sowohl die Tierwelt als auch die indigenen Völker zu schützen. Prominente Unterstützer wie Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos investieren 200 Millionen US-Dollar in dieses Vorhaben. Der Schutz des Amazonasgebiets ist von entscheidender Bedeutung für die globale Biodiversität, das Klima und den Wasserkreislauf. Das Verschwinden weiterer 25 Prozent des Regenwaldes hätte katastrophale Auswirkungen auf die indigenen Völker, die Tierwelt und die Gesundheit des Planeten insgesamt. Die Zusammenarbeit dieser prominenten Persönlichkeiten und ihre finanzielle Unterstützung sind daher von großer Bedeutung, um den Amazonas zu retten und seine langfristige Existenz und ökologische Integrität zu sichern.

200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Leonardo DiCaprio
  • Jeff Bezos
  • Lauren Sánchez
  • Präsident Lula
  • Cristián Samper

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • Protecting Our Planet Challenge (POP-Challenge)
  • Re:wild (Organisation von Leonardo DiCaprio)
  • Bezos Earth Fund (Initiative von Jeff Bezos und Lauren Sánchez)

200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten