200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten
Die "Protecting Our Planet Challenge" (POP) zielt darauf ab, die indigene Bevölkerung des Amazonasgebiets zu schützen und seine Tierwelt zu erhalten. Dafür wird jetzt eine Menge an Geld investiert.
Die “Protecting Our Planet”-Initiative (POP-Challenge) zielt darauf ab, die Entwaldung im Amazonasgebiet zu beenden, rund 145 Millionen Hektar nicht ausgewiesenes öffentliches Land dauerhaft zu schützen und sowohl die Verwaltung bestehender Schutzgebiete als auch die Rechte der indigenen Hüter des brasilianischen Amazonasgebiets zu stärken. Für dieses Vorhaben gibt es jetzt prominente Unterstützung.
200 Mio. für POP-Challenge
Oscar-Preisträger Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos vereinen ihre Kräfte, um den Amazonas zu retten. Dafür werden beide in den nächsten vier Jahren 200 Millionen US-Dollar in die Bemühungen der brasilianischen Regierung zum Schutz der Tierwelt und der indigenen Völker des Amazonas investieren.
“Wir sind inspiriert von Brasiliens ehrgeizigen Zielen zum Schutz des Amazonas, einem der wichtigsten Orte für Wildtiere auf dem Planeten, und freuen uns, diese Bemühungen durch die Protecting Our Planet Challenge unterstützen zu können”, sagte DiCaprio – der der Challenge über die von ihm 2021 mitgegründete Organisation Re:wild beigetreten ist – per Aussendung.
Bezos selbst ist über seinen “Bezos Earth Fund” beteiligt, einer Initiative, die er und seine Verlobte Lauren Sánchez ins Leben gerufen haben, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Amazonien
“Das Amazonasgebiet ist für die Zukunft der globalen Biodiversität und des Klimas von entscheidender Bedeutung, und wir begrüßen die Verpflichtung von Präsident Lula und der brasilianischen Regierung, es zu schützen”, so Cristián Samper, Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Naturlösungen des “Bezos Earth Fund”, in der Mitteilung.
Brasilien ist eines von acht Ländern (sowie Französisch-Guayana, ein Überseegebiet Frankreichs), in denen das Amazonasbecken, eine riesige Region namens Amazonien, liegt. Amazonien ist eines der fünf weltweit ausgewiesenen Wildnisgebieten mit hoher Biodiversität und Heimat von Millionen von Arten, von denen viele von der Wissenschaft noch nicht entdeckt oder beschrieben worden sind. Es speichert bis zu 140 Milliarden Tonnen Kohlenstoff und spielt eine entscheidende Rolle für den Wasserkreislauf, die Wettermuster und die Klimaregulierung.
Amazonien ist auch von entscheidender Bedeutung für die indigenen Völker (bis zu 400 Gruppen), die Hunderte von Sprachen sprechen, eine unersetzliche kulturelle Vielfalt repräsentieren und für ihren Lebensunterhalt und ihre Kultur auf natürliche Ökosysteme und Ressourcen angewiesen sind.
POP-Challenge und die 25 Prozent
“Fast 17 Prozent des Waldes in Amazonien sind bereits verschwunden”, heißt es in der Aussendung weiter. “Wenn diese Zahl 20 bis 25 Prozent erreicht, wird der Regenwald nach Ansicht von Wissenschaftlern nicht mehr in der Lage sein, sich selbst zu erhalten, was katastrophale Folgen für die dort lebenden indigenen Völker und Wildtiere, die Lebensgrundlagen und die Gesundheit des Planeten insgesamt hätte.”
Titelbild: (c) wikimedia-commons/r Seattle City Council/Martinaalmeidaa – Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos tun sich für den Amazonas zusammen.
Den “Traum vom großen Exit” teilen vielleicht nicht alle in der Startup-Szene, aber er gehört jedenfalls zur Startup-Welt dazu. Dieses Jahr gab es eine ganze Reihe von Startup-Verkäufen in Österreich – brutkasten berichtete über rund 25 und es dürften noch ein paar mehr gewesen sein. Doch bei weitem nicht jede dieser Übernahmen ist so ein Traum-Exit.
“2024 wird ein Jahr der Opportunities: Ich glaube, dass viele Startups bzw. Assets günstig zu haben sein werden”, sagte Business Angel Hansi Hansmann im brutkasten-Jahresrück- und Ausblick 2023 – und er sollte Recht behalten. Bei einigen der Startup-Verkäufe, über die brutkasten dieses Jahr berichtete, liegt die Annahme nahe, dass es Notverkäufe waren – in einzelnen Fällen ist das bestätigt. Andere waren zwar keine Notverkäufe, aber in ihrem (vermutlichen) Volumen ziemlich unspektakulär. Anders als etwa im ebenfalls Exit-starken Boom-Jahr 2021, als viel Kapital für den Aufkauf kleinerer Konkurrenten in den Markt gespült wurde, passiert der Verkauf in der anhaltenden Rezession häufig eher unfreiwillig.
Das waren die größten und/oder aufsehenerregendsten Exits des Jahres
Doch dann gab es auch einige Fälle, auf die der Begriff Traum-Exit doch zutrifft, oder die aus einem anderen Grund Aufsehen erregt haben – sei es wegen der Summe oder anderer Umstände. Das waren die größten und/oder aufsehenerregendsten Exits des Jahres:
Single Use Support
Es war kein Exit im eigentlichen Sinn, denn es wurden nur 60 Prozent des Unternehmens übernommen. Und auch die Summe wurde nicht genannt. Dennoch kann man mit einer gewissen Bestimmtheit davon ausgehen, dass die Mehrheitsübernahme des Tiroler BioTech-Scaleups Single Use Support im Mai der spektakulärste Deal in Österreich im Jahr 2024 war. Denn wenige Monate zuvor, im Dezember 2023, hatte es unter anderem im deutschen Handelsblatt Medienberichte über einen möglichen Exit in Milliarden-Höhe gegeben. Auf Basis dieser kolportierten Firmenbewertung kann man also von einem beachtlichen neunstelligen Deal ausgehen – selbst falls die Bewertung nicht ganz erreicht wurde.
ecosio
180 Millionen US-Dollar legte der US-Softwareanbieter Vertex im August dieses Jahrs für die Übernahme des 2013 gegründeten auf elektronischen Datenaustausch (EDI) und elektronische Rechnungsstellung (E-Invoicing) spezialisierten Wiener Unternehmens ecosio hin. Es ist damit der größte Exit-Deal des Jahres mit bekannter Summe in Österreich. Ausgezahlt wurden zunächst allerdings “nur” 69 Millionen US-Dollar sowie 35 Millionen US-Dollar in Form von Vertex-Aktien. Der Rest der Summe ist als Gewinnbeteiligung noch an Bedingungen geknüpft.
Apeiron
Nach allen gängigen Definitionen kann Apeiron aus Wien zwar definitiv nicht mehr als Startup bezeichnet werden. Doch weil die Zyklen im BioTech-Bereich bekanntlich erheblich länger dauern und auch wegen seines Volumens, sei der Deal hier erwähnt. 100 Millionen US-Dollar ließ sich das US-Pharma-Unternehmen Ligand Pharmaceuticals das Wiener Krebstherapie-Scaleup kosten. Für das Team ging es danach gleich mit dem nächsten Startup, invIOs, das an einer weiteren Krebstherapie arbeitet, weiter.
myClubs
Ein zweistelliger Millionenbetrag, der “nicht bei zehn, aber auch nicht bei 99 Millionen Euro” liege – diese Angabe machte der deutsche Käufer Urban Sports Clubs zum Übernahmedeal des Wiener Fitness-Scaleup myClubs. Damit lässt sich der im August verkündete Exit auf jeden Fall unter die größten Übernahmen in Österreich in diesem Jahr einreihen. Am Unternehmen waren unter anderen Speedinvest, Hansi Hansmann und mySugr-Gründer Frank Westermann beteiligt gewesen. Kapitalgeber des Käufers Urban Sports Clubs war übrigens der europäische Growth Investor Verdane.
Eversports
Und noch einen Exit eines Wiener Sport-Scaleups gab es dieses Jahr. Im Oktober gab Eversports bekannt, mehrheitlich vom bereits erwähnten europäischen Growth-Investor Verdane übernommen worden zu sein. Über die Summe wurde zwar Stillschweigen vereinbart, der für die Transaktion genutzte Fonds “Edda III” investiert aber in der Regel zwischen 50 und 150 Millionen Euro. Entsprechend ist auch von einem Volumen von mindestens 50 Millionen Euro bei diesem Deal auszugehen.
Cropster
Und noch einmal Verdane. Ebenfalls im Oktober wurde auch das Innsbrucker Kaffee-Scaleup Cropster, das unter anderem Starbucks zu seinen Kunden zählt, mehrheitlich vom europäischen Growth-Investor Verdane übernommen. Hier wurde ebenfalls über die Höhe des Deals stillschweigen vereinbart. Auch in diesem Fall gilt: Auf Basis des üblichen Investment-Volumens ist von einem Deal im zumindest achtstelligen Bereich auszugehen.
hokify
Für Aufsehen in der brutkasten-Community sorgte auch der Exit des Job-Plattform-Startups hokify, der bereits im Jänner verkündet wurde. Mit 40 Millionen Euro wurde eine genaue Summe für die Unternehmensbewertung genannt. Der Käufer, karriere.at, besaß jedoch bereits zuvor 85 Prozent des Unternehmens. Nach Adam Riese legte der heimische Jobplattform-Riese also zum Abschluss des bereits seit Jahren schrittweise laufenden Übernahme-Prozesses noch einmal sechs Millionen Euro auf den Tisch.
New Fluence
Im nicht genau bezifferten Millionenbereich liegt der Exit des Wiener Startups New Fluence. Für viel Aufsehen in der Community sorgte er nicht aufgrund seines Volumens, sondern wegen seiner Geschichte. Co-Founder des Startups ist Österreichs ehemals jüngster Gründer Moritz Lechner, der 2017 mit 14 Jahren sein erstes Startup gründete. Etwas mehr als sieben Jahre später zählte er mit nunmehr 21 Jahren im November gewiss auch zu den jüngsten Gründer:innen, denen hierzulande jemals ein Millionenexit gelungen ist.
Lernsieg
Definitiv nicht zu den größten Exits des Jahres zählt die Mehrheitsübernahme von Lernsieg im Mai. Auch sie sei hier aber wegen ihrer besonderen Geschichte erwähnt. Mit 17 Jahren hatte Benjamin Hadrigan die Lehrerbewertungsapp 2019 gestartet und damit eine massive öffentliche Diskussion vom Zaun gebrochen sowie zahlreiche Klagen auf sich gezogen. Rund 70 gewonnene Verfahren und etwa 500.000 Euro Anwaltskosten später verkaufte er die Mehrheit des Unternehmens dieses Jahr bei 740.000 Euro Firmenbewertung an die erst 21-jährige Gründerin Katharina Lang.
Weitere Exits 2024 – kein Anspruch auf Vollständigkeit
Diese Liste erhebt freilich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bei zwei weiteren Exits, über die brutkasten berichtete, ist ein Millionenbetrag als Volumen bestätigt: Mokker.ai und ShareVision. Bei anderen ist von einem Millionenbetrag auszugehen. Wieder anderen ging eine Insolvenz voraus, namentlich Zizoo und goUrban (wobei zweiteres nach der Insolvenz bereits wieder ein Millioneninvestment zur Sanierung geholt hatte).
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1. Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos haben die “Protecting Our Planet”-Initiative ins Leben gerufen, um den Amazonas vor Entwaldung und den Schutz der indigenen Völker zu unterstützen.
2. Die beiden Investieren insgesamt 200 Millionen US-Dollar in den nächsten vier Jahren, um die Bemühungen der brasilianischen Regierung im Umweltschutz zu unterstützen.
3. Das Amazonasgebiet ist von globaler Bedeutung für Biodiversität und Klimaregulierung und spielt eine entscheidende Rolle für den Wasserkreislauf. Der Schutz des Amazonas ist daher essentiell für den Fortbestand von Wildtieren, indigenen Völkern und den Planeten insgesamt.
Artikel roasten
Als ob Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos mit ihrer großzügigen Spende von 200 Millionen US-Dollar den Amazonas persönlich retten könnten. Als ob die brasilianische Regierung ernsthaft daran interessiert wäre, den Regenwald zu schützen. Es ist schön, dass diese prominenten Persönlichkeiten sich für den Umweltschutz einsetzen, aber es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der massiven Entwaldung im Amazonasgebiet. Und als ob wir 17 Prozent des Waldes verlieren könnten, bevor es eine Katastrophe ist – die Wissenschaftler sind sich schon lange einig, dass wir jede Entwaldung stoppen müssen. Es ist Zeit für echte Maßnahmen und nicht nur für PR-Stunts.
Oma erklären
In diesem Artikel geht es um Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos, die 200 Millionen US-Dollar investieren werden, um den Amazonas zu schützen. Sie wollen die Entwaldung stoppen, das nicht ausgewiesene Land im Amazonasgebiet schützen und die Rechte der indigenen Völker stärken. Leonardo DiCaprio unterstützt dies über seine Organisation “Re:wild” und Jeff Bezos über seinen “Bezos Earth Fund”. Der Amazonas ist wichtig für die Tierwelt, die Biodiversität und das Klima. Wenn der Regenwald weiter abgeholzt wird, hätte das katastrophale Folgen für die indigenen Völker und die Gesundheit des Planeten.
Startup Pitch
Sehr geehrte Investor:innen,
wir möchten Ihnen eine einzigartige Investitionsmöglichkeit vorstellen, die nicht nur finanziellen Erfolg verspricht, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leistet. Oscar-Preisträger Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos haben ihre Kräfte im Rahmen der “Protecting Our Planet”-Initiative gebündelt, um den Amazonas, eine der wichtigsten Regionen für die Tierwelt auf unserem Planeten, zu retten.
Im Laufe der nächsten vier Jahre werden DiCaprio und Bezos insgesamt 200 Millionen US-Dollar investieren, um die Entwaldung im Amazonasgebiet zu stoppen, nicht ausgewiesenes öffentliches Land dauerhaft zu schützen und die Rechte der indigenen Völker zu stärken. Durch diese finanzielle Unterstützung werden nicht nur die Tierwelt und das Ökosystem des Amazonas bewahrt, sondern auch die indigenen Gemeinschaften geschützt, die von natürlichen Ökosystemen und Ressourcen abhängig sind.
Der Amazonas spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung unseres Klimas, dem Wasserkreislauf und der Erhaltung der Biodiversität. Mit bis zu 140 Milliarden Tonnen Kohlenstoff speichert das Amazonasgebiet auch eine erhebliche Menge an Treibhausgasen. Die Zerstörung des Regenwaldes hätte verheerende Auswirkungen auf die dort lebenden indigenen Völker, die Tierwelt und die Gesundheit unseres Planeten insgesamt.
Indem Sie in die “Protecting Our Planet”-Initiative investieren, tragen Sie nicht nur dazu bei, dieses einzigartige Ökosystem zu erhalten, sondern stehen auch an der Seite von DiCaprio, Bezos und der brasilianischen Regierung, die sich ehrgeizige Ziele zum Schutz des Amazonas gesetzt hat. Ihr finanzieller Beitrag wird dazu beitragen, die Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels und zum Schutz der Biodiversität zu unterstützen.
Seien Sie Teil dieser wichtigen Mission und investieren Sie in den Schutz des Amazonas. Gemeinsam können wir die Zukunft unseres Planeten sichern.
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]
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🌳🌎🐆🌿🤝
Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos haben sich zusammengetan, um den Amazonas zu retten. Sie werden 200 Mio. US-Dollar investieren, um die Tierwelt und indigene Völker zu schützen. 🏞️💰🛡️
Brasilien hat ehrgeizige Ziele, um den Amazonas zu schützen. Die Entwaldung darf nicht über 20-25% steigen, da dies katastrophale Folgen für die Umwelt hätte. 🌳🔒✋💔
#Amazonasrettung #Umweltschutz
Gangster
200 Millionen Dollar für den Amazonas,
DiCaprio und Bezos machen’s wahr.
Gemeinsam wollen sie die Entwaldung stoppen,
und die indigenen Völker besser unterstützen.
“Protecting Our Planet” lautet die Challenge,
Brasilien soll geschützt sein, das ist das Ziel.
DiCaprio ist dabei mit seiner Organisation,
Bezos beteiligt sich mit dem Earth Fund, oh man.
Das Amazonasgebiet ist von großer Bedeutung,
für Artenvielfalt und auch das Klima.
Lula und die brasilianische Regierung sind dabei,
um den Wald zu schützen, das ist die Idee.
Fast 17 Prozent des Waldes sind schon weg,
bei 20 bis 25 Prozent wird’s richtig schlecht.
Der Regenwald braucht unsere Hilfe,
für die indigenen Völker und das Klima, stille.
Leo und Jeff machen sich stark,
für den Amazonas, das ist der Mark.
Geld und Engagement fließen nun,
damit der Wald weiter besteht, das ist der Plan.
GenZ
Leonardo DiCaprio and Amazon founder Jeff Bezos have teamed up to save the Amazon rainforest. They will invest $200 million over the next four years to protect wildlife and indigenous communities in the Brazilian Amazon. This initiative aims to end deforestation in the area and secure the rights of indigenous people. The Amazon rainforest is crucial for global biodiversity and climate regulation. It is home to millions of species and plays a vital role in water cycles. The partnership between DiCaprio and Bezos demonstrates their commitment to fighting climate change and protecting the environment.
200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Der Inhalt des Artikels hat mehrere gesellschaftspolitische Auswirkungen:
1. Schutz der Umwelt: Die Initiative zielt darauf ab, die Entwaldung im Amazonasgebiet zu beenden und das nicht ausgewiesene öffentliche Land dauerhaft zu schützen. Dies hat direkte Auswirkungen auf den Schutz der Tierwelt, den Erhalt der Biodiversität und den Kampf gegen den Klimawandel.
2. Stärkung der indigenen Rechte: Die Initiatoren haben auch das Ziel, die Rechte der indigenen Völker des Amazonasgebiets zu stärken. Diese Gemeinschaften sind vital für den Erhalt der Kulturvielfalt und sind von den natürlichen Ökosystemen und Ressourcen abhängig. Durch den Schutz des Amazonasgebiets helfen sie auch, die Lebensgrundlagen der indigenen Völker zu erhalten.
3. Partnerschaft zwischen Prominenten und Privatsektor: Die Zusammenarbeit zwischen Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos zeigt, dass der private Sektor und Prominente eine aktive Rolle bei der Unterstützung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielen können. Dadurch wird das Bewusstsein für Umweltprobleme in der breiten Öffentlichkeit gestärkt und es werden Ressourcen zur Verfügung gestellt, um diese Herausforderungen anzugehen.
4. Verantwortung der Regierung: Der Artikel erwähnt, dass die brasilianische Regierung ehrgeizige Ziele zum Schutz des Amazonasgebiets hat. Dies betont die Verantwortung der Regierung, Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen und den Schutz von Schutzgebieten sowie die Rechte der indigenen Gemeinschaften zu priorisieren.
Insgesamt trägt der Inhalt des Artikels zur Sensibilisierung für Umweltprobleme, Biodiversität und indigene Rechte bei und zeigt die Bedeutung von Kooperationen und dem Engagement verschiedener Akteure, um den Schutz des Amazonasgebiets zu gewährleisten.
200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Die Investition von Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos in den Schutz des Amazonasgebietes hat potenziell positive wirtschaftliche Auswirkungen. Indem sie 200 Millionen US-Dollar in den Schutz der Tierwelt und der indigenen Völker investieren, tragen sie dazu bei, die ökologische Integrität der Region zu erhalten, was langfristige wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen kann. Der Amazonas ist ein wichtiger Ort für Wildtiere und beherbergt eine hohe Biodiversität. Durch den Schutz der natürlichen Ressourcen des Amazonas tragen DiCaprio und Bezos auch dazu bei, die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Ökotourismus und anderer nachhaltiger Wirtschaftszweige in der Region zu erhalten und zu fördern. Zudem unterstützen sie die Rechte der indigenen Hüter des Amazonasgebiets, was zu einer nachhaltigeren und gerechteren Entwicklung beitragen kann. Insgesamt können diese Maßnahmen langfristig sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Stabilität in der Region fördern.
200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in ist der Inhalt dieses Artikels für dich von großer Relevanz. Der Schutz des Amazonasgebiets und die Erhaltung der Biodiversität haben direkte Auswirkungen auf viele Aspekte der Innovation, insbesondere im Bereich der nachhaltigen Entwicklung und grünen Technologien. Die Zusammenarbeit von Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos, zwei einflussreichen Akteuren, zeigt das wachsende Engagement von prominenten Persönlichkeiten und Unternehmen für den Umweltschutz. Dies bietet neue Möglichkeiten für Partnerschaften, Investitionen und innovative Lösungen, die sowohl ökologischen als auch wirtschaftlichen Nutzen bringen können. Es ist wichtig, diese Entwicklungen zu verfolgen und potenzielle Synergien und Kooperationsmöglichkeiten zu identifizieren, um Innovationen voranzutreiben und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu erzielen.
200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Als Investor:in ist der Inhalt dieses Artikels relevant, da Leonardo DiCaprio und Amazon-Gründer Jeff Bezos eine Initiative zum Schutz des Amazonasgebiets unterstützen und dafür 200 Millionen US-Dollar investieren. Diese Bemühungen werden darauf abzielen, die Entwaldung zu stoppen, öffentliches Land zu schützen und die Rechte der indigenen Bevölkerung zu stärken. Der Schutz des Amazonasgebiets hat sowohl ökologische als auch soziale Auswirkungen und kann langfristig die Nachhaltigkeit und Stabilität des Ökosystems beeinflussen. Als Investor:in sollten Sie die Entwicklung und den Fortschritt solcher Initiativen im Blick behalten, da sie möglicherweise Auswirkungen auf Unternehmen und Branchen haben können, die mit dem Amazonasgebiet verbunden sind.
200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Als Politiker:in sollte dir der Inhalt dieses Artikels Anlass zur Sorge geben. Die Entwaldung im Amazonasgebiet hat große Auswirkungen auf die globale Biodiversität, den Klimawandel und das Wohlergehen indigener Völker. Die Tatsache, dass prominente Persönlichkeiten wie Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos Millionen investieren, um den Amazonas zu schützen, zeigt, dass dieses Thema international Beachtung findet. Es ist wichtig, dass du als Politiker:in Maßnahmen unterstützt und ergreifst, um die Entwaldung zu stoppen, indigene Rechte zu schützen und den Schutz des Amazonasgebiets zu fördern.
200 Mio.: Leonardo DiCaprio und Amazon-Founder Jeff Bezos wollen Amazonas retten
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
In diesem Artikel wird über die “Protecting Our Planet”-Initiative berichtet, die darauf abzielt, die Entwaldung im Amazonasgebiet zu stoppen und sowohl die Tierwelt als auch die indigenen Völker zu schützen. Prominente Unterstützer wie Leonardo DiCaprio und Jeff Bezos investieren 200 Millionen US-Dollar in dieses Vorhaben. Der Schutz des Amazonasgebiets ist von entscheidender Bedeutung für die globale Biodiversität, das Klima und den Wasserkreislauf. Das Verschwinden weiterer 25 Prozent des Regenwaldes hätte katastrophale Auswirkungen auf die indigenen Völker, die Tierwelt und die Gesundheit des Planeten insgesamt. Die Zusammenarbeit dieser prominenten Persönlichkeiten und ihre finanzielle Unterstützung sind daher von großer Bedeutung, um den Amazonas zu retten und seine langfristige Existenz und ökologische Integrität zu sichern.