26.11.2020

20. start(up) friday am 27.11.: Kärntens Startup-Szene geht ins Netz

Am 27.11. findet der start(up) friday aus Kärnten erstmals online statt.
/artikel/20-startup-friday-kaernten-online
Berthold Baurek-Karlic, Venionaire Capital (c) Rene Wallentin
Berthold Baurek-Karlic, Venionaire Capital, wird einen Impulstalk halten. (c) Rene Wallentin
kooperation

In Graz ist es der Startup Spritzer, in Wien ist es der Austrian Startups Stammtisch: Events der heimischen Gründerszene, bei denen sich die Akteure über die wichtigsten Entwicklungen austauschen und dabei neue Kontakte knüpfen. Im Kärnten wiederum gibt es den start(up) friday als Szene-Event, bei dem sich das lokale Ökosystem trifft.

Kärntner Startup-Event geht online

Dass der Freitag als Tag gewählt wurde, ist dabei kein Zufall. Denn so ist es möglich, dass außerhalb Kärntens lebende Kärntner schon freitags heimfahren können, um mit dem Event das Wochenende einzuläuten und die anschließenden zwei Tage im südlichen Bundesland verbringen können.

Und aufgrund des Coronavirus wird die Teilnahme nun gar noch mehr vereinfacht: Denn das Event findet am 27.11. erstmals online statt und kann somit auch von jenen besucht werden, die sich gerade nicht in Kärnten befinden.

Die Schwerpunkte

Beim start(up) friday gibt es stets ein Schwerpunktthema. Selbiges lautet diesmal „AI (Elektronik, Robotik, Data)“ in Kooperation mit dem Silicon Alps Cluster. Für einen Impulstalk konnte der Investor Berthold Baurek-Karlic (Venionaire Capital) gewonnen werden. Anschließend gibt es Impulstalks aus dem Ökosystem, Talks zu Kooperationen zwischen Startups und etablierten Industrieunternehmen sowie Startup-Pitches.

Die Agena

15:00 Begrüßung und Moderation (Moderation: Martin Maitz)
15:10 Investor Impuls:
  • Berthold Baurek-Karlic (Venionaire Capital)
    • „5 Ansätze zur Startup Bewertung“
15:30 Ökosystem Impulse:
  • Veneta Ivanova (Silicon Alps Cluster – SAC)
    • „Introducing SAC: Electronic Based System Cluster in the Southern of Austria“
  • Walter Ogris (Crayon)
    • „„AI Carinthia“ – Kurzvorstellung“
  • Silvia Russegger (JOANNEUM RESARCH)
    • „Ein Spin-off will geplant sein – eine Erfolgsgeschichte“
16:00 Industrie meets Startups:
  • Lamin Ben-Hamdane (Infineon)
    • „Startup Cooperations at Infineon“
  • Thomas Plank (Tributec)
    • „Data Notarization und die Relevanz für IoT“
16:30 Startup Pitches:
  • Konstantin Mautner-Lassnig (ARTI – Autonomous Robot Technology)
    • „ARTI Autonomous Robot Technology GmbH – Wie, was, weshalb, warum?“
  • Philipp Hungerländer (Hex)
    • „Hex – Ressourcen sparen mit intelligenten Algorithmen“
  • Patrick Ratheiser (Leftshift One)
    • form #StartUp to #ScaleUp – a brief history of time“
17:00 Offizielles Ende (Online Networking und bei Bedarf “BreakOut Sessions”)
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Lithoz, Kiefer-Implantat, 3D-Druck, OP, Kiefer OP, Zahnersatz
(c) David Bohmann - Das erste Keramik-Kiefer-Implantat aus dem 3D-Druck.

Es sei “ein echter Meilenstein in der Medizingeschichte und noch dazu Made in Vienna”, vermeldet das Wiener Technologieunternehmen Lithoz: Erstmals wurde einem Patienten erfolgreich ein 3D-gedrucktes Kieferimplantat aus Keramik unter der Knochenhaut eingesetzt. Lithoz hat das im Zuge eines Forschungsbeitrages möglich gemacht: Das in Wien produzierte Implantat könnte künftig die Behandlung von Patienti:nnen grundlegend verändern, etwa nach der Entfernung von Teilen des Kiefers bei Krebserkrankungen oder bei schwerem Kieferknochenschwund infolge von Alterserscheinungen, so die Hoffnung. Bisher waren aufwendige, mehrfache Knochentransplantationen notwendig.

Lithoz: Implantat ermöglicht schonendere Behandlung

Nach dem Verlust von Zähnen oder bei bestimmten Krebserkrankungen bildet sich in einigen Fällen der Kieferknochen zurück. Das macht die Verwendung von herkömmlichem Zahnersatz nahezu unmöglich. Bei starkem Knochenschwund sind bisher noch aufwendige Knochentransplantationen notwendig.

Der Forschungsbeitrag, der im Rahmen der EU-geförderten Initiative INKplant auch in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien stattfand, soll das ändern: “Gerade für ältere Patient:innen sind solche Operationen immens schwierig. Unser neues subperiostales Kieferimplantat aus dem 3D-Drucker ermöglicht nun eine deutlich schonendere Behandlung. Das Implantat hat sich nach 60 Tagen als klinisch stabil erwiesen – das ist ein entscheidender Durchbruch in der Behandlung stark atrophierter Kiefer”, erklärt Johannes Homa, Geschäftsführer der Lithoz GmbH.

Das subperiostale Implantat wird aufgrund der guten Körperverträglichkeit des Materials aus Keramik gefertigt und erfordert gegenüber konventionellen Titanimplantaten nur einen einzigen Eingriff. Die Heilungsdauer soll so um rund 75 Prozent verkürzt und ein übermäßiges Trauma für die Patient:innen vermieden werden.

OP in Linz durchgeführt

“Da das Implantat aus biokompatiblem, hochfestem Zirkoniumdioxid hergestellt wurde, war kein Knochenaufbau notwendig und nur ein einziger chirurgischer Eingriff erforderlich. Diese Entwicklung war dank der guten Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams bestehend aus 19 Partner:innen aus Forschung, Medizin und Technik möglich”, sagt Homa.

Die Operation wurde heuer unter der Leitung von Christoph Staudigl im Kepler Universitätsklinikum in Linz durchgeführt. Eine klinische Studie des Verfahrens soll folgen.

Lithoz
(c) David Bohmann – (v.l.) Alice Elt (Lithoz, PR-Managerin), Norbert Gall (Lithoz, Marketingleiter), der Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, Johannes Homa (Lithoz, Gründer und Geschäftsführer), Christin Mayer (Lithoz, Campaign Manager Medical)

Ursprünglich als Spin-off der Technischen Universität Wien gegründet, forscht Lithoz bereits seit 2021 an der Verschmelzung verschiedener Biomaterialien für die additive Fertigung von Medizinprodukten und investierte seit der Gründung 2011 über zwei Millionen Euro in die Weiterentwicklung der Technologie.

Seit 2012 unterstützte die Wirtschaftsagentur Wien das Unternehmen in mehreren Förderprogrammen mit rund einer Million Euro. Heute beschäftigt Lithoz mehr als 150 Mitarbeitende an vier Standorten weltweit, davon arbeiten allein 145 Mitarbeitende an zwei Standorten in Wien.

Lithoz: In 13 Jahren vom Startup zum Technologiebetrieb

“In nur wenigen Jahren hat sich Lithoz vom Startup zum erfolgreichen Marktführer in seinem Technologieumfeld entwickelt. Mit dem Kieferimplantat untermauert der Betrieb das enorme Innovationspotenzial des keramischen 3D-Drucks für die Medizin. Mit unserer Expertise und gezielten Förderungen konnten wir das Unternehmen auf dem Weg zum Erfolg begleiten – und die Unterstützung hat sich gelohnt: Heute erwirtschaftet das Wiener Unternehmen einen Jahresumsatz im hohen zweistelligen Millionenbereich und reiht sich damit in die wachstumsstarke Life Science- und Medizintechnologie-Branche ein”, sagt Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien.

“Der Vorzeigebetrieb Lithoz schreibt mit seinem wegweisenden Kieferimplantat aus dem Keramik-3D-Drucker Medizingeschichte”, sagt auch Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. “Das ist ein weiteres Beispiel für die zahlreichen Wiener Unternehmen, die ebenfalls in ihrer Branche Weltmarktführer sind. Die rasante Entwicklung des Unternehmens ist sensationell und rückt Wien als Hightech-Standort ins internationale Rampenlicht.”

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AI Summaries

20. start(up) friday am 27.11.: Kärntens Startup-Szene geht ins Netz

  • In Graz ist es der Startup Spritzer, in Wien ist es der Austrian Startups Stammtisch: Events der heimischen Gründerszene, bei denen sich die Akteure über die wichtigsten Entwicklungen austauschen und dabei neue Kontakte knüpfen. Im Kärnten wiederum gibt es den start(up) friday als Szene-Event, bei dem sich das lokale Ökosystem trifft.
  • Dass der Freitag als Tag gewählt wurde, ist dabei kein Zufall. Denn so ist es möglich, dass außerhalb Kärntens lebende Kärntner schon freitags heimfahren können, um mit dem Event das Wochenende einzuläuten und die anschließenden zwei Tage im südlichen Bundesland verbringen können.
  • Und aufgrund des Coronavirus wird die Teilnahme nun gar noch mehr vereinfacht: Denn das Event findet am 27.11. erstmals online statt und kann somit auch von jenen besucht werden, die sich gerade nicht in Kärnten befinden.
  • Für einen Impulstalk konnte der Investor Berthold Baurek-Karlic gewonnen werden.
  • Anschließend gibt es Impulstalks aus dem Ökosystem, Talks zu Kooperationen zwischen Startups und etablierten Industrieunternehmen sowie Startup-Pitches.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • Dass der Freitag als Tag gewählt wurde, ist dabei kein Zufall. Denn so ist es möglich, dass außerhalb Kärntens lebende Kärntner schon freitags heimfahren können, um mit dem Event das Wochenende einzuläuten und die anschließenden zwei Tage im südlichen Bundesland verbringen können.
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