12.03.2018

2 Minuten 2 Millionen: Wer ist dein Favorit in Sendung Sieben?

Bisher wurden in den letzten vier Staffeln knapp 26 Mio. Euro an Kapital und Medienvolumen in österreichische Startups investiert. In Staffel fünf von 2 Minuten 2 Millionen – die PULS 4 Start-Up Show wurden bisher bereits über 3,2 Mio. Euro an Kapital und Medienvolumen investiert.
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der brutkasten
(c) Gerry Frank

Am Dienstag, 13.3.2018 startet Sendung Sieben von 2 Minuten 2 Millionen – die PULS 4 Startup Show.  Wieder präsentieren sich spannende Unternehmer, die alle um dasselbe kämpfen: Ein Investment von zumindest einem Investor für ihr Startup. Wenn auch Du die Investoren kennenlernen möchtest, mach mit beim Puls 4 Meet & Greet Gewinnspiel. Mehr Informationen dazu findest du unten.

“der brutkasten” hat für jede Sendung ein Leservoting vorbereitet. Die Ergebnisse werden jeweils am Tag nach der Sendung auf facebook.com/derbrutkasten veröffentlicht. Wer schafft es in Sendung Sieben, die “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren von sich zu überzeugen? In welches Unternehmen würdest du dein Geld investieren?

+++ 2 Minuten 2 Millionen: 750.000 Euro für Öko-Klo, Zahnbürste und Ability-App +++

Vote für deinen Favoriten in 2 Minuten 2 Millionen

(auf euren Favoriten klicken und voten, die Beschreibungen zu den einzelnen Startups findet ihr unten):

 2 Minuten 2 Millionen live Pitch Analyse

Jeden Dienstag gibt es Pitch- und Fundraising-Tipps im Brutkasten Livestream mit dem Experten Florian Kandler. In den Werbepausen wird der bekannte Startup Mentor und Fundraising Experte die Pitches analysieren. Hier geht es  direkt zum Stream.

+++ Komm vorbei: 2 Minuten 2 Millionen schauen mit dem Team von Unverschwendet am 13.3.2018 +++

Unverschwendet

Schluss mit der Wegwerfgesellschaft haben sich Cornelia Diesenreiter und ihr Bruder Andreas gedacht. Sie stellen aus überschüssigen Obst und Gemüse nachhaltige Feinkost her. Von der klassischen Marmelade bis zu Chutneys, Säfte, süss-sauer Eingelegtes bis zu Sirupe. Nachhaltigkeit ohne Verzicht auf Geschmack. Das die Idee äußerst lobenswert ist, sind sich die Investoren einig. Doch sehen Sie auch Wachstumspotenzial und damit Potenzial für ein Investment?

(c) Gerry Frank

Spinum

Schröpfen ist bereits ein langes und traditionelles Therapieverfahren. Spinum konzentriert sich mit ihrem Produkt auf die Faltenentfernung im Gesicht. Im genauen handelt es sich um eine spezielle Schröftechnik zur Entfernung von Gesichtsfalten.

(c) Gerry Frank

Holzfeuerküche

Die Holzfeuerküche ist eine holzbefeuerte, mobile, hochwertige Küche für in- und outdoor. Sie ist sowohl zum Kochen, als auch zum Heizen geeignet und ein Manufakturprodukt aus dem Salzkammergut. Ausschließlich durch die Holzbefeuerung kann man damit Kochen, Braten, Backen, Dünsten, Garen, Grillen. Springt bei den Investoren ein Funke über?

(c) Gerry Frank

Brixii

Es muss nicht immer High-Tec Spielzeug für Kinder sein. Mit Brixii entstehen lebensgroße Spielwelten für Kinder aus Wellpappe – nachhaltig und umweltfreundlich. Brixii fördert die Kreativität und soziale Kompetenz der Kinder.

(c) Gerry Frank

 

Die “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren

Hans Peter Haselsteiner – Bau-Tycoon und Magnat der österreichischen Wirtschaftselite tritt exklusiv in der PULS 4-Show als Investor auf
Leo Hillinger – Österreichs bekanntester Winzer und Selfmade-Millionär hat einen Riecher für erfolgreiche Geschäfte
Katharina Schneider –   Ist CEO bei Mediashop und wandelte das “oldfashioned” Teleshopping-Unternehmen in ein erfolgreiches Omnichannel-Unternehmen um. Sie ist neu in der Jury von “2 Minuten 2 Millionen”.
Michael Altrichter – Österreichs “Business Angel of the Year 2014” und Vorstandsmitglied von startup300 ist wieder dabei
Heinrich Prokop – Managing Director – Founding Partner bei Clever Clover Investmentfonds, möchte nach dem holländischen Markt auch den österreichischen Startup-Markt erobern
Daniel Zech – Er investiert für SevenVentures Austria – dem Beteiligungsarm der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe – und verhandelt TV-Werbezeiten gegen Firmenanteile

Gewinne ein Meet & Greet mit den Investoren

Du gründest selbst ein Startup oder interessierst dich brennend für die Thematik “Startups” und das Daily Business der Investoren? Dann hast du nun die Chance einen der “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren bei einem Meet & Greet kennenzulernen und ihr oder ihm alle deine Fragen zu stellen. Hier findest du mehr über die Meet & Greets heraus und wie du teilnehmen kannst. Viel Glück!

Die Teilnahme ist bis zum 18.April, 23:59 Uhr, möglich.

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Aithyra, KI Insitut, Biomedizin
(c) ÖAW/Natascha Unkart - Michael Bronstein, Gründungsdirektor Aithyra und Anita Ender, Geschäftsführerin.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) baut ihren Schwerpunkt in den Life Sciences weiter aus und eröffnet mit einer Förderung in Höhe von 150 Millionen Euro der Boehringer Ingelheim Stiftung (BIS) ein Institut für Künstliche Intelligenz in der Biomedizin. Das neue Institut mit dem Namen Aithyra soll über die Entwicklung KI-gestützter Forschungsansätze revolutionäre Fortschritte in der Biomedizin erzielen. Und durch die Mithilfe der KI gewonnenen Erkenntnisse zur Förderung der menschlichen Gesundheit beitragen.

Die BIS und die ÖAW konnten Michael Bronstein, DeepMind Professor an der Universität Oxford, als Gründungsdirektor des Instituts gewinnen. Geschäftsführerin wird Anita Ender.

Aithyra am Vienna BioCenter Campus

Die für die Unterbringung notwendigen Mittel werden zu zwei Dritteln aus Mitteln vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie zu einem Drittel durch eine Förderung der Stadt Wien getragen. Die Neuerrichtung eines Gebäudes, in dem auch das Institut final untergebracht wird, übernimmt im Auftrag der Stadt die Wirtschaftsagentur Wien. Aithyra wird in einem neu zu errichtenden Gebäude am Vienna BioCenter Campus (VBC) in Wien-Landstraße angesiedelt.

“AI wird die biologische Revolution des nächsten Jahrzehnts antreiben. Das langfristige Ziel ist es, die menschliche Gesundheit zu verbessern. Aithyra wird dazu beitragen, das Beste aus der Welt der akademischen Forschungslandschaft, der Wirtschaft und der Startups zu verbinden, indem es einen Mix aus Expert:innen aus der KI und den Lebenswissenschaften zusammenbringt. ,We will make Aithyra the place where magic happens'”, sagt Bronstein.

150 Millionen für 12 Jahre

Die Boehringer Ingelheim Stiftung mit Sitz in Mainz fördert die Gründung und den operativen Betrieb des Instituts wie erwähnt mit 150 Millionen Euro für die kommenden zwölf Jahre. Das gilt als die größte, private Forschungsförderung, die es in Österreich je gab.

Gemeinsam mit der ÖAW will sie mit dieser Initiative ein in Europa einmaliges Exzellenz-Institut etablieren, in dem Forschende aus dem Bereich der KI und der biomedizinischen Forschung von Beginn an ihre jeweilige Expertise kombinieren.

Das Aithyra-Institut als “erstes seiner Art in Österreich und in Europa” soll zudem die besten Forschungsansätze aus der Welt der Academia, forschender Unternehmen und Startups vereinen und sich mit universitären und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen im In- und Ausland eng vernetzen.

Aithyra: Neue Wege der Kooperation

Konkretes Ziel ist es, ein tieferes Verständnis von biomedizinischen Zusammenhängen zu erlangen, um Erkrankungen besser zu verstehen, schnellere und zuverlässigere Diagnosen zu ermöglichen sowie Therapieentwicklungen für derzeit unheilbare Krankheiten zu unterstützen.

“KI- und Life Sciences-Expert:innen wollen im Institut auf eine neue Weise eng zusammenarbeiten: KI-Forschende sind von Anfang an in die biomedizinische Forschung, in Experimente und in die Auswertung der Daten miteinbezogen – und nicht wie bisher üblich erst im Anschluss”, heißt es per Aussendung. Die Ergebnisse und Daten werden künftig für alle Forschenden weltweit nach dem Open-Access Prinzip zugänglich sein.

Name aus der griechischen Mythologie

Gründungsdirektor Michael Bronstein hat Informatik studiert und am Technion – Israel Institute of Technology in Haifa promoviert. Bevor er Professor in Oxford wurde, hatte er eine Professur am Imperial College London sowie Gastprofessuren in Stanford, am MIT und in Harvard inne. Und hat mehrere Startups gegründet. Er erhielt zudem in seiner Laufbahn bisher fünf Grants des European Research Council (ERC).

Um den “zukunftsgewandten Charakter des Instituts zu unterstreichen”, haben die Projektpartner beschlossen, auch für die Namensfindung einen innovativen Ansatz zu wählen. Sie haben den Namen in Zusammenarbeit mit einer KI entwickelt.

Um den Geist von KI und Biomedizin zu verkörpern, wurde die griechische Mythologie als Inspiration herangezogen und mit den Zielen des neuen Instituts verknüpft – und Aithyra war geboren. Laut der von der KI generierten Hintergrundgeschichte ist sie die Tochter von Athene, der Göttin der Weisheit, und Asclepius, dem Gott der Medizin, und ist somit Schutzpatronin und Quelle der Inspiration.

“Aithyra wird neue Impulse für exzellente Wissenschaft setzen und schafft Freiräume sowie beste Bedingungen für herausragende Forschende”, sagt Christoph Boehringer, Vorsitzender der Boehringer Ingelheim Stiftung. “Damit geht die Boehringer Ingelheim Stiftung den nächsten Schritt in ihrem Engagement für exzellente Grundlagenforschung in Medizin, Biologie, Chemie und Pharmazie.”

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