04.02.2020

2 Minuten 2 Millionen: Vote für deinen Favoriten in der Startup-Show in der KW5!

Startup-Voting: Die PULS 4 Startup-TV-Show 2 Minuten 2 Millionen geht heute um 20:15 Uhr auf PULS 4 in die siebte Staffel-Runde. Ihr könnt hier für Euren Favoriten der ersten Sendung voten!
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2 Minuten 2 Millionen
(c) PULS 4 / Gerry Frank

Heute Dienstag startet die Puls 4 Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” um 20:15 Uhr in die siebte Staffel. In der ersten Sendung werden wieder fünf Startups ihre Businesspläne vor den Investoren pitchen.

Hier könnt ihr vorab für Euren Favoriten voten (auf Euren Favoriten klicken und voten, die Beschreibungen zu den einzelnen Startups findet ihr unten).

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+++Live Stream, Porträts und Hintergründe zu 2 Minuten 2 Millionen+++

Sneakers123

Sneakers123 ist eine Online-Suchmaschine für Sneakers, die über eine Preisvergleichsfunktion verfügt. Die Plattform vergleicht über 40.000 unterschiedliche Schuhmodelle aus mehr als 150 Shops. Über eine “Preisalarm-Funktion werden die Nutzer verständigt, sofern es aufgrund von Aktionen zu Preisunterschieden kommt.

(c) Puls 4/Gerry Frank –

Knickbox

Bei Knickbox handelt es sich um einen faltbaren Getränkekarton. Das besondere daran: Durch ein ausgeklügeltes Falz-System lässt sich der Karton in sekundenschnelle zusammenfalten. Dadurch soll sich das Müllvolumen um 80 Prozent reduzieren. Zudem verfügt die Verpackung über einen Verschluss, der ähnlich einer Herzklappe funktioniert. Die Verpackung bleibt daher immer verschlossen. So sollen Insekten von süßen Säften abgehalten werden.

2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls 4/Gerry Frank –

Soundhorn

Das Startup Soundhorn hat sich auf personalisierte Namenslieder für Kinder spezialisiert. Kunden könne den Wunschnamen online angeben und danach wird der Song von einer Sängerin eingesungen. Nach drei bis sieben Werktagen erhalten die Kunden eine MP3 mit dem individualisierten Lied zugesandt.

2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls 4/Gerry Frank –

Keep

Bei “Keep” handelt es sich um selbstentworfene und nachhaltige Küchen aus Massivholz. Zudem sind sie modular erweiterbar und können im Falle eines Umzugs problemlos mitgenommen werden. Die Preise der Küchen reichen von 10.000 und 20.000 Euro und soll insbesondere die Zielgruppe der “Millenials” umfassen.

2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls 4/Gerry Frank –

Refished

Das Fair-Fashion-Label Refished produziert nachhaltige Taschen und Accessoires. Die Produkte werden unter fairen Arbeitsbedingungen in Phnom Penh, Kambodscha, handgefertigt. Zum Einsatz kommen upgecycelte Zementsäcke und Fischfuttersäcke. Auch die Produzenten sollen im Mittelpunkt stehen. Jeder Näher signiert sein gefertigtes Produkt mit seinem Namen.

(c) PULS 4/ Gerry Frank

Die Jury | 2 Minuten 2 Millionen

Wie in der vorherigen Staffel, so setzt sich auch in der 7. Staffel das Investorenpanel aus den folgenden bekannten Personen der Szene zusammen:

  • Österreichs bekanntester Winzer Leo Hillinger
  • Mediashop Geschäftsführerin Katharina Schneider
  • Nachhaltigkeitsexperte Martin Rohla
  • Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner
  • Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner

Auch Daniel Zech wird wieder Mediavolumen bei SevenVenutres an ausgewählte Startups verteilen. Und Markus Kuntke verteilt für Bipa, Merkur und Billa die “Start-Up Tickets”, mit denen die Produkte der Gründer in den Regalen der österreichischen Handelsketten gelistet werden.


=> zur Page der Sendung

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Neuer CEO bei CycloTech: Marcus Bauer (c) CycloTech

Mit Vorfreude blickt Bauer auf seine neue Aufgabe: „CycloTech ist für mich ein Unternehmen mit beispielloser Innovationskraft. Die CycloRotor-Technologie bietet Möglichkeiten, die die Luftfahrt nachhaltig verändern werden“. Der neue CEO freue sich darauf, „gemeinsam mit dem Team an dieser spannenden Zukunft zu arbeiten, die Entwicklung neuer elektrischer Antriebe voranzutreiben und die Luftmobilität zu revolutionieren“.

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Der künftige CEO Marcus Bauer bringt über 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen mit. Zuvor war er unter anderem bei internationalen Unternehmen wie Airbus, Siemens und Rolls-Royce tätig. Laut Presseaussendung begleitete er in seiner Karriere bereits „zahlreiche technologische Durchbrüche“.

Mit seinem „technischen Know-how“, seiner „strategischen Führungsstärke“ und seinem „Innovationsgeist“ gilt Bauer als ideale Besetzung für die CEO-Position. Seine Aufgabe wird es sein, CycloTech in der Wachstumsphase zu unterstützen und das Unternehmen zu einem bedeutenden Akteur in der Luftfahrtindustrie zu entwickeln.

Kinsky bleibt trotz Rücktritt im Unternehmen

Nach sieben Jahren im Unternehmen übergibt Hans-Georg Kinsky nun seine Position als CEO. Stolz blickt er auf den Erfolg der letzten Jahre zurück: „Die Entwicklung der CycloRotor-Technologie war eine faszinierende Reise, und ich bin dankbar für die engagierte Zusammenarbeit unseres Teams. Mit Dr. Marcus Bauer als neuem CEO sind wir bestens aufgestellt, um unsere Vision einer nachhaltigen, elektrischen Luftmobilität weiter zu realisieren“.

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Das Linzer Startup CycloTech bezeichnet sich selbst als weltweit führendes Unternehmen für Antriebssysteme in der Luftfahrt, die auf dem Voith-Schneider-Prinzip basieren. Es entwickelte ein elektrisch betriebenes 360°-Schubvektor-Antriebssystem. Dabei ermöglichen elektrisch angetriebene CycloRotoren eine direkte Variation der Schubkraft in Größe und Richtung auf einer vollständigen Kreisbahn. Damit unterscheidet sich das System von herkömmlichen Flugzeugantrieben (Düsen, Propeller, Rotoren), die nur Schub in eine Richtung erzeugen können.

Erst Anfang November präsentierte CycloTech einen Prototypen eines Fluggeräts, den „BlackBird“ – brutkasten berichtete. Dieses Konzept soll zukünftig die Entwicklung fliegender Autos mit einem neuartigen Antriebssystem ermöglichen. Langfristig verfolgt das Unternehmen das Ziel, individuelle Luftmobilität in den Alltag zu integrieren.

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