05.01.2021

“2 Minuten 2 Millionen”: Startup wollte keine Anteile abgeben

Beim Staffelstart der Puls 4-Sendung "2 Minuten 2 Millionen" ging es um eine Skiwachs-Alternative, Öfen aus Salz und einer Plattform für heimische Urlaube. Zudem irritierte ein Startup die Investoren mit einem besonderen Angebot.
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2 Minuten 2 Millionen, Hosn, Startups, Piech, Gschwandtner
(c) PULS 4_Gerry Frank - Das Startup Hosn lieferte während des Pitch eine heiße Show.
kooperation

Die achte Staffel der Puls 4-Sendung “2 Minuten 2 Millionen” startete mit einer vergrößerten Jury. In der vergangenen Staffel waren bereits N26-Gründer Maximilian Tayenthal und Ex-Jury-Mitglied Heinrich Prokop als Gastinvestoren immer wieder mit dabei. Vier weitere Business Angels kamen dieses Jahr neben Katharina Schneider, Hans Peter Haselsteiner, Leo Hillinger, Martin Rohla und Florian Gschwandtner in die Sendung: Luftfahrt-Unternehmerin Dagmar Grossmann, Hotelier Bernd Hinteregger (HB1-Hotels), C-Quadrat-Gründer Alexander Schütz und Medienunternehmer Stefan Piëch.

GigaGlide: Skiwachs-Alternative bei “2 Minuten 2 Millionen”

Das erste Team, das vor der illustren Investorenrunde sein Glück versuchen durften, war jenes von GigaGlide. Dabei handelt es sich um eine Alternative zu herkömmlichem Skiwachs. Mit ihrer Idee haben Robert Kummerer, Melanie Katzmayr und Hannes Kaufmann einen Skiwachs-Ersatz auf Wasserbasis entwickelt. Das Produkt soll für alle Arten von Wintersportgeräten nutzbar und sowohl für den Skiverleih als auch direkt für den Endkunden (kleines Fläschchen) leicht anwendbar sein. Die Gründer forderten 200.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung.

Schnellere Ski

Nach dem Pitch zeigte das Trio, wie leicht das neue “Wachsen” für Skihändler ist und wie einfach sich GigaGlide auch im b2c-Bereich für den Endkunden anwenden lässt. Der mit ihrem Produkt behandelte Ski soll, so die Founder weiter, schneller sein, als der gewachste. Dies habe sogar die Uni Innsbruck bestätigt.

2 Minuten 2 Millionen, GigaGlide
(c) Puls4/Gerry Frank – Die Skiwachs-Alternative GigaGlide ist sowohl für den b2b- als auch für den b2c-Bereich gedacht.

Sieben Tage auf der Piste

Winzer Leo Hillinger, Mediashop-Chefin Katharina Schneider und Bauherr Hans Peter Haselsteiner zeigten sich interessiert und im Laufe der Zeit mehr und mehr beeindruckt von dem Produkt. Mit einer Behandlung soll es möglich sein, sieben Tage skizufahren. Auch in Sachen Nachhaltigkeit hätte GigaGlide mehr zu bieten als Wachs und sei biologisch abbaubar.

Ein Gamechanger bei “2 Minuten 2 Millionen”?

Der Umsatz des Startups betrug bisher 40.000 Euro, wobei Katzmayr betonte, dass Corona das Unternehmen etwas gebremst hätte. Haselsteiner und Hillinger zeigten sich wegen der Firmenbewertung etwas skeptisch. Der Burgenländer sprach zwar von einer möglichen Revolution in der Skibranche, stieg aber dennoch aus.

Mit Reichmann in die Welt hinaus?

Neu-Investor Stefan Piëch schlug in die selbe Kerbe und ging ebenfalls mit großem Lob. Die Gründer argumentierten daraufhin mit der bestehenden Kooperation mit dem prominenten Sportfachhändler Reichmann, der ihnen die Tür zu einem globalen Markt öffnen würde.

Erste Absage bei “2 Minuten 2 Millionen”

Diese Argumentation ging jedoch etwas nach hinten los, als der Medienunternehmer und Betreiber von Kinderkanälen Piëch und Haselsteiner kritisch anmerkten, dass Reichmann ja nicht an GigaGlide beteiligt sei: “Das würden die sich doch nicht entgehen lassen, wenn alles so funktionieren würde”, sagte der Bau-Tycoon an die Gründer gewandt und stieg aus.

Ein Doppel-Angebot für GigaGlide

Der zweite Neuling auf der Juroren-Bühne, Alexander Schütz hatte ähnliche Bedenken wie seine Vorgänger. Er bot trotzdem 100.000 Euro für zehn Prozent – falls das Patent für GigaGlide durchgehe. Katharina Schneider wollte mitmachen. Nach kurzer Beratung kehrte das Gründer-Trio zurück und nahm das Angebot an. Deal für GigaGlide und das erste Investment für Schütz.

MyPlatzerl: Plattform für heimischen Urlaub

Matthias Leitner und Jessica Reitzer sind die Gründer von MyPlatzerl. Die Urlaubsplattform listet und vermarktet heimische Betriebe und möchte den Inlandstourismus beflügeln. Die Hoteliers verlangen für ihre Buchungsvermittlung keine Provision. Sie nehmen Geld durch monatliche Mitgliedsbeiträge der Partner ein. Ihre Forderung: 150.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

Durch Provision entgeht dem Tourismus Wertschöpfung

Während sich Haselsteiner nach dem zwei Minuten-Pitch bei weiteren Ausführungen ungeduldig zeigte, lobte Hotelier Bernd Hinteregger das Gründer-Paar und wollte die USP des Unternehmens wissen. Leitner brachte erneut die fehlende Provision ins Spiel. Im Normalfall buche man ein Hotelzimmer über eine internationale Plattform, da würden die Unterkünfte etwa 20 Prozent Provision bezahlen – viel an Wertschöpfung würde damit ins Ausland fließen. Bei ihnen nicht.

Über 400 Betriebe auf Myplatzerl

Die Stärkung des lokalen Tourismus fand Anklang. Jedoch meinte Hinteregger, die Schaffung von Awareness wäre schwierig und er sehe trotz Erklärung nicht ganz die USP. Dieser Aussage widersprach Katharina Schneider deutlich und meinte, das Alleinstellungsmerkmal sei doch klar. Reitzer warf nach diesem kurzem Meinungsaustausch der Investoren ein, dass sie bisher alles alleine geschafft und 400 Betriebe auf der Plattform hätten.

(c) Puls4/Gerry Frank – Jessica Reitzer und Matthias Leitner wollen mit ihrer Plattform MyPlatzerl den heimischen Tourismus stärken.

Post Corona

Luftfahrt-Unternehmerin Dagmar Grossmann hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt zurückgehalten. Sie sah die Vorteile einer solchen Plattform mit Fokus auf Österreich, wollte aber von den Gründern wissen, was Post-Corona passieren würde, wenn die Menschen wieder verstärkt im Ausland urlauben.

Einige Absagen

Hinteregger urgierte danach, dass MyPlatzerl weltweit bekannt werden müsste und meinte, die Leute hätten Österreich als Urlaubsland schätzen gelernt. Grossmann und Schneider waren die ersten, die sich als potentielle Investoren verabschiedeten. Schütz folgte, während Haselsteiner meinte, er wäre bei einem ähnlichem Produkt bereits investiert. Auch er ging. So blieb der Neue über.

Vom Chauffeur zum Unternehmer zum TV-Investor

Hinteregger forderte 26 Prozent und bot 70.000 Euro. Die Gründer zogen sich zurück und kehrten rasch mit einem “Ja” zurück. Deal für MyPlatzerl. Anekdote am Rande: Hinteregger überbrachte nach dem Corona-Ellbogen-Gruß mit den Gründern seinem Kollegen Haselsteiner ein vom Bauherren ausgestelltes und altes Dienstzeugnis. Der Neu-Juror war einst Praktikant beim TV-Investor gewesen und hatte ihn sogar als Chauffeur vom Zagreber Flughafen abgeholt. Nach dieser kurzen Reminiszenz ging es mit einem Kleidungsstück weiter.

Hosn: Ein Stuntman bei “2 Minuten 2 Millionen”

Markus Weilguny, seines Zeichens Stuntman, und Damian Schäffer haben mit Hosn den etwas anderen Anzug entwickelt. Es geht den Gründern um maximale Bewegungsfreiheit. Selbst im Business-Look soll sportlicher Betätigung nichts mehr im Wege stehen. Die “Hosn” sei “zeitlos” designt und vereint laut Weilguny formelle und legere Kleidung. Der funktionale Stoff ist wasserabweisend und zudem atmungsaktiv. Die Umsetzung erfolgte mit italienischen Stoffen, die auf biologisch abbaubaren Fasern basieren.

Keine Unternehmensbeteiligung dafür Kredit mit 22 Prozent Zinsen?

Die wahre Innovation steckt aber im Detail, genauer gesagt im Taschensystem. Das System ist für eine Vielzahl von Aktivitäten ausgelegt, wobei die insgesamt elf Taschen laut Weilguny genügend Platz für Geld bzw. Kreditkarten, eine Trinkflasche, Kopfhörer und sogar eine Pistole bieten. Die Gründer forderten nach einem actionreichen Pitch mit Dance-Show 100.000 Euro für eine 55 Prozent-Gewinnbeteiligung der nächsten Charge; und das bei einer 22-prozentigen Rendite. Die Gründer klärten auf, dass sie nichts gegen den Einstieg eines Investors ins Unternehmen hätten, aber vorerst einen “soften” Einstieg bevorzugen würden.

Hosn, Anzug, Sportlich, Business-Look
(c) Puls4/Gerry Frank – Das “Hosn”-Team hatte anderes im Sinn als Firmenanteile abzugeben.

Der Grund, warum die Founder nicht zu einer Bank gehen, sei, dass sie an einem langfristigen Investor interessiert wären und mit ihrem Angebot einen “proof of concept” stellen würden. Sie wollten schauen, ob die Zusammenarbeit beiderseitig funktioniert.

Fehler im Denkmodell

Schneider allerdings fand schnell den Schwachpunkt in dieser Vorgangsweise: Die Gründer wünschten sich von den Investoren einen Kredit, damit nach dem Verkauf der nächsten Charge der Firmenwert des Startups aktualisiert werden würde und ein potentieller Investor dann teurer einsteigen müsste, als heute.

“Total falsch”

Haselsteiner sagte, er sei keine Bank und ging als erster Juror. Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner nannte die Idee “total falsch” und folgte seinem Vorredner. Schneider forderte einen aktuellen Einstiegspreis ins Unternehmen, den die Gründer bloß mit zustimmenden Geräuschen bejahten, aber nicht lieferten. Alexander Schütz ging kurz danach. Er nannte das Finanzierungs-Konzept der Gründer “nicht schlüssig”. Hinteregger ging als letzter. Kein Deal für Hosn.

Salz Vital: Kärtner Ofen aus Salz

Mario Neurath ist der Erfinder von Salz Vital. Dabei handelt es sich um einen patentierten, aus Salz gebaute Ofen. Der Heizkörper kombiniert die Infrarotwärme mit der natürlichen Speicherkapazität und dem indirekten Lichtschein von Salz aus dem Himalaya.

Salz-Manufakturen in Pakistan

Das Besondere: Von Gelb bis Rot leuchten die Salzziegel aus fair gehandeltem Salz kleiner Salz-Manufakturen in Pakistan. In Österreich werden die Ziegel in Handarbeit in Form gebracht. Die Forderung der Klagenfurter Gründer: 250.000 Euro für 25 Prozent.

(c) Puls4/Gerry Frank – Investor Hans Peter Haselsteiner und Salz Vital-Gründer Mario Neurath beim Wärmetest.

Der Wand-Ofen

Die Founder erklärten, dass auf Wunsch Kunden auch ganze Wände aus den einzelnen Salz-Ziegeln bauen könnten. Mit der kleinen Variante des Ofens (Kosten: 3000 Euro) sei es zudem möglich, bis zu 20 Quadratmeter Fläche zu heizen. Bisher wurden insgesamt 60 Stück des Ofens verkauft.

Investoren gefällt es, aber…

Katharina Schneider und Hans Peter Haselsteiner fanden gefallen am Produkt, stiegen aber nicht als Investoren ein. Auch Hinteregger meinte, die Gründer wären auf einem guten Weg, aber auch er sah keinen Investment-Case im Ofen. Er und Schütz verabschiedeten sich und ließen Nachhaltigkeitsexperten Martin Rohla über.

Rohla als letzte Hoffnung

Dieser zeigte Gefallen am Produkt und bot 100.000 Euro für 25,1 Prozent. Wenn die “Due Dilligence” passe, würde er noch mehr Geld reinstecken. Die Gründer sagten rasch zu. Deal für Salz Vital.

Abnehm-Shake bei “2 Minuten 2 Millionen”

Den Abschluss der ersten Folge der achten Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” bildeten Richard Schöller und Manuel Bodendieck, Gründer von Body’s Perfect. Die beiden Männer konnten 2019 mit ihrem Unternehmen 150.000 Euro Umsatz erwirtschaften, den sie im Jahr 2020 mit ihrem “weight loss”-Getränk auf über eine Million Euro geschraubt haben. Die Forderung: 400.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung.

Inhalte

In den verschiedenen Produkten von Body’s Perfect befinden sich unter anderem Grünes Teepulver, Feigenkaktus, Cambogia, Konjakwurzel, Speisesalz und diverse Vitamine.

2 Minuten 2 Millionen, Body's Perfect, Verena, Austria's Next Top Model
(c) Puls4/Gerry Frank – Manuel Bodendieck und Richard Schöller präsentierten bei “2 Minuten 2 Millionen” ihren Mahlzeit-Ersatz.

Drei Absagen

Florian Gschwandtner zeigte sich am Mahlzeitersatz interessiert, während Winzer Hillinger trotz Lob an der Präsentation meinte, ihm fehle eine Art Genusseffekt – auch wenn er das Produkt verstehe. Auch Schneider und Schütz gingen relativ rasch.

Der Markt ist heiß

Für Haselsteiner war der Markt “zu heiß” und so blieb der Runtastic-Gründer über. Jener meinte, die Gründer hätten viel richtig gemacht, der Markt sei hart und er könne nicht viel beitragen. Kein Deal für Body’s Perfect.

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Geldanlage für Eilige: Wie man am besten loslegt

Die gebürtige Klagenfurterin Julia Kruslin ist Co-Founderin des Münchner Startups beatvest, das es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen den Einstieg in die Geldanlage zu erleichtern. Zu den Investoren des Unternehmens zählt unter anderem N26-Mitgründer Maximilian Tayenthal. Im brutkasten-Interview erläutert die Co-Founderin, wie viel Zeit man wirklich aufwenden muss, um Geld anzulegen, was der größte Fehler ist, den viele Einsteiger:innen machen, und wie man den richtigen ETF findet.
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Julia Kruslin, Co-Founderin von beatvest (c) Adobe Stock, beatvest

Dieses Interview ist im brutkasten-Printmagazin von Dezember 2024 erschienen. Eine Download-Möglichkeit des gesamten Magazins findet sich am Ende dieses Artikels.


brutkasten: Wie viel Zeit muss ich aufwenden, um das notwendige Grundwissen in Sachen Geldanlage zu haben, damit ich überhaupt loslegen kann?

Julia Kruslin: Durch ETFs ist das Investieren heute unglaublich einfach und zugänglich geworden. Ein ETF verteilt das Geld von Anlegern automatisch auf viele verschiedene Unternehmen. Mit nur einem einzigen Investment können Anleger so an Hunderten oder sogar Tausenden Unternehmen beteiligt sein. Wer ein paar Grundlagen versteht, kann mit ETFs beruhigt das erste Investment starten. Dank moderner Investment-Apps ist der Einstieg schon mit kleinen Beträgen, oft ab einem Euro, möglich – das macht den Start besonders leicht.

Interessanterweise sehe ich oft, dass Menschen, die sich besonders intensiv in Trading einlesen, am Ende denken, sie könnten nun wie erfahrene Profis investieren. Doch meistens führt das dazu, dass sie Entscheidungen zu kompliziert machen und am Ende schlechter abschneiden als diejenigen, die einfach und beständig auf ETFs setzen. In dem Fall ist weniger tatsächlich oftmals mehr – weniger Wissen ergibt hier mehr Rendite.

Ich erstelle einen ETF-Sparplan, mit dem ich monatlich einen fixen Betrag in den Weltaktienindex MSCI World investiere, und damit ist alles erledigt: Richtig oder falsch?

Ein Sparplan auf den MSCI World ist ein guter erster Schritt, um Vermögen aufzubauen. Er investiert automatisch in über 1.400 Unternehmen aus elf verschiedenen Branchen und 23 Ländern. So wird das Risiko auf viele unterschiedliche Unternehmen verteilt. Im Vergleich zu Einzelaktien oder Kryptowährungen ist der MSCI World eine solide Grundlage, die für viele Anleger sinnvoll ist.

Allerdings gibt es auch Punkte, die man im Hinterkopf behalten sollte. Ob ein solches Investment geeignet ist, hängt davon ab, wie lange das Geld angelegt werden soll und wie viel an Schwankungen man ertragen kann. Außerdem ist der MSCI World stark auf den US-Markt ausgerichtet – etwa zwei Drittel des Fonds sind in US-Unternehmen investiert. Es ist daher wichtig, sich dieses „Amerika-Schwerpunkts“ bewusst zu sein und gegebenenfalls zusätzlich in andere Regionen, wie zum Beispiel Deutschland oder Europa, zu investieren, um diesen Fokus auszugleichen.

Bei beatvest empfehlen wir zusätzlich, das Geld noch breiter zu streuen, um Risiken besser abzufedern. Neben dem MSCI World, welcher viele Aktien bündelt, können beispielsweise auch Rohstoffe, Immobilien oder Anleihen in den Plan aufgenommen werden, was ebenfalls einfach und bequem mit ETFs möglich ist.

Wenn ich mich beispielsweise entscheide, in den MSCI World zu investieren: Wie finde ich heraus, welchen MSCI-World-ETF ich nehmen soll? Es gibt ja mehrere – was sind die Unterschiede?

Um den richtigen ETF zu finden, kannst du auf folgende Punkte achten; diese werden in deiner Investment-App in der Regel direkt angezeigt: Erstens ist die Art der Erträge wichtig. Manche ETFs schütten Gewinne aus, andere legen sie automatisch wieder an. Letztere bezeichnet man als thesaurierend. Wenn du langfristig Vermögen aufbauen willst, ist es ratsam, dass die Gewinne direkt wieder investiert werden, denn so arbeiten diese direkt für dich weiter.

Der zweite Punkt ist das Fondsvolumen. Bei der Wahl eines ETFs ist ein Fondsvolumen von mindestens 500 Millionen Euro sinnvoll. Wenn ein ETF von vielen Anlegern genutzt wird, kann der Handel einfacher und kostengünstiger gemacht werden. Der dritte Punkt sind die Kosten. ETFs sind grundsätzlich sehr günstig. Wenn du dich nicht zwischen zwei ETFs entscheiden kannst, achte auf die Gebühren – „TER“ genannt – und wähle den günstigeren.

Aber zerbrich dir nicht zu sehr den Kopf darüber. Oftmals ist der Unterschied zwischen ETFs gar nicht so gewaltig.

Welche Fehler machen Einsteiger:innen oft bei der Geldanlage, und wie können diese vermieden werden?

Der größte Fehler, den viele machen, ist, dass sie sich zu lange nicht trauen, ihr erstes Investment zu starten – und dadurch wertvolle Zeit verlieren, meistens sogar Jahre. Dabei gibt es bei einem Betrag von beispielsweise fünf Euro kaum etwas zu verlieren; ganz im Gegenteil: Das erste Investment bringt einen unbezahlbaren Schub an Selbstbewusstsein und Erfahrung. Die Devise lautet daher: Grundwissen aneignen und dann einfach loslegen – mit kleinen Beträgen starten und Schritt für Schritt Vertrauen gewinnen!

Der größte Fehler, den viele machen, ist, dass sie sich zu lange nicht trauen, ihr erstes Investment zu starten.

Wie finde ich heraus, welche Anlagestrategie zu meinem Risikoprofil passt?

Wissen ist dabei entscheidend. Wenn du sehr risikoavers bist und schlecht mit vorübergehenden Kursverlusten umgehen kannst, solltest du eher Anlagen wählen, die weniger stark schwanken – auch wenn diese in der Regel eine geringere Rendite bringen.

Was ich noch dazu sagen möchte: In Österreich und Deutschland sind viele Menschen von Natur aus vorsichtig mit dem Thema Geldanlage. Oft wird direkt angenommen, dass der Finanzmarkt „nichts für einen ist“, nur weil die Rendite nicht garantiert ist. Dabei hat der MSCI World in den letzten 30 Jahren durchschnittlich acht Prozent pro Jahr an Wert gewonnen, auch wenn es zwischendurch mal bergab ging.

Ich empfehle jedem, sich mit den Chancen und Risiken des Investierens auseinanderzusetzen und dann neu zu überlegen, ob man wirklich so stark auf Sicherheit setzen möchte. Denn das größte Risiko ist oft, das Geld einfach auf dem Konto liegen zu lassen – so wird es durch die Inflation nach und nach mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit an Wert verlieren.

Welche Rollen können Einzelaktien spielen? Sind ETFs jedenfalls die bessere Wahl, weil diversifizierter – oder können Einzelaktien auch sinnvoll sein?

Wir distanzieren uns davon, Einzelaktien als Grundlage für den Vermögensaufbau zu nutzen, da niemand sicher vorhersagen kann, wie sich der Wert eines einzelnen Unternehmens entwickelt. Ein neuer Wettbewerber oder sogar eine schlechte Führung durch den CEO können dazu führen, dass ein Unternehmen in Schwierigkeiten gerät.

Wenn du jedoch eine besondere Leidenschaft für bestimmte Marken hast oder ein Unternehmen besonders gut kennst – was aber nur selten zutrifft –, kann es durchaus Spaß machen, gelegentlich etwas Geld in einzelne Aktien zu stecken.

Kryptowährungen sind auch bei Einsteiger:innen populär. Andererseits sind sie sehr volatil und gelten als hochriskant. Welche Rolle können oder sollen Kryptowährungen in der Geldanlage spielen?

Ich investiere persönlich einen Teil meines Geldes in Kryptowährungen, sehe aber kritisch, dass Krypto-Investitionen von vielen Menschen mit herkömmlichen Investments gleichgesetzt werden. Die Mechanismen hinter Krypto funktionieren ganz anders und sind noch sehr neu im Vergleich zum traditionellen Finanzmarkt. Wer sich gut informiert und die Risiken versteht, kann bewusst in Krypto investieren.

Wir sind noch nicht an dem Punkt, an dem Kryptowährungen fest in der Gesellschaft verankert sind. Der Wert von Krypto basiert derzeit stark auf der Hoffnung, dass es sich in Zukunft etablieren wird. Sollte das passieren, steckt heute noch viel Wachstumspotenzial darin – aber das Gegenteil könnte ebenso eintreten und zu erheblichen Verlusten führen.

Besorgniserregend finde ich, dass viele Menschen mit Krypto ins Investieren einsteigen und teilweise sogar ausschließlich darauf setzen. Der traditionelle Finanzmarkt bietet zahlreiche Möglichkeiten, um mit – im Vergleich zu Krypto – sicheren Anlagen Renditen zu erzielen. Daher rate ich den meisten Menschen, bei der Altersvorsorge und beim langfristigen Vermögensaufbau auf solide Investments zu setzen und Krypto, falls Interesse und Risikobereitschaft vorhanden sind, nur als ergänzenden Teil hinzuzufügen.

Was muss ich steuerlich wissen? Viele in Österreich verfügbare Neobroker sind nicht „steuereinfach“, das heißt, ich muss mich selbst um meine Steuern kümmern. Wie schwierig ist das bzw. ist es für Einsteiger:innen generell empfehlenswert, steuereinfache Broker zu verwenden?

Es ist sehr zu empfehlen, einen steuereinfachen Broker zu nutzen. Andernfalls müssten Anfänger:innen die Steuern selbst berechnen und abführen – ein oft so komplexer Prozess, dass es in der Praxis kaum machbar ist. Mit einem steuereinfachen Broker entfällt dieser Aufwand komplett, da die Steuern automatisch abgeführt werden und man sich darüber keine Gedanken machen muss.

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AI Summaries

“2 Minuten 2 Millionen”: Startup wollte keine Anteile abgeben

  • Die achte Staffel der Puls 4-Sendung “2 Minuten 2 Millionen” startete mit einer vergrößerten Jury.
  • Vier weitere Business Angels kamen dieses Jahr neben Katharina Schneider, Hans Peter Haselsteiner, Leo Hillinger, Martin Rohla und Florian Gschwandtner in die Sendung: Luftfahrt-Unternehmerin Dagmar Grossmann, Hotelier Bernd Hinteregger, C-Quadrat-Gründer Alexander Schütz und Medienunternehmer Stefan Piëch.
  • GigaGlide soll die nachhaltige Alternative zu Skiwachs werden.
  • Matthias Leitner und Jessica Reitzer sind die Gründer von Myplatzerl, einer Urlaubsplattform, die heimische Betriebe listet und vermarktet.
  • Die “Hosn” soll selbst im Business-Look sportliche Betätigung ermöglichen.
  • Die Gründer klärten auf, dass sie nichts gegen den Einstieg eines Investors ins Unternehmen hätten, aber vorerst einen “soften” Einstieg bevorzugen.
  • Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner nannte die Idee “total falsch”.
  • Bei Salz Vital handelt es sich um einen patentierten und aus Salz gebauten Ofen.
  • Das Besondere: Von Gelb bis Rot leuchten die Salzziegel aus fair gehandeltem Salz kleiner Salz-Manufakturen in Pakistan.
  • Den Abschluss von “2 Minuten 2 Millionen” bildeten Richard Schöller und Manuel Bodendieck Gründer von Body’s Perfect.
  • Beide Gründer konnten 2019 150.000 Euro Umsatz erwirtschaften, den sie am aktuellen Jahr mit ihrem “weight loss”-Getränk auf über eine Million schrauben konnten.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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“2 Minuten 2 Millionen”: Startup wollte keine Anteile abgeben

  • Die achte Staffel der Puls 4-Sendung “2 Minuten 2 Millionen” startete mit einer vergrößerten Jury.
  • Vier weitere Business Angels kamen dieses Jahr neben Katharina Schneider, Hans Peter Haselsteiner, Leo Hillinger, Martin Rohla und Florian Gschwandtner in die Sendung: Luftfahrt-Unternehmerin Dagmar Grossmann, Hotelier Bernd Hinteregger, C-Quadrat-Gründer Alexander Schütz und Medienunternehmer Stefan Piëch.
  • GigaGlide soll die nachhaltige Alternative zu Skiwachs werden.
  • Matthias Leitner und Jessica Reitzer sind die Gründer von Myplatzerl, einer Urlaubsplattform, die heimische Betriebe listet und vermarktet.
  • Die “Hosn” soll selbst im Business-Look sportliche Betätigung ermöglichen.
  • Die Gründer klärten auf, dass sie nichts gegen den Einstieg eines Investors ins Unternehmen hätten, aber vorerst einen “soften” Einstieg bevorzugen.
  • Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner nannte die Idee “total falsch”.
  • Bei Salz Vital handelt es sich um einen patentierten und aus Salz gebauten Ofen.
  • Das Besondere: Von Gelb bis Rot leuchten die Salzziegel aus fair gehandeltem Salz kleiner Salz-Manufakturen in Pakistan.
  • Den Abschluss von “2 Minuten 2 Millionen” bildeten Richard Schöller und Manuel Bodendieck Gründer von Body’s Perfect.
  • Beide Gründer konnten 2019 150.000 Euro Umsatz erwirtschaften, den sie am aktuellen Jahr mit ihrem “weight loss”-Getränk auf über eine Million schrauben konnten.

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  • Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner nannte die Idee “total falsch”.
  • Bei Salz Vital handelt es sich um einen patentierten und aus Salz gebauten Ofen.
  • Das Besondere: Von Gelb bis Rot leuchten die Salzziegel aus fair gehandeltem Salz kleiner Salz-Manufakturen in Pakistan.
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  • Die “Hosn” soll selbst im Business-Look sportliche Betätigung ermöglichen.
  • Die Gründer klärten auf, dass sie nichts gegen den Einstieg eines Investors ins Unternehmen hätten, aber vorerst einen “soften” Einstieg bevorzugen.
  • Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner nannte die Idee “total falsch”.
  • Bei Salz Vital handelt es sich um einen patentierten und aus Salz gebauten Ofen.
  • Das Besondere: Von Gelb bis Rot leuchten die Salzziegel aus fair gehandeltem Salz kleiner Salz-Manufakturen in Pakistan.
  • Den Abschluss von “2 Minuten 2 Millionen” bildeten Richard Schöller und Manuel Bodendieck Gründer von Body’s Perfect.
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  • Die Gründer klärten auf, dass sie nichts gegen den Einstieg eines Investors ins Unternehmen hätten, aber vorerst einen “soften” Einstieg bevorzugen.
  • Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner nannte die Idee “total falsch”.
  • Bei Salz Vital handelt es sich um einen patentierten und aus Salz gebauten Ofen.
  • Das Besondere: Von Gelb bis Rot leuchten die Salzziegel aus fair gehandeltem Salz kleiner Salz-Manufakturen in Pakistan.
  • Den Abschluss von “2 Minuten 2 Millionen” bildeten Richard Schöller und Manuel Bodendieck Gründer von Body’s Perfect.
  • Beide Gründer konnten 2019 150.000 Euro Umsatz erwirtschaften, den sie am aktuellen Jahr mit ihrem “weight loss”-Getränk auf über eine Million schrauben konnten.

AI Kontextualisierung

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“2 Minuten 2 Millionen”: Startup wollte keine Anteile abgeben

  • Die achte Staffel der Puls 4-Sendung “2 Minuten 2 Millionen” startete mit einer vergrößerten Jury.
  • Vier weitere Business Angels kamen dieses Jahr neben Katharina Schneider, Hans Peter Haselsteiner, Leo Hillinger, Martin Rohla und Florian Gschwandtner in die Sendung: Luftfahrt-Unternehmerin Dagmar Grossmann, Hotelier Bernd Hinteregger, C-Quadrat-Gründer Alexander Schütz und Medienunternehmer Stefan Piëch.
  • GigaGlide soll die nachhaltige Alternative zu Skiwachs werden.
  • Matthias Leitner und Jessica Reitzer sind die Gründer von Myplatzerl, einer Urlaubsplattform, die heimische Betriebe listet und vermarktet.
  • Die “Hosn” soll selbst im Business-Look sportliche Betätigung ermöglichen.
  • Die Gründer klärten auf, dass sie nichts gegen den Einstieg eines Investors ins Unternehmen hätten, aber vorerst einen “soften” Einstieg bevorzugen.
  • Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner nannte die Idee “total falsch”.
  • Bei Salz Vital handelt es sich um einen patentierten und aus Salz gebauten Ofen.
  • Das Besondere: Von Gelb bis Rot leuchten die Salzziegel aus fair gehandeltem Salz kleiner Salz-Manufakturen in Pakistan.
  • Den Abschluss von “2 Minuten 2 Millionen” bildeten Richard Schöller und Manuel Bodendieck Gründer von Body’s Perfect.
  • Beide Gründer konnten 2019 150.000 Euro Umsatz erwirtschaften, den sie am aktuellen Jahr mit ihrem “weight loss”-Getränk auf über eine Million schrauben konnten.

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“2 Minuten 2 Millionen”: Startup wollte keine Anteile abgeben

  • Die achte Staffel der Puls 4-Sendung “2 Minuten 2 Millionen” startete mit einer vergrößerten Jury.
  • Vier weitere Business Angels kamen dieses Jahr neben Katharina Schneider, Hans Peter Haselsteiner, Leo Hillinger, Martin Rohla und Florian Gschwandtner in die Sendung: Luftfahrt-Unternehmerin Dagmar Grossmann, Hotelier Bernd Hinteregger, C-Quadrat-Gründer Alexander Schütz und Medienunternehmer Stefan Piëch.
  • GigaGlide soll die nachhaltige Alternative zu Skiwachs werden.
  • Matthias Leitner und Jessica Reitzer sind die Gründer von Myplatzerl, einer Urlaubsplattform, die heimische Betriebe listet und vermarktet.
  • Die “Hosn” soll selbst im Business-Look sportliche Betätigung ermöglichen.
  • Die Gründer klärten auf, dass sie nichts gegen den Einstieg eines Investors ins Unternehmen hätten, aber vorerst einen “soften” Einstieg bevorzugen.
  • Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner nannte die Idee “total falsch”.
  • Bei Salz Vital handelt es sich um einen patentierten und aus Salz gebauten Ofen.
  • Das Besondere: Von Gelb bis Rot leuchten die Salzziegel aus fair gehandeltem Salz kleiner Salz-Manufakturen in Pakistan.
  • Den Abschluss von “2 Minuten 2 Millionen” bildeten Richard Schöller und Manuel Bodendieck Gründer von Body’s Perfect.
  • Beide Gründer konnten 2019 150.000 Euro Umsatz erwirtschaften, den sie am aktuellen Jahr mit ihrem “weight loss”-Getränk auf über eine Million schrauben konnten.