31.05.2022

2 Minuten 2 Millionen: Startup ruft 16 Millionen Bewertung auf

Ein Startup bot in dieser Folge von 2 Minuten 2 Millionen 1,25 Prozent für 200.000 Euro an, ein anderes war wegen Steve Jobs vor Ort, während ein drittes reines Öl versprach.
/artikel/2-minuten-2-millionen-startup-ruft-16-millionen-bewertung-auf
2 Minuten 2 Millionen, Schneider
(c) Puls 4/Gerry Frank - Das FinTech VitraCash versuchte sein Glück bei 2 Minuten 2 Millionen.

Den Anfang von 2 Minuten 2 Millionen machten Caroline Muck und Arno Hofer. Ihr Startup winePad ist eine Software zur Präsentation und dem Vertrieb von Weinen.

Digitaler Weinkenner bei 2 Minuten 2 Millionen

Die Idee zum digitalen Wein-Sommelier kam Hofer vor langer Zeit. Er wusste, dass speziell für Weinliebhaber eine breite Palette an Informationen und Hintergrund-Wissen wichtig sei. Gleichzeitig aber, so merkte er, wurden gut ausgebildete Verkäufer und Sommeliers mit entsprechendem Fachwissen immer weniger. Dann kam aus den USA eine Erfindung.

Vom iPad zum winePad

Mit dem ersten iPad, das Steve Jobs 2010 präsentierte, fand er das richtige Tool für die Verwirklichung seiner “digitalen Weinkarte”. Es dauerte folglich zwei Jahre, bis der erste Prototyp fertig war.

2016 startet die Zusammenarbeit mit dem Programmierer und Wahltiroler Maxim Danilov. Fast forward: Das winePad-Team betreut heute 500 Kunden aus Gastronomie, Hotellerie, Getränkehandel und Weinbusiness in vier Ländern: Österreich, Italien, Schweiz und Deutschland.

2 Minuten 2 Millionen, Schneider
(c) Puls 4/Gerry Frank – Caroline Muck und Arno Hofer von winePad.

Neben der reinen Präsentation möchte das Startup die Kunden direkt mit den Produzenten vernetzen: “Unsere Vision ist, dass ein Gast während seines Restaurantbesuchs über das Scannen eines QR-Codes oder Fotografieren einer Etikette in unsere Weinkarte einsteigt, digital einen Wein bestellt und im Falle, dass ihm der Wein geschmeckt hat, sich gleich Flaschen für zuhause direkt beim Winzer oder Händler bestellen kann”, so die Erklärung der Gründer. WinePad ist eine Web-App und unabhängig vom Betriebssystem nutzbar. Die Forderung: 300.000 Euro für 15 Prozent Beteiligung.

Es kam wie es kommen musste, Winzer Leo Hillinger zeigte starkes Interesse und bot 350.000 Euro für 25,1 Prozent. Deal für winePad.

Vitracash: Die Zusammenführung aller Karten

Als nächstes folgten Koray Koska und Florian Winkler. Sie haben in Großbritannien das Fintech VitraCash gegründet – mit einer smarten Zahlungskarte sollen alle Kredit- und Debitkarten eines Kunden zusammengefasst werden.

Im Mai des Vorjahres haben sie per Crowdfunding-Kampagne 330.000 britische Pfund für eine Pre-Seed-Runde eingesammelt. 997 Investoren hatten sich an der Kampagne über die Plattform CrowdCube beteiligt. Dafür gaben die Gründer rund 15,5 Prozent des Unternehmens ab.

Vitracash
(c) Puls 4/Gerry Frank – VitraCash; eine Debitcard, die verschiedene Kredit- und Debitkarten kombiniert und Vorteile automatisch hervorholt.

“Wir machen eine Debitcard, die verschiedene Kredit- und Debitkarten eines Users kombiniert und bei einer Zahlung automatisch auswählt, welche davon benutzt wird“, erzählte Koska dem brutkasten in 2021. Diese automatische Auswahl geschehe auf Basis unterschiedlicher Parameter – beispielsweise dem Wechselkurs, wenn man sich im Ausland befindet. “Wenn man mit seiner VitraCard zahlt, versuchen wir herauszufinden, welche Karte den besten Deal liefert und diese wird ausgewählt.”

Im Hintergrund laufe dabei eine Kostenfunktion, die jeder Karte einen gewissen Wert zuweist und so eine Vergleichbarkeit ermögliche. Zusätzlich verwendet VitraCash noch einen Machine-Learning-Algorithmus, der versucht, Präferenzen der User:innen zu verstehen. Die Forderung für die FinTech-App: 200.000 Euro für 1,25 Prozent.

Genervte Juroren

Gleich zu Beginn wurde die 16 Millionen-Firmenbewertung zum Thema. Alexander Schütz fragte trocken, was die Juroren mit 1,25 Prozent machen sollten, ein amüsierter Philipp Maderthaner wollte die Gründe für das hohe Eintrittsticket wissen.

Bei der letzten Funding-Runde zu dieser Bewertung, so Koska, haben man die Waiting List auf rund 7.000 Registrierungen vergrößert und den Algorithmus, bei dem ein US-Patent in Arbeit sei, erweitert. Zudem stehe eine weitere Kapital-Runde bevor.

Keine Argumente helfen

Dies reichte dem Kommunikationsexperten nicht. Die Gründer argumentierten mit einem massiv skalierbaren Markt, weshalb Investoren bereit wären, höhere Bewertungen zu akzeptieren. Sie warfen auch ihren USP ins Feld, nämlich dass ihr Algorithmus automatisch jene Karte auswählen würde, die die meisten Vorteile für den User beim Bezahlvorgang bringt.

Es half nichts. Maderthaners Ärger wuchs, als er realisierte, dass die Gründer bisher bloß über 7.000 Interessenten verfügen würden und seinen Worten nach “noch nichts in diesen wachsenden Markt” beigetragen hätten.

Haselsteiner schien die ganze Zeit über andächtig gelauscht zu haben und meinte, sie könnten wiederkommen, wenn das Patent erteilt sei. Katharina Schneider und Alexander Schütz gingen wegen der hohen Bewertung. Maderthaner ließ keine Argumente mehr zu und ging ebenso ohne Angebot. Felix Ohswald indes, lobte die Idee, sah aber einen stark umkämpften Markt. Kein Deal für VitraCash.

Olivy: Öl aus Zakynthos

Das Ende der Folge gebührte Ivana Ivic-Kardaris. Sie hat mit Olivy ein Startup gegründet, das reines Olivenöl produziert. Die Gründerin und ihr Gatte besitzen 2.000 Olivenbäume auf der griechischen Insel Zakynthos. Einmal im Jahr werden die Früchte geerntet und ins zentrale Lager nach Österreich gebracht.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Ivana Ivic-Kardaris legt Wert auf reines Olivenöl.

Ihr Konzept fußt auf vier Säulen: Schutz der Insel Zakynthos, Schutz der Olivenbauern, Schutz der Konsument:innen und Schutz von Mensch, Tier und Natur. Neben dem klassischen Kauf des Produkts können Kund:innen auch Olivenbäume im Onlineshop adoptieren (und erhält eine Kiste vom eigenen Olivenöl) oder auch einen Baum für die Zukunft pflanzen. Ihre Forderung: 150.000 Euro für 25,1 Prozent.

Den Investoren war das Konzept exklusiv online zu vertreiben eines, womit sie sich nicht anfreunden konnten. Anders Stefan Piëch, der 150.000 Euro TV-Werbung und 50.000 Euro Cash für 25,1 Prozent bot. Schneider schloss sich ihrem Kollegen an und wollte mitmachen. Deal für Olivy.

Deine ungelesenen Artikel:
27.12.2024

EY Österreich: “Ein Drittel des Investitionsvolumens geht an KI-Startups”

Alle Jahre wieder präsentiert EY sein "Start-up Barometer". 2024 war ein Jahr des Rückgangs - sowohl im Investitionsvolumen, als auch in der Anzahl der Runden. Gestiegen sind allerdings Investitionen in KI-Startups. Auch der "Software & Analytics"-Bereich ist ein beliebtes Investitionsfeld. Hier ein Überblick.
/artikel/ey-oesterreich-ein-drittel-des-investitionsvolumens-geht-an-ki-startups
27.12.2024

EY Österreich: “Ein Drittel des Investitionsvolumens geht an KI-Startups”

Alle Jahre wieder präsentiert EY sein "Start-up Barometer". 2024 war ein Jahr des Rückgangs - sowohl im Investitionsvolumen, als auch in der Anzahl der Runden. Gestiegen sind allerdings Investitionen in KI-Startups. Auch der "Software & Analytics"-Bereich ist ein beliebtes Investitionsfeld. Hier ein Überblick.
/artikel/ey-oesterreich-ein-drittel-des-investitionsvolumens-geht-an-ki-startups
(c) Adobestock

Man könnte meinen, es hat sich wenig verändert: Im Vergleich zum Vorjahr stecken wir immer noch in einer geopolitisch und wirtschaftlich unsicheren Situation, während der Venture-Capital-Markt in Europa weiterhin stagniert. Das spiegelt auch das jüngste “Start-up Barometer” der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsorganisation EY wieder. Analysiert wurde dabei die Investmentaktivität in und rund um Unternehmen mit Hauptsitz in Österreich, deren Gründung höchstens zehn Jahre zurückliegt.

EY Österreich: Rückgang zum dritten Jahr in Folge

Im Vorjahr hatte es in einem schwierigen Jahr einen Lichtblick gegeben: 2023 ist die Zahl der heimischen Finanzierungsrunden auf 184 gestiegen, was einer neuen Rekordzahl entsprach. Gleichzeitig ist allerdings das Finanzierungsvolumen gegenüber 2022 deutlich gesunken – von rund einer Milliarde Euro auf 695 Millionen Euro. Den bisherigen Höchstwert des gesamten Investitionsvolumens hatte die Startup-Szene wiederum ein Jahr zuvor verzeichnet – 2021 mit gut 1,2 Milliarden Euro.

Wie ging es nun also dieses Jahr weiter? Das Finanzierungsvolumen sank erneut – von 695 Millionen Euro im Jahr 2023 auf 578 Millionen Euro im Jahr 2024. Damit ging das Volumen im dritten Jahr in Folge zurück.

Anzahl der Runden sank um ein Fünftel

2024 sank allerdings nicht nur das Investitionsvolumen, sondern auch die Zahl der heimischen Finanzierungsrunden. Mit einem Rückgang von 17 Prozent bzw. 117 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr erreicht der Gesamtwert des diesjährigen Finanzierungsvolumens seinen Tiefpunkt seit 2020. Die diesjährige Anzahl der Finanzierungsrunden hat sich im Vergleich zum Vorjahr nämlich um 19 Prozent bzw. um 35 auf 149 Abschlüsse verringert.

Hoffnung: KI-Boom pusht Investments

Wenngleich sich Volumen und Anzahl des investierten Kapitals verringert haben, scheint sich ein klarer Investitionstrend abzuzeichnen: Laut EY ist ein Drittel des Investitionsvolumens an KI-Startups gegangen – und damit mehr als doppelt so viel als noch im Jahr 2023.

Damit betraf jede vierte in Österreich registrierte Finanzierungsrunde – konkret 28 Prozent – ein Startup mit einem KI-Schwerpunkt. Insgesamt zählt EY 42 solcher Runden – und damit acht mehr als noch im Vorjahr.

Auch summenmäßig gab es im KI-Sektor einen Zuwachs: 2024 wurden 168 Millionen Euro in österreichische Startups investiert, die KI als integralen Bestandteil des eigenen Geschäftsmodells haben, wie EY vermeldet. 2023 war der Betrag nicht einmal halb so groß – und lag bei 77 Millionen Euro.

“Nicht nur ein Hype, sondern eine Schlüsseltechnologie”

“2024 war eindeutig das Jahr der KI-Startups: Rund ein Drittel aller Finanzierungsrunden und des gesamten investierten Kapitals in Österreich entfielen auf Unternehmen, die künstliche Intelligenz in ihrem Geschäftsmodell nutzen – und das branchenübergreifend. Dieser klare Fokus der Investor:innen zeigt, dass KI nicht nur ein Hype ist, sondern als Schlüsseltechnologie mit enormem Potenzial wahrgenommen wird”, sagt Florian Haas, Head of Startup bei EY.

Haas prophezeit für 2025, “dass die Dynamik im KI-Bereich ungebremst bleibt und KI von einem Hype zur Normalität wird”. Insofern rechne man weiterhin mit einem großen Kapitalfluss in der KI-Branche. Mittelfristig wird der Anteil der KI-Startups an den Gesamtinvestments weiter steigen, so Haas, denn es zeige sich “branchenübergreifend enormes Innovationspotenzial”.

Volumen pro Runde bei 4,4 Mio. Euro

Das Durchschnittsvolumen aller im Jahr 2024 verzeichneten Deals liegt auf Vorjahresebene – nämlich bei 4,4 Millionen Euro. Laut EY ist das deutlich weniger als noch in den Rekordjahren 2021 und 2022. Damals wurden im Durchschnitt 11,6 bzw. 7,7 Millionen Euro pro Finanzierungsrunde ausgeschüttet.

Ein Lichtblick: Die Mega-Deals

2024 wurden elf Finanzierungsrunden mit einem Volumen von jeweils mehr als 10 Millionen Euro verzeichnet. Das sind laut EY drei weniger als im Vorjahr. Auch wie 2023 gab es heuer “keinen einzigen Mega-Deal in einer Größenordnung von mehr als 100 Millionen Euro”.

„Ein Lichtblick für das österreichische Startup-Ökosystem: Ohne die Mega-Deals über 100 Millionen Euro, die 2021 und 2022 die Rekordsummen geprägt haben, zeigt sich, dass 2024
mit 578 Millionen Euro sogar erfolgreicher war als 2021 (557 Millionen Euro) – ein Beweis für die Breite der Szene, in der mehr Startups Anschlussfinanzierungen sichern konnten, auch wenn aktuell nicht genügend Kapital für die ganz großen Würfe da ist“, kommentiert Haas das Finanzierungsgeschehen.

Wie auch im brutkasten-Investment-Rückblick erwähnt, handelt es sich bei der größten Finanzierungsrunde des Jahres mit rund 100 Millionen Euro um das österreichisch-deutsche PropTech Gropyus. Auf Platz zwei liegt das Linzer Scaleup Storyblok mit 74 Millionen Euro. Platz drei ergatterte der Lieferketten-Experte Prewave rund um Lisa Smith und Harald Nitschinger mit 63 Millionen Euro.

Wien und Tech-Startups im Fokus

Überdies zeigt der Report, dass sich die Bundeshauptstadt Wien weiterhin als Hotspot der österreichischen Startup-Szene beweist. Mehr als drei von fünf in Startups investierte Euros wurden 2024 in Jungunternehmen investiert, die in Wien ansässig sind. Mit 89 Finanzierungsrunden vereinigten die Wiener Startups mehr als jede zweite gezählte Finanzierungsrunde, so EY. Auf Rang zwei folgt Niederösterreich mit 17 Finanzierungsrunden, vor der Steiermark mit 14 Abschlüssen.

Software holte die meisten Investments

Außerdem unverändert blieb der Finanzierungsfokus auf Tech- und Software-Startups: Die meisten Runden wurden wie schon in den beiden Vorjahren im Softwarebereich abgeschlossen – dies umfasst Sektoren wie SaaS, Artificial Intelligence, Virtual Reality, Blockchain, Cloud, Cyber Security und Data Analytics. In diesen Feldern zählt man insgesamt 59 Abschlüsse, was einem Marktanteil von 40 Prozent entspricht. Im Vorjahr waren es 64 Deals bei einem Marktanteil von 35 Prozent.

Auf Platz zwei der am häufigsten investierten Branche liegt der Health-Sektor: Hierbei verzeichnete man 24 Finanzierungsrunden bei einem Marktanteil von 16 Prozent. Gefolgt von Energy mit 15 Finanzierungsrunden.

Software auch bei Investmenthöhe im Lead

Laut EY wurden mehr als zwei von fünf investierten Euros (43 Prozent) 2024 in Österreich in den Bereich Software & Analytics investiert, der mit Storyblok (74 Millionen Euro) und Prewave (63
Millionen Euro) auch zwei der Top-3-Deals beinhaltet. Damit stieg das Investitionsvolumen in
diesem Bereich gegenüber dem Vorjahr um mehr als 100 Millionen Euro.

Der Bereich PropTech verzeichnete ein Investitionskapital von 120 Millionen Euro, was einer Million mehr als im Vorjahr 2023 entspricht. Nach Software und PropTech steht der Bereich Energy, dessen Startups 73 Millionen Euro Risikokapital einwerben konnten. Das entspricht einer viermal so großen Summe als im Vorjahr.

Die übrigen Sektoren verzeichneten eine Rückgang an Investitionskapital im Vergleich zum Vorjahr. Darunter die Bereiche Mobility, Education, E-commerce sowie ClimateTech, GreenTech und CleanTech.

Dennoch soll jede sechste Finanzierungsrunde ein Startup mit Nachhaltigkeitsbezug betroffen haben, so EY. Konkret verzeichnete man hierbei 25 der registrierten 149 Finanzierungsrunden. Das Gesamtvolumen in den Bereich Nachhaltigkeit liegt im Jahr 2024 bei 148 Millionen Euro, was einem Anteil von fast 26 Prozent am gesamten investierten Risikokapital entspricht.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

2 Minuten 2 Millionen: Startup ruft 16 Millionen Bewertung auf

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

2 Minuten 2 Millionen: Startup ruft 16 Millionen Bewertung auf

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

2 Minuten 2 Millionen: Startup ruft 16 Millionen Bewertung auf

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

2 Minuten 2 Millionen: Startup ruft 16 Millionen Bewertung auf

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

2 Minuten 2 Millionen: Startup ruft 16 Millionen Bewertung auf

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

2 Minuten 2 Millionen: Startup ruft 16 Millionen Bewertung auf

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

2 Minuten 2 Millionen: Startup ruft 16 Millionen Bewertung auf

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

2 Minuten 2 Millionen: Startup ruft 16 Millionen Bewertung auf

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

2 Minuten 2 Millionen: Startup ruft 16 Millionen Bewertung auf