01.02.2022

“2 Minuten 2 Millionen” mit Sensation – Haselsteiner investiert in App

Beim Staffelstart von "2 Minuten 2 Millionen" irritierte Juror Hans Peter Haselsteiner damit, dass er tatsächlich in ein Tech-Startup einstieg.
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Kula, 2 Minuten 2 Millionen
(c) Puls 4/Gerry Frank - Die Kula-Gründer konnten sich vor Angeboten kaum retten.
kooperation

Die ersten der neunten Staffel von “2 Minuten 2 Millionen” waren Philipp Niedertscheider und Julian Netzer von Kula. Dabei handelt es sich um ein Startup, das eine App entwickelt hat, die das Bauen von Apps erleichtern soll. Die Forderung der Vorarlberger: 200.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

Nach einer intensiven Gesprächs- und Fragerunde rund um Features, Kundenakquise und Wettbewerb kam es zu einem Novum. Hans Peter Haselsteiner, erklärter App-Gegner bisheriger Staffeln, sprang über seinen Schatten und bot 60.000 Euro für fünf Prozent. “Jetzt brechen alle Dämme”, meinte dessen Kollege Philipp Maderthaner nach diesem überraschenden Angebot und war fortan, wie der Rest der TV-Juroren erheitert und perplex über die Entscheidung des TV-Investors.

Weitere Angebote der “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren

Neu-Juror und Go-Student-Gründer Felix Ohswald “matchte” den Vorschlag des Bau-Tycoons. Auch Maderthaner folgte mit der gleichen Offerte. Danach schaltete sich Martin Rohla per Screen zu und zeigte sich ebenso fassungslos darüber, dass “Hochwürden” Haselsteiner in eine App investieren wollte. Eigentlich vergibt der Nachhaltigkeitsexperte Nachhaltigkeits-Tickets von Goodshares, die eine Beratung durch den Investor, TV-Präsenz sowie 5.000 Euro der fair-finance beinhalten. In diesem Fall aber wollte er einfach mitmachen und bot ebenfalls 60.000 Euro für fünf Prozent.

Kula, 2 Minuten 2 Millionen
(c) Puls 4/Gerry Frank – Hans Peter Haselsteiner sorgte für verdrehte Köpfe.

Anschließend leuchtete der zweite Screen auf und Daniel Zech von 7 Ventures gesellte sich in die Runde dazu. Der Vorarlberger schockte die Anwesenden mit dem Vorschlag, mit 400.000 Euro für 51 Prozent bei Kula einzusteigen.

Am Ende bot auch Medienunternehmer Stefan Piëch die 60.000 Euro für fünf Prozent und versüßte sein Angebot mit weiteren 100.000 Euro TV-Budget. Den Zuschlag bekamen Maderthaner, Ohswald und auch Haselsteiner. Deal für Kula.

“WC-Ente geht in Rente”

Die nächsten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Dariusz Lewicki und Ela Taborek von WC Fresher. Beide präsentierten ihr Produkt, das direkt in den Spülkasten montiert wird und bei jedem Spülgang die gesamte Toilettenschüssel entkalkt, reinigt und desinfiziert. Mit dem patentierten Präzisionsdosierer für Auf- und Unterputzspülkasten soll man 50 Prozent WC Reiniger-Kosten sparen und nicht mehr schrubben müssen. Getragen von ihrem Slogan “WC-Ente geht in Rente” forderten beide 50.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

WC Fresher
(c) Puls 4/Gerry Frank – Dariusz Lewicki und Ela Taborek beim Präsentieren des WC Fresher.

Nach einem charmanten, amüsanten und professionellen Auftritt versprach Haselsteiner einen Feldversuch bei einem Hotel, das er saniere. Katharina Schneider bot dann 50.000 Euro für 20 Prozent. Deal für WC Fresher.

Pilze aus dem Stollen

Die nächsten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Andreas und Martin Gremsl sowie Wolfgang Mitterbäck. Mit Erzberg Stollenpilze vertreibt das Trio Bio-Kräuterseitlinge, gezüchtet in einem aufgelassenen Stollen in der Steiermark. Die Forderung der Pilzzüchter, die bereits eine Million Euro in den Ausbau des Stollensystems investiert haben: 250.000 Euro für 20 Prozent Beteiligung.

Stollenpilze, Erzberg, 2 Minuten 2 Millionen
(c) Puls 4/Gerry Frank – Katharina Schneider mit einem Erzberg Stollenpilz.

Nach der Vorstellung kehrte Martin Rohla wieder per Screen zurück und verteilte sein Sustainability-Ticket. Maderthaner bot danach 125.000 Euro Sachleistung für zehn Prozent, um die Marke aufzubauen. Am Ende wollte Leo Hillinger gemeinsam mit Rohla mit 200.000 Euro für 25,1 Prozent Beteiligung einsteigen, erhielt aber vom Nachhaltigkeitsexperten eine Abfuhr. 100.000 Euro für Pilze wären ihm zu viel, meinte jener.

Daraufhin einigten sich Kommunikationsexperte Maderthaner und der Winzer auf folgende Offerte: 125.000 Euro Marketingbudget für zehn Prozent sowie 125.000 Euro Cash-Investment für 15 Prozent, die an Hillinger gehen sollten. Deal für Erzberg Stollenpilze.

Fit im Betrieb

Das Ende von “2 Minuten 2 Millionen” bildete Margit Haslinger. Sie hat mit Piyoma ein Fitnesskonzept entwickelt, das mentale und physische Gesundheit in Betrieben adressiert. Die Gründerin vereint Fitness, Wellness, Gesundheit und Mentaltraining und nutzt Elemente aus Pilates und Yoga als Basis. Sie forderte für ihr Franchise-System 150.000 Euro für 20 Prozent.

Piyoma, 2 Minuten 2 Millionen
(c) Puls 4/Gerry Frank – Piyoma-Gründerin Margit Haslinger brachte (fast) alle Investoren zu einer Trainingseinheit.

Nach einem kurzen Trainings-Intermezzo mit musikalischer Untermalung gab es zwar kein Investment, dafür aber ein Angebot von Martin Rohla. Er wollte die Gründerin mit ein paar Kontakten vernetzen, die Expertise in Sachen Franchising besitzen. Kein Deal für Piyoma.

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06.02.2025

Start-up Idea Competition: Science Park Graz zeichnet innovative Gründer-Ideen mit 12.000 Euro aus

Es ist wieder soweit: Der Science Park Graz zeichnet innovative Geschäftsideen mit insgesamt 12.000 Euro aus. Dieses Jahr wird es auch eine Spezialkategorie namens "Climate Positive Solutions" geben. Wer an der Start-up Idea Competition teilnehmen kann und wann die Sieger:innen gekürt werden, gibt es hier im Überblick.
/artikel/start-up-idea-competition-science-park-graz-zeichnet-innovative-gruender-ideen-mit-12-000-euro-aus
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Foto: Adobe Stock / AboutLife

Jedes Jahr veranstaltet der Science Park Graz die Start-up Idea Competition, um Innovator:innen aus diversen Branchen und allen Altersgruppen zusammenzubringen. Auch 2025 können Gründer:innen und alle, die es werden wollen, ihre Ideen und Lösungen für verschiedenste Bereiche entwickeln, ihre Träume verwirklichen und dabei auch ein ordentliches Preisgeld gewinnen.

Ziel ist es, Gründer:innen und angehende Entrepreneure schon in einer frühen Phase zu unterstützen und ihnen den Weg zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell zu ebnen. Die Einreichphase zur diesjährigen Start-up Idea Competition geht noch bis zum 28. Februar 2025.

Neue Chancen für visionäre Geschäftsideen

Insgesamt vergibt der Science Park Graz 12.000 Euro an Preisgeldern für die innovativsten Gründungsideen. Aus jeder der fünf Kategorien wird eine Sieger-Idee gekürt, die mit einem Preisgeld von 2.000 Euro ausgezeichnet wird.

Außerdem wird es dieses Jahr eine Spezialkategorie namens “Climate Positive Solutions” geben: Jede eingereichte Idee hat damit zusätzlich die Chance auf weitere 2.000 Euro, wenn sie einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet.

Nach Abschluss der Bewerbungsphase werden aus jeder Kategorie die besten Ideen ausgewählt und anschließend im April 2025 nach Graz eingeladen, um ihr Konzept in einem drei-minütigen Pitch vor einer Jury zu präsentieren. Noch am selben Abend werden die Gewinner:innen im Rahmen einer Zeremonie bekannt gegeben. Auch alle Teilnehmer:innen sind zur feierlichen Veranstaltung und begleitendem Networking eingeladen.

Wer kann teilnehmen?

Sowohl Einzelpersonen, Teams oder junge Start-ups aus allen Branchen sind eingeladen, ihre Geschäftsidee bei der Idea Competition einzureichen. Sei es eine bahnbrechende Technologie, ein nachhaltiges Konzept, ein neues Produkt oder eine innovative Dienstleistung: Wichtig ist, dass die Idee noch in der Vorgründungs- oder der frühen Gründungsphase steckt.

Willkommen sind innovative Ideen aus allen Bereichen – nicht nur technische Lösungen. Die Jury achtet auf unternehmerische Kreativität und Innovation ohne Grenzen. “Wir werten den Grad an Innovation, Anwendbarkeit, Marktpotential und natürlich Originalität”, sagt Martin Mössler, Managing Director des Science Park Graz und Mitglied der Jury, zum Bewertungskatalog.

Geschäftsideen können in den folgenden fünf Kategorien eingereicht werden:

  • Energy & Environment
  • Mobitlity
  • Health & Life Science
  • Digital Economy & ICT
  • Space

Alle Teilnehmer:innen können auch mehr als eine Idee einreichen – allerdings in unterschiedlichen Kategorien.

Strenger Schutz des geistigen Eigentums

Der Science Park Graz legt indes großen Wert auf den Schutz des geistigen Eigentums. Insofern wird jede eingereichte Idee durch eine Geheimhaltungsvereinbarung – ein sogenanntes “Non Disclosure Agreement” (NDA) – geschützt. Dieser unterliegt die Jury genauso wie alle Mitarbeiter:innen des Science Park Graz.

Dahingehend versichert der Science Park Graz, lediglich die von den Teilnehmer:innen genehmigten Informationen über ihre Idee zu veröffentlichen. Sämtliche Details, die im Rahmen der Bewerbung übermittelt werden, dienen ausschließlich der Bewertung. Vorab findet eine strenge Abstimmung statt, in der die zu veröffentlichen Informationen klar definiert werden. Auch die Rechte an der eingereichten Idee gehen durch die Teilnahme nicht verloren.

Bewerbung und Ablauf im Detail

  • Einreichphase: Bis zum 28. Februar 2025 kannst du dich über das Online-Formular auf der Website des Science Park Graz anmelden. Neben einer kurzen Beschreibung deiner Geschäftsidee solltest du auch die wichtigsten Eckdaten (z. B. Teamstruktur, Marktpotenzial, Innovationsgrad) angeben.
  • Auswahl: Anschließend prüft eine Jury aus Expert:innen, Investor:innen und Branchenkenner:innen alle Einreichungen.
  • Pitch-Event: Die besten Ideen werden von der Jury ausgewählt und zu einem Pitch-Event im April 2025 nach Graz eingeladen. Dort hast du die Chance, dein Konzept bei einem Pitch-Event vor einem hochkarätigen Publikum zu präsentieren. Danach erfolgt die finale Bewertung durch die Jury.
  • Prämierung: Im Anschluss wird pro Kategorie eine Sieger-Idee im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung gekürt.

Darum lohnt sich die Teilnahme

Die Start-up Idea Competition des Science Park Graz bietet nicht nur die Chance, Preisgelder und Sachpreise zu gewinnen, sondern vor allem ein Sprungbrett in die Start-up-Welt. Durch den Austausch in einem professionellen Gründernetzwerk können Founder und alle, die es werden wollen, wertvolle Connections knüpfen und Know-How sammeln.

Der Science Park Graz zählt zu den führenden Hightech-Inkubatoren Österreichs und unterstützt seit Jahren Start-ups und Gründer:innen auf ihrem Weg in den Markt. Mit seinem breit gefächerten Expertennetzwerk, intensiven Mentorings und hochwertigen Infrastruktur-Angeboten schafft er ein innovatives Umfeld für alle, die ihre Ideen in die Realität umsetzen wollen.

Noch bis zum 28. Februar 2025 bewerben!

Das Bewerbungsportal zur diesjährigen Start-up Idea Competition ist noch bis zum 28. Februar 2025 offen. Weitere Informationen zum Ablauf, zur Jury und zu den Teilnahmevoraussetzungen gibt es auf der Website des Science Park Graz.

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Ziel ist es, Gründer:innen und angehende Entrepreneure schon in einer frühen Phase zu unterstützen und ihnen den Weg zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell zu ebnen. Die Einreichphase zur diesjährigen Start-up Idea Competition geht noch bis zum 28. Februar 2025.

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Insgesamt vergibt der Science Park Graz 12.000 Euro an Preisgeldern für die innovativsten Gründungsideen. Aus jeder der fünf Kategorien wird eine Sieger-Idee gekürt, die mit einem Preisgeld von 2.000 Euro ausgezeichnet wird.

Außerdem wird es dieses Jahr eine Spezialkategorie namens “Climate Positive Solutions” geben: Jede eingereichte Idee hat damit zusätzlich die Chance auf weitere 2.000 Euro, wenn sie einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet.

Nach Abschluss der Bewerbungsphase werden aus jeder Kategorie die besten Ideen ausgewählt und anschließend im April 2025 nach Graz eingeladen, um ihr Konzept in einem drei-minütigen Pitch vor einer Jury zu präsentieren. Noch am selben Abend werden die Gewinner:innen im Rahmen einer Zeremonie bekannt gegeben. Auch alle Teilnehmer:innen sind zur feierlichen Veranstaltung und begleitendem Networking eingeladen.

Wer kann teilnehmen?

Sowohl Einzelpersonen, Teams oder junge Start-ups aus allen Branchen sind eingeladen, ihre Geschäftsidee bei der Idea Competition einzureichen. Sei es eine bahnbrechende Technologie, ein nachhaltiges Konzept, ein neues Produkt oder eine innovative Dienstleistung: Wichtig ist, dass die Idee noch in der Vorgründungs- oder der frühen Gründungsphase steckt.

Willkommen sind innovative Ideen aus allen Bereichen – nicht nur technische Lösungen. Die Jury achtet auf unternehmerische Kreativität und Innovation ohne Grenzen. “Wir werten den Grad an Innovation, Anwendbarkeit, Marktpotential und natürlich Originalität”, sagt Martin Mössler, Managing Director des Science Park Graz und Mitglied der Jury, zum Bewertungskatalog.

Geschäftsideen können in den folgenden fünf Kategorien eingereicht werden:

  • Energy & Environment
  • Mobitlity
  • Health & Life Science
  • Digital Economy & ICT
  • Space

Alle Teilnehmer:innen können auch mehr als eine Idee einreichen – allerdings in unterschiedlichen Kategorien.

Strenger Schutz des geistigen Eigentums

Der Science Park Graz legt indes großen Wert auf den Schutz des geistigen Eigentums. Insofern wird jede eingereichte Idee durch eine Geheimhaltungsvereinbarung – ein sogenanntes “Non Disclosure Agreement” (NDA) – geschützt. Dieser unterliegt die Jury genauso wie alle Mitarbeiter:innen des Science Park Graz.

Dahingehend versichert der Science Park Graz, lediglich die von den Teilnehmer:innen genehmigten Informationen über ihre Idee zu veröffentlichen. Sämtliche Details, die im Rahmen der Bewerbung übermittelt werden, dienen ausschließlich der Bewertung. Vorab findet eine strenge Abstimmung statt, in der die zu veröffentlichen Informationen klar definiert werden. Auch die Rechte an der eingereichten Idee gehen durch die Teilnahme nicht verloren.

Bewerbung und Ablauf im Detail

  • Einreichphase: Bis zum 28. Februar 2025 kannst du dich über das Online-Formular auf der Website des Science Park Graz anmelden. Neben einer kurzen Beschreibung deiner Geschäftsidee solltest du auch die wichtigsten Eckdaten (z. B. Teamstruktur, Marktpotenzial, Innovationsgrad) angeben.
  • Auswahl: Anschließend prüft eine Jury aus Expert:innen, Investor:innen und Branchenkenner:innen alle Einreichungen.
  • Pitch-Event: Die besten Ideen werden von der Jury ausgewählt und zu einem Pitch-Event im April 2025 nach Graz eingeladen. Dort hast du die Chance, dein Konzept bei einem Pitch-Event vor einem hochkarätigen Publikum zu präsentieren. Danach erfolgt die finale Bewertung durch die Jury.
  • Prämierung: Im Anschluss wird pro Kategorie eine Sieger-Idee im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung gekürt.

Darum lohnt sich die Teilnahme

Die Start-up Idea Competition des Science Park Graz bietet nicht nur die Chance, Preisgelder und Sachpreise zu gewinnen, sondern vor allem ein Sprungbrett in die Start-up-Welt. Durch den Austausch in einem professionellen Gründernetzwerk können Founder und alle, die es werden wollen, wertvolle Connections knüpfen und Know-How sammeln.

Der Science Park Graz zählt zu den führenden Hightech-Inkubatoren Österreichs und unterstützt seit Jahren Start-ups und Gründer:innen auf ihrem Weg in den Markt. Mit seinem breit gefächerten Expertennetzwerk, intensiven Mentorings und hochwertigen Infrastruktur-Angeboten schafft er ein innovatives Umfeld für alle, die ihre Ideen in die Realität umsetzen wollen.

Noch bis zum 28. Februar 2025 bewerben!

Das Bewerbungsportal zur diesjährigen Start-up Idea Competition ist noch bis zum 28. Februar 2025 offen. Weitere Informationen zum Ablauf, zur Jury und zu den Teilnahmevoraussetzungen gibt es auf der Website des Science Park Graz.

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