08.03.2022

“2 Minuten 2 Millionen”: Mahlodji und Jacko lehnen 600.000 € für fünf Prozent ab

In dieser Folge von "2 Minuten 2 Millionen" ging es um individuelles Pferdefutter, scharfe Klingen und Kühlschränke in Unternehmen. Zudem rief ein Startup eine zehn Millionen Euro Bewertung aus.
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2 Minuten 2 Millionen, Happy Plates, Schrankerl
(c) (c) Puls 4/Gerry Frank - Das Happy Plates-Gründer-Duo Simon Jacko und Anna Mahlodji.

Die ersten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Anna Mahlodji und Simon Jacko von Happy Plates. Dabei handelt es sich um einen Rezeptmarktplatz mit Anbindung zu Supermärkten. Neben der Zutaten-Bestellung haben angemeldete User die Möglichkeit, eigene Rezepte anzulegen und zu teilen, sie zu bewerten, zu speichern und die Einkaufslistenfunktion für den Offline-Einkauf zu verwenden. Wer gleich alles online erledigen möchte, kann die Rezeptzutaten mit ein paar Klicks direkt in den Onlineshops der Lieferpartner kaufen.

Namhafte Investoren bereits an Board

Bisher konnte das Startup über eine Million Euro an Investments lukrieren. Unter den Investoren befanden sich Andreas Tschas, Pioneers-Gründer und Founder der „carbon reduction“-Plattform Glacier, Sophie Pollak, CEO des Fashion Stores We Bandits, Jennifer Rose-Breitenecker, zuvor jahrelang Leiterin der Bereiche Marketing und Franchise beim Modeunternehmen Jones und heutiger CCO bei Happy Plates, der Geschäftsführer der Compass-Gruppe, Hermann Futter, sowie Rechtsanwalt Dominik Leiter und das Team von Weisenheimer Legal.

Als „Advisors“ sind außerdem Whatchado-Gründer und Gatte der Gründerin Ali Mahlodji, Waterdrop-Founder Martin Murray und Performance-Marketing-Experte Markus Siuda mit dabei. Die Forderung: 2.000.000 Euro für 20 Prozent Beteiligung.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Simon Jacko und Anna Mahlodji von Happy Plates.

Nach dem Pitch zeigten sich die Investoren äußerst interessiert, stellten Fragen zum Geschäftsmodell und Kundenkosten und schienen angetan von der Idee und den beiden Vortragenden. Dennoch sprangen Hans Peter Haselsteiner und Katharina Schneider als erste ab, während Medienunternehmer Stefan Piëch 600.000 Euro Werbeleistung auf seinen beiden Kindersendern “RIC” und “Fix und Fox“ für fünf Prozent bot. Der Rest verabschiedete sich mit viel Lob für die Idee.

Mahlodji und Jacko lehnten allerdings schlussendlich den Werbe-Deal ab, da dieser für das Startup noch etwas zu früh käme. Daraufhin lud sie der TV-Investor zum MIT-Bootcamp ein. Dies nahmen die Beiden gerne an. Kein Deal für Happy Plates.

BladePad bei “2 Minuten 2 Millionen”

Die nächsten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Matthias Schuster, Ingenieur der Luft- und Raumfahrt und Carsten Weithe, Rollkuntslauf-Meister. Sie haben mit der BladePad-Technologie eine Technik entwickelt, womit man die Klingen richtig pflegen und lagern kann und diese so mindestens dreimal länger verwendet werden können, wie sie erzählten.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Carsten Weithe und Matthias Schuster zeigten, wie man Rasierklingen scharf hält.

Die nanokapillare Struktur ihres BladePad-Schwamms hat eine abrasive bzw. schleifende Wirkung. Dadurch würden die Klingen nicht nur gereinigt, sondern auch geschärft werden. Das Material selbst ist in der Grundstruktur „hart wie Glas“, sei aber in Verbindung mit Wasser sehr flexibel. Dadurch passe es sich perfekt der Klinge an, reinige und schleife diese, ohne sie zu beschädigen. Zudem sorge die „kopfüber“-Lagerung dafür, dass das überschüssige Wasser nicht an der geschärften Stelle der Klinge abtrocknet, sondern an der ungeschärften Seite. Die Forderung: 150.000 Euro für 15 Prozent Anteile.

Nach dem Pitch schaltete sich Nachhaltigkeitsexperte Martin Rohla per “Green Screen” zu und verteilte das Sustainability-Ticket von Goodshares. Dieses beinhaltet eine Beratung durch den Investor, TV-Präsenz sowie 5.000 Euro der fair-finance. Danach bot Haselsteiner 150.000 Euro für 25 Prozent und wollte Schneider als Partner-Investorin mitnehmen. Jene war dazu bereit. Deal für BladePad.

Schrankerl für Unternehmen

Als nächstes betraten Stephane Haymerle und Sara Mari die “2 Minuten 2 Millionen”-Show-Bühne. Sie haben mit Schrankerl ein Startup erschaffen, womit Mitarbeiter auch in kleineren Unternehmen ab 30 Personen die Möglichkeit haben sollen, ein stressfreies und gesundes Mittagessen zu konsumieren.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Sara Mari und Stephane Haymerle erleichtern Mitarbeitern in Unternehmen die Nahrungssuche.

Zugang erhalten jene über eigene Kühlschränke, die das Startup in den Unternehmen aufgestellt, und über eine App. Über diese können die Speisen darin auch bargeldlos bezahlt werden. Zudem können die Nutzer Feedback über das gelieferte Essen geben. Die Forderung: 250.000 für zehn Prozent.

Nach der Kostprobe schaltete sich erneut Rohla zu und bot mit der Swing Kitchen und Habibi & Hawara eine Kooperation an. Danach wollten Alexander Schütz und GoStudent-Gründer Felix Ohswald mit jeweils 100.000 Euro für je fünf Prozent einsteigen – Philipp Maderthaner versprach, Kunde zu werden. Deal für Schrankerl.

Die Wiederbelebung der SMS bei “2 Minuten 2 Millionen”

Der nächste bei “2 Minuten 2 Millionen” war Leuart Isufi. Er hat mit Guest Connect eine Marketing-Software entwickelt, die auf eine alte Methode zurückgreift: die SMS. Der Vorteil bei seiner Software sei, dass Gäste im Restaurant oder der Bar keine besondere App downloaden müssen und keinen Internet-Empfang brauchen. Guest Connect ermöglicht es Gastronomen gezielte Angebote per Kurznachricht zu versenden – etwa Umfragen oder Gutscheine. Die SMS sei, laut dem Gründer, besonders effizient, da bei allen Chat-Diensten und dergleichen zum Trotz, ihre Öffnungsrate bei 98 Prozent liege.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Leuart Isufi will mit Guest Connect und SMS bessere Kundenanbindung/-experience in der Gastro schaffen.

So sei es sinnvoll, Gutscheine, Angebote oder weitere Informationen derart zu versenden und “Kund:innen zu Stammkund:innen” zu machen. Der jeweilige Gast muss dafür einen QR-Code, der am Tisch platziert ist, einscannen und seinen Namen und die Telefonnummer in die Maske eingeben. Die Forderung: 70.000 Euro für sieben Prozent.

Den Investoren war, zusammengefasst, die Idee zu rudimentär und sie konnten wenig Mehrwert für den Restaurant-Gast erkennen. Kein Deal für Guest Connect.

Individuelles Pferdefutter von Carevallo

Den Abschluss von “2 Minuten 2 Millionen” bildeten Isabel Atzinger und Benjamin Knaus. Sie wollen mit Carevallo das Pferdefutter ins 21. Jahrhundert bringen. Konkret haben Pferdebesitzer die Möglichkeit beim Startup ein speziell für ihr Tier abgestimmtes Futter zu erwerben. Über ein digitales Pferdeprofil werden die wichtigsten Informationen dafür gesammelt, um die Bedürfnisse der Tiere zu kennen. Danach wird jede Futtermischung extra für das jeweilige Pferd konzipiert und in der eigenen Manufaktur zubereitet. Die Forderung: 100.000 Euro für zehn Prozent.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Benjamin Knaus und Isabel Atzinger von Carevallo.

Nachdem Winzer Leo Hillinger, Schneider und auch Ohswald ausgestiegen waren, zeigte Maderthaner Interesse und bot 50.000 Euro für zehn Prozent in Form von Sachleistungen. Er betonte aber, dass er darüber hinaus in diesem Feld wenig beitragen könne. Die Gründer nahmen das Marketing-Angebot nicht an, da sie, wie sie höflich erzählten, ihre spezielle Zielgruppe gut kennen würden. Kein Deal für Carevallo.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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