04.02.2020

2 Minuten 2 Millionen Folge 1: Kinderlieder, “Küchen to Go” und Fischtaschen

Beim Saisonstart zur siebten Staffel der Puls 4 Startup-Show "2 Minuten 2 Millionen" gab es eine Schuh-Such-Maschine, Design-Taschen aus Resten und eine Idee um Müll zu sparen. Gleich zwei Startups konnten sechsstellige Summen mit heim nehmen. Und Katharina Schneider bekam ein Mut-Ständchen im Studio gesungen.
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2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls 4/Gerry Frank - Nachhaltigkeit spielte zu Saisonbeginn der Puls 4-Show "2 Minuten 2 Millionen", wie bei Refished von Sissi Vogler und Marcel Wagner eine große Rolle.
kooperation

Den Anfang der siebten Staffel “2 Minuten 2 Millionen” machte Hadi Reda, seinerseits Gründer von Sneakers123. Der dreifache Familienvater, der Angaben seiner Frau nach definitiv mehr Schuhe habe als seine Gattin, hat seinen Job bei den Wiener Linien aufgegeben und eine Plattform für “Turn-Schuhe” entwickelt. Mittlerweile gibt es dazu auch eine passende App. Er kreierte damit eine Sneakers-Online-Suchmaschine inklusive Preisvergleichsmöglichkeit.

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Preisalarm für billigere Angebote

Der anfangs nervöse junge Mann erklärte, dass seine Seite aktuell rund 40.000 Schuh-Modelle aus mehr als 150 Shops führe, in zehn Sprachen verfügbar sei und ein weiteres praktisches Feature beinhalte: Der “Preisalarm” alarmiert User automatisch bei Preisunterschieden. Der Umsatz 2018 betrug 90.000 Euro, im Vorjahr brach dieser allerdings etwas ein, da der Gründer die Seite neu launchen musste. Er forderte für 20 Prozent Anteile 100.000 Euro.

Gschwandtner ein Sneakers-Kenner

Investor und Ex-Runtatstic Gründer Florian Gschwandtner bewies nach dem Pitch sein Know How und konnte die Sneakers des Gründers sofort benennen. Reda führte indes den Investoren vor, wie man seine Plattform nutzt, was das Interesse in so manchem Jury-Mitglied steigerte.

Milliarden-Geschäft

Gschwandtner wollte wissen, ob der Gründer plane, selbst Schuhe über Sneakers123 zu vertreiben, was dieser aber verneinte. Er sei Vermittler. Winzer Leo Hillinger erzählte daraufhin von seinem Sohn, der selbst mit dem beliebten Schuhwerk handele. Der Wein-Guru wusste, dass ein milliardenschwerer Markt im Sneaker-Kosmos stecke.

Verständnis für Umsatz-Einbruch

Nach kurzem Zwischenspiel zum Thema “Relaunch”  und nachdem Gschwandtner die gewissen SEO-Problematiken nach so einem Neustart bei Google (Einträge gehen verloren) erklärte; und dabei Verständnis für den erwähnten Umsatz-Einbruch 2019 zeigte, ging es in die Verhandlungsrunde. Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner ging als erster, zeigte sich aber begeistert, dass man mit so einer Idee Geld verdienen könne.

Drei Investoren weniger

Nachhaltigkeits-Experte Martin Rohla sah in sich den falschen Ansprechpartner und verabschiedete sich ebenfalls mit viel Lob. Auch Mediashop-Chefin Katharina Schneider und Leo Hillinger gingen ohne Angebot.

Gründer lehnt ab

Hoffnungsträger Gschwandtner bot sich und sein Know How an. Sein Vorschlag: 10.000 Euro für zehn Prozent. Diese Fünftelung des Firmenwerts sorgte kurzzeitig für Verwirrung im Studio und beim Gründer, der schlussendlich aufgrund seines Bauchgefühls ablehnte. Der erste Pitch der neuen Staffel blieb ohne Deal.

Gast-Juror Heinrich Prokop

Hermann Schlattner ist der Erfinder der Knickbox. Dabei handelt es sich um einen Getränkekarton, der sich zusammenfalten lässt und dabei rund 80 Prozent Müllvolumen einspart. Bei diesem Pitch war diesmal Gast-Investor Heinrich Prokop zu Gast. Das ehemalige Mitglied der Jury saß einst vier Staffeln lang im Studio und kehrte für diese Folge zurück. Er sah dabei einen Gründer, der seine Idee souverän vorstellte, dabei auf die Mülleinsparung und den eigenen Angaben nach längeren Frischezustand von Getränken in seiner Knickbox hinwies. Er forderte für 20 Prozent Anteile im Wert von 120.000 Euro.

2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls 4/Gerry Frank – Knickbox-Gründer Hermann Schlattner zielt mit seiner Idee auf eine Reduzierung des Müllvolumens ab.

Kontakte und Kapital

Schlattner hat seinen Prototypen vor einiger Zeit patentieren lassen und sieht jetzt die Zeit gekommen, um seinen Karton in die Welt hinauszubringen. Nach einer Fragerunde machte Prokop das Angebot, ihm wichtige Kontakte ohne Gegenleistung zu verschaffen. Hillinger sah die Forderung für das “early stage”-Startup zu hoch und stieg aus. Rohla hingegen klinkte sich bei Prokop ein. Auch er würde den Gründer mit potentiellen Absatznehmern zusammenbringen. Zudem bot er 100.000 Euro für 25,1 Prozent. Der erste Deal war besiegelt.

Persönliche Kinderlieder

Die dritten im Pitch-Bunde waren Robert Denk und Zita Martus mit ihrem Startup Soundhorn. Dabei geht es um personalisierte Namenslieder für Kinder, die mit dem Wunschnamen des Kunden von einer Sängerin eingesungen und nach drei bis sieben Werktagen als MP3 zugesandt werden.

Idee seit Kindestagen im Kopf

Die Idee der Gründerin basiert auf einer schwierigen Kindheit voller Selbstzweifel. Ein Grund dafür, dass die bisherigen neun Liedversionen Namen tragen, wie “Mutlied” oder “Trostlied”. Auch tägliche Rituale von Kindern werden vom Startup auditiv unterstützt; etwa mit dem “Aufwach- oder Aufräumlied”. Sie boten 18 Prozent Beteiligung für 60.000 Euro Investment.

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So funktioniert Soundhorn

Nach einer sehr emotionalen Erklärung von Martus, wie es dazu kam diese Idee zu gebären, erklärte ihr Gatte Robert den “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren, wie die Sache funktioniert.

Man besucht die Webseite, gibt oder spricht den Namen des Kindes selber ein. Infolge wird das gewünschte Kinderlied in voller Länge mit dem Wunschnamen eingesungen und später entweder als Datei zum Download bereitgestellt oder auf einem personalisiertem Holz USB-Stick an den Kunden versandt. Auch eine Geschenkbox mit Grußkarten und einer Malimba (Daumenklavier) ist im Sortiment des Unternehmens enthalten.

2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls 4/Gerry Frank -Gründerin Zita Martus mit ihrem Partner Robert Denk gab den Juroren gleich im Studio eine Kostprobe ihres Produkts.

Mut-Lied für Katharina Schneider

Danach begeisterte Martus die Jury mit einem live-gesungenem “Mut-Lied” für Katharina Schneider. Haselsteiner versicherte er würde Kunde werden, sah aber keinen Investment-Case. Auch Gschwandtner und Hillinger zogen sich zurück. Schneider und Rohla hingegen meinten, das Geschäftsmodell brauche eine Überarbeitung. Der Markt vertrage einen deutlich höheren Preis pro Lied (19,90 Euro bisher). Zudem müssten die Vertriebswege genauer erkundet werden. Sie boten dennoch 20.000 Euro für 20 Prozent Anteile. Mit dem Angebot verbunden: “die Vertriebs- und  Fantasiekraft für eine wunderbare Idee”, so der Juror. Deal.

Die “Lebensküche”

Der vierte bei “2 Minuten 2 Millionen” war Thomas Hauer von “Keep”. Die selbstentworfenen, nachhaltigen Küchen aus Massivholz des Startups sollen sich qualitativ von üblichen Küchen unterscheiden und ein Leben lang halten. Sie seien auch modular erweiter- oder austauschbar. Und können beim Umzug problemlos mitgenommen werden. Bisher erwirtschaftete Hauer mit seiner Idee 150.000 Euro Umsatz und plane nun den großen Rollout. Er bot 13 Prozent für 200.000 Euro.

Neuer Zeitgeist?

Anfangs breitete sich unter den Investoren Skepsis aus. Der Preis von 10.000 bis 20.000 Euro für eine Küche (inklusive hochwertigen Geräten) schreckte sie ab. Der Gründer strauchelte damit Keep den Juroren als neuen Zeitgeist näher zu bringen, gab aber später preis, dass die Zielgruppe in erster Line “Millenials” umfasse, für die Nachhaltigkeit ein Grundbedürfnis sei.

Ein Markt da für nachhaltige “Mitnehm-Küchen”

Haselsteiner blieb skeptisch, ob es für das “großartige” Produkt genügend Käufer gebe. Er und auch Gschwandtner gingen ohne Angebot. Es sei kein Investment-Case. Auch Rohla schloss sich seinen Vorgängern an – je älter man werde, desto schöner werde die Küche, meinte er. Er war sich unsicher, ob für eine nachhaltige “Mitnehm-Küche” ein Markt existiert. Am Ende verabschiedeten sich auch Schneider und Hillinger. Kein Deal für Keep.

Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls 4/Gerry Frank – Keep von Thomas Hauer konnte die Investoren im Studio nicht überzeugen.

Zementsäcke und Fischfutter-Säcke als Taschen

Den Abschluss von “2 Minuten 2 Millionen” bildete Sissi Vogler. Mit ihrem Partner Marcel Wagner führt sie das “Fair Fashion Label” Refished, das nachhaltige Taschen und Accessoires produziert. Die Produkte werden in einem Workshop in Phnom Penh, Kambodscha, handgefertigt.

Jedes Stück wird dabei unter fairen Bedingungen für Arbeiter hergestellt. Wie die Gründerin betont, möchte das Startup dazu beitragen das Bewusstsein des typischen Massenkonsums zu verändern. Daher wäre auf jedem Refished-Label nicht nur der Ort und das Material des Produkts ersichtlich, sondern jeder Näher würde sein gefertigtes Produkt mit seinem Namen signieren. Bei Refished wird mit upcycelten Zementsäcken oder Fischfuttersäcken, die es in Kambodscha zu Hauf geben soll, gearbeitet. Die Gründer forderten 160.000 Euro für 20 Prozent Beteiligung.

Ein Material-Novum

Gschwandtner zeigte sich vom Design und Idee begeistert, auch Haselsteiner war von der Vielfalt der Produkte beeindruckt. Schneider meinte danach, sie würde Ähnliches auf ihrer Webseite verkaufen, gab aber zu, dass Fischfuttersäcke als Material für sie ein Novum wären.

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Schwerer Ausstieg bei 2 Minuten 2 Millionen

Die Gründer erklärten zudem, sie würden sich mit ihrem Unternehmen auch für den B2B-Markt öffnen wollen, da sie aus Produktions- oder Werbematerialresten gebrandete Kollektionen gemeinsam mit dem Kunden erstellen könnten. Haselsteiner fiel es schwer auszusteigen, alles an der Idee gefalle ihm, er wäre jedoch nicht der richtige Partner, um den Markt zu erobern.

Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls 4/Gerry Frank – Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner beim Testen der “Fair Fashion”-Taschen von Refished.

7 Ventures am Wort

Schneider bot statt einem Investment an, die Fisch-Designs von Refished per Vertriebskooperation über Mediashop zu vertreiben. Auch Hillinger ging ohne Dealvorschlag, als sich plötzlich Daniel Zech von 7 Ventures, der auch heuer wieder Medienbudget investiert, zu Wort meldete.

Refished auf shöpping.at?

Er bot ebenfalls eine Vetriebskooperation an. Die Produkte von Refished sollten temporär auf dem Marktplatz shöpping.at angeboten werden. Danach ergriff Rohla das Wort und lieferte ein Angebot ab: 100.000 Euro für 25,1 Prozent. Die Gründer kehrten mit leichten Zweifel aufgrund der Sperrminorität zurück, nahmen aber das Angebot doch an. Deal für Refished.


⇒ Sneakers123

⇒ Knickbox

⇒ Soundhorn

⇒ Keep

⇒ Refished

⇒ 2Min2Mio/Puls 4

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Gründer und CTO von Dynatrace - Bernd Greifeneder © Ines Thomsen

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 – bis zum 31. März 2024 – hat das in Linz gegründete und global tätige Softwareunternehmen Dynatrace einen Umsatz von 1,431 Milliarden US-Dollar erreicht. Gemessen am Vorjahresumsatz in Höhe von 1,159 Milliarden US-Dollar entspreche dies einem Umsatzzuwachs von 23 Prozent, gab das Unternehmen bekannt.

Gegründet wurde das Software-Multinational am 2. Februar 2005 als dynaTrace Software GmbH durch Bernd Greifeneder, Sok-Kheng Taing und Hubert Gerstmayr. Im Jahr 2011 kaufte die US-amerikanische Compuware-Corporation mit Hauptsitz in Detroit, Michigan, das SoftwareTech. Damit gelang dem AI-Specialist aus Linz einer der größten Tech-Exits der österreichischen Startups-Geschichte – für 256 Millionen US-Dollar.

Den Durchbruch hat dann der Pivot zum Cloud-Fokus gebracht. Nach dem ersten Exit an Compuware folgte ein zweiter Verkauf – nämlich die Übernahme durch die in Chicago ansässige Beteiligungsgesellschaft Thomas Bravo für 2,4 Milliarden US-Dollar.

Pivot brachte Durchbruch

Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hatte sich der AI-Spezialist auf den Bereich Application Performance-Monitoring fokussiert. Ab 2015 stellte Gründer und CTO Bernd Greifeneder mit seinem Team das Produkt mit Fokus auf Entreprise Cloud neu auf. Inzwischen wurde das Unternehmen vom US-Marktforschungsunternehmen Gartner als Marktführer in seinem Bereich gelistet. Schon damals positionierte sich Dynatrace als SaaS-Market-Leader in der Kategorie AI-powered Software Intelligence.

Konkret ist Dynatrace auf Netzwerk-Monitoring spezialisiert – das multinationale Unternehmen überwacht den Netzwerkverkehr auf Host- und Prozessebene. Überwacht wird indes, welche Prozesse die meiste Netzwerkbandbreite verbrauchen und wo es Verbindungsprobleme gibt. Die aus dem Monitoring gewonnenen Informationen dienen der Kapazitätsplanung und -optimierung – ressourcenintensive Prozesse werden indes “auf einen Blick erkennbar”, wie das SoftwareTech auf seiner Website schreibt.

2019 ging das Unternehmen dann mit einem erfolgreichen IPO an die New Yorker Börse. Der Wachstumskurs setze sich fort: 2022 erreichte der Software-Spezialist fast eine Milliarde Dollar Umsatz – konkret 929 Millionen US-Dollar bis zum 31. März 2022 – damals eine Umsatzsteigerung um 32 Prozent im Vorjahresvergleich. Als CEO ist seit Dezember 2021 Rick M. McConnel tätig.

Zuwachs bei Belegschaft

Nach oben geht es auch mit der Zahl der bei Dynatrace Beschäftigten: Binnen eines Jahres sind 500 neue Mitarbeitende in den Betrieb aufgenommen worden. Weltweit erhöhte sich die Dynatrace-Belegschaft damit von 4.200 auf 4.700 Personen.

Das von Gründer und CTO Bernd Greifeneder geleitete Forschungs- und Entwicklungsteam (R&D) ist nach Angaben des Unternehmens von 1.400 auf über 1.600 Mitarbeitende gewachsen sein. Damit seien rund ein Drittel der Mitarbeitenden des Konzerns im Bereich Forschung & Entwicklung – zu Englisch Research und Development (R&D) – beschäftigt.

KI soll gegen Engpässe und Kostenfallen helfen

„Dynatrace unterstützt die größten Unternehmen der Welt dabei, ihre digitalen Innovationen voranzutreiben, Cyber-Risiken zu minimieren und Cloud-Kosten zu optimieren. Dabei spielt der Gründungsstandort eine zentrale Rolle“, erklärt Bernd Greifeneder.

Bereits Anfang des Jahres hat Dynatrace seine Analyse- und Automatisierungsplattform um Observability und Security – zu Deutsch Beobachtbarkeit und Sicherheit – für KI-gestützte Anwendungen erweitert. Diese soll Schutz vor technischen Leistungsengpässen und Kostenfallen bieten, wie Dynatrace kommuniziert.

Spatenstich in Linz

Erst im März 2024 startete der Ausbau des Dynatrace Engineering Headquarters in der Linzer “Am Fünfundzwanziger Turm-Straße”. Der Campus soll über sieben Stockwerke verfügen – und das Herz der Produktentwicklung bilden, heißt es in einer Aussendung. Bis Ende 2025 soll das Gebäude fertig sein. Der gesamte Dynatrace-Campus soll indes auf eine Bürofläche von 29.000 Quadratmetern gewachsen sein – und rund 1.500 Software-Entwickler:innen aus aller Welt beheimaten.

Österreich zählt über ein Viertel der globalen Belegschaft

Zudem sollen die Entwicklungs-Labors in Wien und Graz erweitert werden: Im laufenden Mai soll Der Wiener Standort im Icon Tower des Hauptbahnhofs ein zusätzliches Stockwerk bekommen. In Graz stehe im baldigen Sommer eine Übersiedelung bevor – und zwar in den Grazer Impuls Campus auf den Reininghaus-Gründen.

Nach eigenen Angaben sollen in ganz Österreich mehr als 1.200 Expert:innen aus über 60 Nationen angestellt sein. An den österreichischen Dynatrace-Standorten Linz, Wien, Graz, Klagenfurt, Hagenberg und Innsbruck sind damit 26 Prozent – also über ein Viertel – der weltweiten Belegschaft beschäftigt.

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2 Minuten 2 Millionen Folge 1: Kinderlieder, “Küchen to Go” und Fischtaschen

Den Anfang der siebten Staffel “2 Minuten 2 Millionen” machte Hadi Reda, seinerseits Gründer der Schuh-Suchmaschine Sneakers123. Es folgte ein Getränke-Karton zum Zusammenfalten namens Knickbox. Das Startup Soundhorn verkaufte personalisierte Kinderlieder. Küchen von Keep adressieren Personen mit einem Drang zur Nachhaltigkeit. Refished ist ein Fair Fashion Label, das mit Zement- und Fischfuttersäcken arbeitet. Zweimal sechsstellige Investments für pitchende Startups.

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