21.09.2021

“2 Minuten 2 Millionen”: Über eine Mio. Euro für Nachtlicht – eine halbe für E-Bike

In dieser Folge von "2 Minuten 2 Millionen" gab es hohe Firmenbewertungen, einen Kren-Schnaps und Nachtlicht für Fläschchen. Zudem konnte ein Startup auf voller Linie überzeugen, ein anderes über eine Million an Werbung lukrieren, während ein drittes gar kein Startup war.
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2 MInuten 2 Millionen, Cargo-Bike, Gleam-Bike, Gleam Technology, Lastenfahrrad
(c) Puls 4/Gerry Frank - Eva-Maria Weidenthaler und Mario Eibl mit ihrem Gleam-Bike.
kooperation

Der erste bei “2 Minuten 2 Millionen” war Fritz Stibor. Der Steirer entwickelte mit KrenBlem eine Kren-Spirituose verfeinert mit steirischen Äpfeln und Biokräutern aus Österreich. Und startete seinen Pitch mit der Unterstützung eines Musikers, der in die Tasten einer Ziehharmonika schlug.

Statt Tequila lieber Krenquila

Nach dieser musikalischen Einführung bezeichnete Stibor sein Getränk als “Krenquila”, einer Alternative zu Tequila, das man statt mit Salz oder Zimt mit einer Apfelspalte und einem Tupfer Kren genießen kann. Er versprach potentiellen Investoren ein gutes ROI und forderte 50.000 Euro für 20 Prozent.

Die Trinkanleitung

Nach der Kostprobe mit Trinkanleitung – zuerst den Kren abschlecken, dann den 36-prozentigen Schnaps (konkret ein Kren-Apfel-Geist) trinken und am Ende in den Apfel beißen – nannte Hans Peter Haselsteiner die Idee eine erstaunliche Innovation. Neo-Investor Philip Maderthaner und Nachhaltigkeitsexperte Martin Rohla, der drei Schnäpse nach der Kostprobe gekostet hatte, meinten, das Stamperl würde – ohne den Kren – besser schmecken.

2 Minuten 2 Millionen, KrenBlem
(c) Puls 4/Gerry Frank – Fritz Stibor mit seinem Kren-Schnaps KrenBlem.

Haselsteiner sah folglich keinen Investment-Case. Er und Maderthaner stiegen aus diesem Grund aus. Alexander Schütz zeigte sich nicht überzeugt von der Positionierung und folgte ebenfalls ohne Angebot. Rohla meinte, der Schnaps schmecke gut, jedoch sei der Schnapsmarkt nicht seins. Zudem würde ihm der Bio-Aspekt fehlen. Hobbysänger Bernd Hinteregger war voll lobender Worte, lud den Gründer zu einem KrenBlem-Tag ein, aber auch er blieb ohne Offerte. Kein Deal für Stibor.

Nach den fünf Absagen schaltete sich jedoch Markus Kuntke überraschend zu. Der Trendmanager tadelte die Investoren und war vom Getränk hoch beeindruckt. Er bot schlussendlich eine Kooperation mit Billa an, was der Gründer erfreulich annahm.

E-Cargobikes bei “2 Minuten 2 Millionen”

Die zweiten in der “2 Minuten 2 Millionen Show” waren Mario Eibl und Eva Maria-Weidenthaler von Gleam. Dabei geht es um E-Cargobikes mit innovativer Mechanik. Das Ziel des Startups: die urbane Mobilität zu verändern und die CO2-Emissionen bis 2025 um 100.000 Tonnen zu reduzieren.

Das Besondere an dem neuartigen Bewegungskonzept ist eine patentierte Neigetechnik, mit dem das Gefährt stets horizontal bleibt und sich wie ein normales Fahrrad fährt, aber bis zu 120 Kilogramm Ladung mit sich führen kann. Dazu gibt es sechs verschiedene Varianten, mit Kühlbox etwa oder eine überdachte Kindervariante. Für die Standard-Version des Multi-Use-Bikes, das 7.000 Euro kostet, verlangte der TU Wien-Absolvent 500.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Hans Peter Haselsteiner und Martin Rohla beim Inspizieren des Gleam-Bikes.

Bisher konnte das Gleam-Team eine halbe Million Euro Umsatz erwirtschaften. Die Bikes werden in einer Smart-Factory in den Niederlanden gefertigt.

Einer der besten Pitches bei “2 Minuten 2 Millionen”

Martin Rohla fand die Idee sensationell, allerdings wären ihm 500.000 Euro Einstiegspreis zu viel. Er ließ es aber offen mit einem anderen Juror gemeinsam einzusteigen, wenn es sich ergebe. Hinteregger und auch Schneider, die sogar den Auftritt des Gründer-Duos einen der besten Pitches in der Sendung nannte, ließen jedoch aus. Womit Haselsteiner das Wort ergriff.

Der Bau Tycoon versprach eine beinharte Due Dilligence, insbesondere bei der Patentsituation. Wenn es einen wirklichen Schutz gebe, so würde er mit 250.000 Euro für sechs Prozent einsteigen. C-Quadrat-Gründer Schütz sagte, es gebe am Markt nichts Vergleichbares. Allerdings dachte er, dass die Gründer bis zu gewissen Kopiebestrebungen der Konkurrenz rund eineinhalb Jahren Zeit hätten. “Wenn man gut sei, könnte das reichen”, sprach er und bot plötzlich 500.000 für zehn Prozent. Haselsteiner gab sich geschlagen. Ohne große Überlegung gab es den Deal für Gleam.

Leuchtende Fläschchen

Der Dritte bei “2 Minuten 2 Millionen” war Eniy Ayari von bumpli. Dabei handelt es sich um ein Nachtlicht für Kinderfläschchen. Eine LED-Einheit wird in eine elastische Silikonhülle gelegt und über den Boden der Flasche gestülpt. Dann eingeschaltet. Sie hält bis zu 100 Stunden, bevor sie wieder aufgeladen werden muss.

Bisher hat das Bumpli-Team in 18 Monaten 1,5 Millionen Euro Umsatz gemacht. Im Portfolio befinden sich auch eigens entwickelte Flaschen, die der Gründer per Online-Shop vertreibt. Seine Forderung: 750.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Eniy Ayari stellte den Investoren bumpli vor, ein Nachtlicht für Trinkflaschen.

Der Gründer war auf der Suche nach einem strategischen Partner, der nicht nur als Kapitalgeber auftreten sollte. Nach dem selbstbewussten Pitch war trotz des Umsatzes die Bewertung das Problem für die Investoren. Der Gründer argumentierte mit seinem Branding, durchwegs positivem Feedback und guten Verkaufszahlen bei jedem neuen Produkt. Zudem seien er und sein Team vier Millionen Euro wert, meinte er halb im Scherz, halb ernst.

Eine prohibitive Bewertung?

Schütz machte es kurz und stieg aus. Auch Haselsteiner sah die Bewertung als prohibitiv, um einzusteigen. Hinteregger hatte danach nette lobende Worte, aber kein Angebot über. Nach diesen drei Absagen lobte Medienunternehmer und Aufsichtsrat des SOS-Kinderdorfs Stefan Piëch den Lösungsansatz des Gründers und erfuhr, dass das Silikon einen fluoreszierenden Effekt habe und deshalb auch ohne eigeschaltetem LED-Licht nachts im Kinderbett gut zu finden sei.

Obwohl ihm der Pitch zu wenig konsensorientiert schien, bot er 100.000 Euro Werbevolumen für drei Prozent auf seinen Kindersendern “RIC” und “Fix&Foxi”. Danach mischte sich Daniel Zech von 7 Ventures ein. Der Vorarlberger zeigte sich vom Umsatz begeistert und bot ebenfalls TV-Präsenz. Exakt 1,3 Millionen Euro für zehn Prozent.

Keine Wunsch-Investorin

Wunsch-Investorin Katharina Schneider hielt fest, dass es gewisse Regeln gebe, wie eine Firmenbewertung zustande komme. Man könne nicht, wie es Ayari getan hat, herkommen und behaupten sein Team und er wären vier Millionen Euro wert. Nach einem letzten Versuch die Dame der Runde ins Boot zu holen, gab es eine klare Abfuhr von Schneider. Am Ende stand aber der Millionen-Deal mit Zech.

Sponsor gesucht

Der vorletzte bei “2 Minuten 2 Millionen” war Ricardo Parger, Gründer von Phönix. Er möchte mit seinem Verein Sport in die heimischen Gefängnisse bringen und Insassen nach der Haft an Sportvereine vermitteln. Der Jurist hatte bei der Staatsanwaltschaft gearbeitet und war auch Gefängnisdolmetscher gewesen. Dort hatte er persönlich erfahren, wie schlecht es den Menschen hinter Gitter gehe. Sie hätten kaum Hoffnung und nichts, worauf sie sich im Leben draußen freuen könnten. Er bräuchte 80.000 Euro für sein “Proof of Concept”, wobei er die Hälfte selbst stemmen könne. Für die restlichen 40.000 Euro suchte er eine Spende und kein Investment.

Keine Sponsoring-Anfragen bitte…

Der Unterschied zu bekannten Vereinen wie Neustart wäre bei Phönix der Fokus auf den sozialen Aspekt – andere würden auf die Reintegration im Berufsleben oder der Wohnungssuche setzen, erklärte Parger. Hinteregger meinte darauf, er und seine Kollegen würden immer wieder mit Sponsoring-Anfragen kontaktiert werden. Und war nicht bereit zu unterstützen.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Ricardo Parger, Gründer von Phönix, suchte statt einem Investment eine Spende für seinen Verein.

Schneider indes erzählte von einem Besuch in einem Frauengefängnis, wo ihr ein paar Punkte bewusst geworden wären. Sie wollte mitmachen und offerierte 10.000 Euro. Auch Stefan Piëch gefiel das Projekt und er bot ebenfalls 10.000 Euro. Haselsteiner, der für sein soziales Engagement mit seiner Stiftung Concordia bekannt ist, appellierte an die Zuseher sich per Crowdfunding zu beteiligen, sprach von einem strengen Mentoring und einer Prüfung, was mit dem Geld passieren würde – da er leidvolle Erfahrungen gemacht hätte – und bot auch 10.000 Euro. Schneider stimmte dem Tycoon zu, meinte vor allem für junge Insassen wären solche Möglichkeiten wichtig und ließ dann Schütz zu Wort kommen. Der komplettierte die 40.000 Euro. Spenden-Deal für Phönix.

Geld für die Jause bei “2 Minuten 2 Millionen”

Der Abschluss von “2 Minuten 2 Millionen” gebührte Stefan Schober. Der Mitgründer hat mit Michael Kirchmair eine Karte entwickelt, die beide als digitalen Restaurantgutschein bezeichnen. Jausengeld funktioniert dabei wie eine Kreditkarte im Scheckkartenformat und dient zur Zahlung an gängigen PoS-Terminals. Kurz erklärt: ein neuartiges Abrechnungs- und Verwendungssystem von Essensgutscheinen. Dabei richten sich die Founder an Unternehmer, die ihren Angestellten Essenszuschüsse anbieten und eine Vereinfachung des Systems wünschen. Die Forderung: 250.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

(c) Puls 4/Gerry Frank – Katharina Schneider mit der Jausengeld-Karte.

Konkret kann der Arbeitgeber die Karte mit Guthaben aufladen (täglich möglich und bis zu acht Euro steuerfrei), sodass der Mitarbeiter sein Essen überall kaufen kann. Auch der Dienstnehmer selbst kann Jausengeld aufladen.

Kein Investor für die Essenskarte

Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner zeigte sich anfangs interessiert, vor allem an der technischen Komponente, während Schneider ausstieg. Bernd Hinteregger folgte ohne Angebot und auch Alexander Schütz offenbarte keine Intentionen einzusteigen. Haselsteiner sah das Problem, dass besonders große Unternehmen Schwierigkeiten mit jenen Änderungen haben würden, wenn sie Jausengeld implementieren müssten. Auch Gschwandtner, der das Startup spannend fand, sah schlussendlich keinen Investment-Case. Kein Deal für Jausengeld.

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vlnr.: Verena Handler-Kunze. Peter Buchroithner, David Pflügl und Thomas Schranz | (c) Waffle
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Viele haben es versucht und nur die Allerwenigsten haben es geschafft: Ein neues soziales Medium zu etablieren ist wohl so etwas wie die Königsklasse im Startup-Bereich. Und das, obwohl das Lamento über die Riesen am Markt allgegenwärtig ist. Auch Peter Buchroithner, Thomas Schranz, David Pflügl und Verena Handler-Kunze sind mit dem bestehenden Angebot nicht zufrieden. Mit Rakun, das eine App für neurodivergente Menschen betreibt, haben die vier erst dieses Jahr ein neues Startup gegründet, wie brutkasten berichtete. Nun kommt mit Waffle ein weiteres dazu.

Waffle: “Back to the roots der sozialen Medien”

“Bei Waffle geht es sozusagen back to the roots der sozialen Medien. In den letzten Jahren habe ich das Gefühl, dass die Verbindung zu den Menschen, mit denen ich eigentlich Kontakt haben will, bei den gängigen Social-Media-Plattformen verloren gegangen ist. Facebook ist voller Werbung und Memes, auf Instagram sieht man Gelegentlich eine Hochzeit, aber es ist dominiert von Influencern, die dir etwas verkaufen wollen, und auf TikTok sind Leute, die tanzen und dich unterhalten”, sagt Peter Buchroithner im Gespräch mit brutkasten.

Auch auf Messaging-Apps wie WhatsApp und Telegram sei man zusehends mit Werbung konfrontiert und private und berufliche Kontakte würden sich mischen. “Jeder, der irgendwann einmal deine Nummer gehabt hat, kann dir einfach schreiben”, sagt Buchroithner. Das Team habe aber einen Ort schaffen wollen, wo man wirklich nur mit seinen besten Freund:innen kommuniziert.

Kein “Geschwafel” bei Waffle

Beziehungsweise “von ihnen hört”. Denn Waffle setzt auf Voice-Messages. “Man hat nicht immer Zeit, mit seinen Freunden zu telefonieren, aber es ist schön und man fühlt sich mehr verbunden, wenn man ihre Stimme hört. So sind wir auf das Thema Voicenotes gekommen”, sagt Buchroithner. Nicht nur im Namen setzt das Startup beim Social-Media-Trend “Wednesday Waffle” an, bei dem User:innen einer ausgewählten Gruppe an Leuten einmal in der Woche ein Update über sich geben.

(c) Waffle

Wer bei der Kombination aus “Social” und “Audio” also an die ebenso schnell aufgestiegene wie untergegangene “Social-Audio-App” Clubhouse gedacht hat, kann beruhigt sein – das Konzept ist ein völlig anderes. Bei Waffle sind die Voice-Messages auf eine Minute beschränkt und User:innen sind dazu aufgefordert, dazu jeweils ein Bild hochzuladen. Maximal drei dieser Nachrichten können pro Tag gesendet werden, um “Geschwafel” zu verhindern, wie man es aus überlangen WhatsApp-Voice-Messages kennt. Und nach 24 Stunden verschwinden diese wieder von selbst.

Ungefilterte Kommunikation mit Filtern

Doch das ist nicht die einzige bewusste Einschränkung. Wer sich bei der App, die aktuell nur für iOS verfügbar ist, registriert, kann genau acht Kontakte auswählen, um seine Messages mit diesen zu teilen. Weil man auch von anderen Menschen ausgewählt werden kann, kann man dennoch in mehreren solchen Neun-Personen-Kreisen sein. “Es geht darum, nur den Leuten Updates zu geben, denen man wirklich alles erzählen kann. Es geht um ungefilterte Kommunikation”, so Peter Buchroithner.

(c) Waffle

Wobei: Filter sind bei Waffle durchaus geplant, erzählt der Gründer. “So, wie man bei Snapchat Filter über Fotos und Videos legen kann, wird man das bei uns mit dem Ton machen können – also etwa mit Darth-Vader-Stimme sprechen.” Generell wolle man im Thema Voice noch “sehr, sehr vieles dazubauen”.

“Ich denke, das Produkt hat das Potenzial, dass es von 100 Millionen Menschen verwendet wird”

Neben der Produktentwicklung geht es in den kommenden Monaten aber natürlich vor allem auch darum, viele User:innen in die App zu bekommen. Eine Android-Version soll daher bald folgen und die Plattform Product Hunt soll für Aufmerksamkeit sorgen. Firmenseitig befindet sich Waffle gerade als GmbH in Wien in Gründung. “Und wir planen auch eine Investment-Runde”, verrät Buchroithner.

In Sachen Monetarisierung werde man, wie andere soziale Medien, auf Werbung setzen. “Das ist in diesem Fall natürlich ein sehr sensibles Thema. Die Leute werden bei Waffle wohl nicht so tolerant sein wie etwa auf Facebook. Wir werden also mit ausgewählten Marken über eine Zusammenarbeit sprechen”, räumt der Gründer ein. Das sei aber “aktuell nicht wirklich hoch in der Priorität”. Denn zuerst gelte es, viele User:innen zu bekommen. “Ich denke, das Produkt hat das Potenzial, dass es von 100 Millionen Menschen verwendet wird. Und wenn man sowas schafft, dann ist die Monetarisierung nie ein Problem.”

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