03.03.2020

Haselsteiner bei “2 Minuten 2 Millionen”: “Bewertung eine Unverschämtheit”

In dieser Folge von "2 Minuten 2 Millionen" ging es um eine Handcreme auf Basis von Cannabis, Spionage-Schutz fürs Smartphone und "Wärme zum Umbinden". Ein Startup zog sich zudem den Zorn von Investor Hans Peter Haselsteiner zu, während ein anderes sogar einen nachgebesserten Deal ein zweites Mal ablehnte.
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2 Minuten 2 Millionen, koalaa, Hillinger, Gschwandtner, Schneider, Haselsteiner, Rohla, Kuntke, Zech, REWE, Startup
(c) PULS 4 / Gerry Frank - Gründerin Raffaela Raab wollte mit ihrer tragbaren Wärmeflasche koalaa die Investoren begeistern.
kooperation

Folge fünf von “2 Minuten 2 Millionen” startete mit Oliver Wimmer. Der junge Entrepreneur hat mit Partner Christian Pittner “Horus” gegründet. Dabei handelt es sich um einen “Spionage-Schutz” in Form einer Abdeckung für die Smartphone-Kamera. Die Gründer forderten ein Investment von 200.000 Euro für zehn Prozent Firmenbeteiligung.

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Vorführ-Effekt bei “2 Minuten 2 Millionen”

Pittner übergab zu Beginn des Pitches Ex-Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner ein Smartphone, um über einen Bildschirm im Studio zu demonstrieren, wie leicht man durch einen Hack ausspioniert werden kann. Hierbei griff aber der “Vorführ-Effekt” um sich, und technische Probleme ließen diese Demonstration scheitern.

Smartphone sensibler für Spionage

Wimmer ließ sich jedoch nicht beirren und setzte souverän seinen Pitch fort. Er meinte, rund 54 Prozent aller Deutschen würden am Laptop die eingebaute Kamera abkleben. Viele Menschen würden dabei vergessen, dass das Handy viel sensibler sei, was Gefahren betrifft. Das entwickelte und biologisch abbaubare “Case” fürs Handy bedeckt die vordere und hintere Handy-Kamera. Die obere Abdeckung lasse sich auf Wunsch, für ein Foto etwa, nach oben schieben.

“Face Recognition”

Gschwandtner warf kritisch ein, dass es bei manchen Smartphones fürs Entsperren “Face Recognition” brauche und man dafür jedesmal das Case nach oben schieben müsste. Die Gründer argumentierten, dass sie ständig an neuen Mechanismen fürs Produkt arbeiten. Zudem hätte es positives Feedback von Usern mit den selben Gedanken gegeben. Das Handy würde sich mit dem Case nicht “unabsichtlich” durch Gesichtserkennung entsperren, wenn man bloß die Uhrzeit checkt, so der Tenor.

(c) PULS 4 / Gerry Frank – Christian Pittner und Oliver Wimmer wollen mit ihrem Horus-Case den Fokus auf Smartphone-Security lenken.

Aus Angst vor Kopie noch nicht am Markt

Für große Verwunderung sorgte bei den Investoren, darunter N26-Co-Founder Maximilian Tayenthal und Heinrich Prokop als Gast-Juroren, die Aussage, dass das Startup bisher keine Verkäufe aufweisen kann. Die Erklärung: Ohne bisheriges Patent fürchteten die Gründer, von einem “asiatischem” Land kopiert zu werden. Deshalb die Zurückhaltung am Markt, so Wimmer.

Vertrag mit Großhändler

Die nächste Information kam bei den Investoren jedoch gut an: Es existiert ein unterschriebener Vertrag mit einem Großhändler, der über das Jahr 60.000 Stück des “Horus-Case” kaufen würde. In der Produktion kostet der Sichtschutz rund vier Euro. Prokop fragte nach, wie die Gründer die Finanzierung der Produktionskosten ohne Verkäufe stemmen wollten.

Zwei Absagen

Das Gründer-Duo hoffe auf Investoren. Sollte dies scheitern, hätten sie bereits 10.000 Stück auf Lager und würden die zweite Charge mit den Einnahmen der ersten finanzieren. Und so weiter. Winzer Leo Hillinger stieg als erster aus. Er sah zu viel Konkurrenz in Sachen Handy-Schutzhülle und zeigte sich nicht überzeugt. Auch Prokop stieg aus. Er empfand den Verkaufspreis von 29,90 Euro als zu teuer.

Auch N26-Co-Founder sieht Probleme

Tayanthal meinte, sie hätten ein leicht zu kopierendes Produkt. Das Vorhaben der Gründer, dieses Problem durch den Aufbau einer “consumer brand” auszugleichen, benötige viel Aufwand. Er sehe ein starkes Problem auf der “Kundenakquisition-Seite” und stieg ebenfalls aus.

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Doch kein “Vollholler”

Nachhaltigkeits-Experte Martin Rohla gab anschließend zu, dass er sich am Anfang des Pitches gefragt habe, “was für ein Vollholler” dies sei. Die Gründer wären jedoch im Verlauf der Vorstellung immer besser geworden. Auch die genannten Zahlen seien eine gute Basis. Jedoch wäre ihm das Produkt “zu weit weg” von seinem Lebensstil. Ein potentieller Investor weniger.

“Schaufeln in Goldgräber-Stimmung verkaufen”

Am Ende blieb Florian Gschwandtner übrig. Er verglich die Idee der beiden Männer mit “Schaufeln in der Goldgräber-Stimmung verkaufen”. Mit Zusatzprodukten könne man in dem Bereich eine Menge Geld machen, gab er zu. Auch das Thema “Privacy” wäre aktuell von immenser Bedeutung für den Kunden. Das Startup habe damit den Zeitgeist getroffen. Jedoch sei das Unternehmen kein Investment-Case. Kein Deal für Horus.

Wärme to go

Es folgte Raffaela Raab auf der “2 Minuten 2 Millionen” Show-Bühne. Die Medizin-Studentin hat mit koalaa eine Wärmeflasche erfunden, die man sich umbinden kann. Dabei wurde eine traditionelle Wärmeflasche in einen elastischen Beckengürtel integriert. Das Produkt solle die Nutzung bei der Arbeit oder bei sonstigen Aktivitäten ermöglichen. Zielgruppe wären nicht bloß Frauen mit Regelschmerzen, sondern Personen mit Rückenschmerzen jeglicher Art. Die junge Erfinderin forderte 50.000 Euro für 15 Prozent Beteiligung.

Eine Einladung an Katharina Schneider

Bisher wurden über 1300 Stück der Wärmeflasche verkauft, vertrieben wird hauptsächlich über Amazon. Die junge Entrepreneurin nutzte die Frage von Mediashop-Chefin Katharina Schneider über Kinder-Varianten gleich dazu, der potentiellen Investorin die gemeinsame Entwicklung von kindersicheren Versionen schmackhaft zu machen.

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(c) PULS 4 / Gerry Frank – Raffaela Raab mit Ex-Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner beim Vorstellen ihrer tragbaren Wärmeflasche koalaa.

Nächster Versuch der “Umgarnung”

In die bisherige Produktentwicklung wären bisher 300 Euro geflossen, erklärte die Gründerin auf Nachfrage und erntete Staunen. Sie erwähnte daraufhin, dass das Startkapital 10.000 Euro betragen habe und schaffte es wiederholt, die Investoren bei ihren Antworten “zu umgarnen”. So zum Beispiel, als sie sagte, der Vertrieb von koalaa laufe zwar bisher nur über Amazon, man arbeite an einem eigenen Online-Shop – und könne sich vorstellen, die Wärmeflaschen über andere Kanäle, wie etwas Mediashop, zu vertreiben. Dafür erntete sie von Schneider ein Lächeln.

Mehr Kapital nötig

Als kleines Problem stellte sich heraus, dass die Kombination der Idee nicht patentierbar ist. Trotzdem nannte Rohla den Auftritt der Gründerin “sensationell”. Er selbst könne aber nicht helfen. Zudem brauche es viel mehr Kapital für Marketing und Vertrieb als gefordert, so der Investor. Auch Gschwandtner stieg mit Ratschlägen aus. Er wies dabei auf die Wichtigkeit des Online-Stores hin.

Zwei Männer warten auf eine Frau

Hobby-Sportler Leo Hillinger stieg in den Tenor des Lobes ein und wollte investieren, allerdings nur falls ihn Katharina Schneider mitnehme. Sie könne über ihren Kanal das Produkt am besten vertreiben, so seine Meinung. Die Investorin, die sich bisher nicht zu Wort gemeldet hatte, meinte daraufhin, dass Hillinger noch gar nicht wisse, ob sie dazu bereit sei. Daraufhin gab Rohla zu, er habe vorher der Mediashop-Chefin den selben Vorschlag “zugeflüstert”.

Kein Platz für Männer bei “2 Minuten 2 Millionen”

Schneider startete schließlich ihre Einschätzung damit, dass sie die “Kundenrezensionen”, die Raab auf einer großen Tafel im Studio geschickterweise platziert hatte (4,6 von 5) gut fände. Sie sehe vor allem die Erfindung bestens für Kinder geeignet. Es folgte tatsächlich ein Angebot. Allerdings wollte die Mediashop-Chefin alleine einsteigen und schloss beide Herren aus. Sie bot die 50.000 für 15 Prozent. Raab nahm ohne Umschweife an. Deal für koalaa.

Carployee: Incentive-App für Carsharing

Die Dritten auf der “2 Minuten 2 Millionen”-Bühne waren Albert Vogl-Bader und Gernot Panholzer. Sie haben mit Carployee eine App entwickelt, die Pendlern eine Mitfahrgelegenheit organisiert. Dabei werden Unternehmen direkt angesprochen, wie der brutkasten bereits berichtete. Firmen sollen ihren Mitarbeitern Carployee zur Verfügung stellen und auf Anreize, wie Freistunden, Gutscheinen oder Gratis-Parkplätze, setzen.

Co2-Einsparung durch kosteneffiziente Fahrten

Bei der Erfindung der beiden Oberösterreicher verbindet ein Algorithmus Fahrer und Mitfahrer innerhalb eines Unternehmens, entsprechend des täglichen Arbeitsweges. Dadurch sollen Fahrten kosteneffizient miteinander koordiniert und CO2 eingespart werden. Die Gründer forderten für ihre – für User kostenlose – App, die seit 2018 hierzulande am Markt ist, 200.000 Euro für elf Prozent Beteiligung.

Unterschied zur Konkurrenz: Das Unternehmen

Haselsteiner fand heraus, dass das Startup monatlich 4000 bis 8000 Euro umsetzt, aber noch keinen Profit damit mache (burn rate von 15.000 Euro). Die Gründer betonten daraufhin die Skalierfähigkeit von Carployee und ihren USP im umkämpften Mitfahrbörsen-Markt: Konkurrenz-Produkte wären “öffentlich”. Ihr System wäre unternehmensbasiert.

Liebe bei Haselsteiners STRABAG

Haselsteiner meinte daraufhin, seine STRABAG-Mitarbeiter würden einander gegenseitig lieben, was aber nicht unbedingt bedeuten würde, dass sie alle gerne ins selbe Auto steigen. Gschwandtner glaubte hingegen an die Relevanz der App und fragte nach der Intelligenz-Systematik der Erfindung.

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(c) PULS 4 / Gerry Frank – Albert Vogl-Bader und Gernot Panholzer konzentrieren sich mit ihrer Mitfahr-App auf Unternehmen als Kunden.

Match-Making-App

Das Match-Making der App beinhaltet die automatische Berechnung der Wegstrecke inklusive Anzeige, welcher Mitarbeiter auf der Route am besten als Mitfahrer passe. Zudem ist es möglich, dass sich Fahrer unterschiedlicher Unternehmen vernetzen, die ihren Arbeitsplatz in der Nähe haben.

Zwölf Kunden im DACH-Raum

Bisher hat das Startup zwölf Kunden im DACH-Raum, was rund 5000 Usern entspricht. Geld verdient carployee mit Lizenzgebühren, abhängig vom aktiven User. Als Rohla seinen Mund öffnen wollte, kam ihm Hillinger zuvor und meinte klassisch, er könnte mit der Bewertung gar nichts anfangen. Katharina Schneider stieg ebenso aus, während Haselsteiner nachfragte, wozu man das Investment überhaupt brauche.

Auch “Öffis” sollen integriert werden

Das große Ziel sei es, so die Antwort der Gründer, den bestmöglichen Transport zum Unternehmen zu visualisieren und zu “incentivieren”. Dazu bräuchte es die Integration öffentlicher Verkehrsmittel in die App. Haselsteiner machte kein Angebot, empfand es aber als sehr gute Idee.

Startup gewinnt Kunden bei “2 Minuten 2 Millionen”

Danach schaltete sich Daniel Zech von 7 Ventures zu, der auch in dieser Staffel wieder Medien-Budget verteilt. Er meinte, von einem TV-Investment wären sie noch weit entfernt,  jedoch würde die Pro7-Sat1-Puls 4-Gruppe einen “Testcase” machen. Ein Kunde mehr für Carployee.

Nachhaltige Gedankenwelt begeistert Rohla

Gschwandtner wünschte dem Startup viel Erfolg, er glaube an das Produkt und die Notwendigkeit, stieg aber aus. Martin Rohla sprach danach von einer nachhaltigen Gedankenwelt, die Unternehmen ihren Mitarbeitern vorleben und bieten müssten. Er bot 100.000 Euro für zehn Prozent des Unternehmens.

Deal-Nachbesserung und Überraschung bei 2 Minuten 2 Millionen

Die Gründer erklärten nach kurzer Beratung, dass der aktuelle Investor, den sie haben, rund ein Jahr vor Aufzeichnung bereits zu einer Bewertung von 1.000.000 Euro eingestiegen sei und nun auch bei der Bewertungssteigerung mitgehe. Rohla erhöhte daraufhin auf 150.000 Euro und verblüffte die Gründer. Die taten es ihm gleich und lehnten auch das Zweitangebot ab. Sie glaubten an den Realismus des Unternehmenswachstums und der Skalierbarkeit ihres Startups und blieben bei ihrer Forderung. Kein Deal für Carployee.

Erstes zugelassenes Produkt in Europa mit Cannabidiol

Alex Lacina und Christoph Richter, der bereits in der ersten Staffel der Startup-Show seine damalige Firma zoomsquare vorstellte, die 2018 Insolvenz vermelden musste, traten als vierte Unternehmer bei “2 Minuten 2 Millionen” auf. Mit Indica Skin Care haben sie ein Startup gegründet, das eine Hautpflegecreme mit dem Inhaltsstoff CBD herstellt. Damit entwickelt das Unternehmen das erste in Europa zugelassene Hautpflege-Produkt, das Cannabidiol enthält. Die Gründer forderten für ihre Feuchtigkeits-Creme 300.000 Euro für zehn Prozent Firmenbeteiligung.

Der USP von Indica: Extraktion

Schneider wies darauf hin, dass CBD-Cremes aktuell nicht verkauft werden dürften und wollte wissen, warum dies bei ihnen anders sei. Lacina erklärte, dass die Problematik in der Cannabis-Industrie das Extrahieren sei. Sie hätten jedoch ein Verfahren entwickelt, um CBD in Kosmetik einarbeiten zu dürfen. Diese Expertise und der neue Wirkstoff in der Kosmetik-Branche seien ihr USP. In den USA und europaweit seien sie die einzigen, die legal Cremes mit CBD verkaufen dürfen.

 Hillinger, Gschwandtner, Schneider, Haselsteiner, Rohla, Kuntke, Zech, REWE, Startup
(c) PULS 4 / Gerry Frank – Christoph Richter und Alex Lacina haben mit Indica Skin Care einen erheblichen Vorteil zu Konkurrenzprodukten.

First Mover-Vorteil

Haselsteiner meinte kritisch, die Konkurrenz könne doch bereits morgen folgen. Dieser Aussage widersprachen die beiden Gründer und meinten, es brauche zumindest eine einjährige Forschungsarbeit und rechtliche Auslotung, um dort zu sein, wo sie längst schon sind. Sie rechnen jedoch damit, dass in drei bis fünf Jahren Kosmetik-Riesen damit auch auf dem Markt sein werden.

Bereits zwei Business Angels mit dabei

Nach kurzen Scherzen über Cannabis-Anbau und die Finanzierung des Startups wollte Gschwandtner Zahlen hören. Indica hatten bis zur Aufzeichnung der Show 5000 Stück ihres Produkts verkauft und rund 100.000 Euro Umsatz damit gemacht. Sie haben auch zwei Business Angels an Land ziehen können, die zu einer Firmenbewertung von circa 2.000.000 Euro eingestiegen sind.

Große Konkurrenz

Während sich die Juroren mit der Creme einschmierten, sagte Gschwandtner, dass nicht bloß die großen Player der Kosmetik-Branche mögliche Konkurrenz seien. Er allein kenne aus seinem Startup-Umfeld vier bis fünf Leute, die mit CBD Produkte bauen. Die Gründer argumentierten mit ihrer “First Mover Advantage” dagegen.

Partnerschaft mit Hillinger

Hillinger fand den Umstand spannend, dass sie die einzigen seien. die in Europa verkaufen dürften. Er könne jedoch kein Angebot machen, weil er sich damit ins eigene Fleisch schneiden würde. Beide Parteien meinten jedoch, dass eine etwaige Partnerschaft möglich sei. Im B2B-Bereich etwa, wie die Gründer betonten. Zum Beispiel mit dem Verkauf des Wirkstoffs CBD an Hillingers Linie.

Schneiders Hanf-Linie ohne CBD

Schneider gab zu, dass ihr Unternehmen eine Hanf-Linie entwickelt habe, allerdings ohne CBD. “Wir haben es nicht geschafft, legal zu verkaufen”, sagte sie. Allerdings nannte sie die Bewertung “jenseits von gut und böse” und investierte nicht. Sie könne sich aber auch vorstellen, die Rohstoffe zuzukaufen.

Startup-Ticket für Indica

Auch Rohla störte sich an der Bewertung und stieg ebenso aus. Gschwandtner stimmte ihm zu und ging ebenso ohne Angebot. Haselsteiner machte es kurz und bündig und ging ebenso aufgrund der Bewertung. Nach allen Absagen schaltete sich Markus Kuntke zu. Der Trendmanager verteilte das REWE Startup-Ticket. Unter der Voraussetzung, dass die genannten rechtlichen Voraussetzungen passen.

Studyly: Mit App Mathe lernen

Das Ende der fünften Folge “2 Minuten 2 Millionen” läuteten Leon Frischauf und Sophia Kaltenecker ein. Ihr Startup Studyly ist eine interaktive Lernplattform für Mathematik. Das Tool geht dabei auf individuelle Bedürfnisse der Schüler ein.

Test ab 1000 Maturanten

Bereits 20 Schulen würden Studyly nutzen, sagten die Gründer: Eine KI sorge dabei für gezielte Förderung des Users, Gamification-Features sollen zudem als Anreize zur Nutzung dienen. Ein Jahr vor der Aufzeichnung hat das Startup seinen Prototypen an 1000 Maturanten getestet und dabei eigenen Angaben zufolge die “Fünfer-Quote” um bis zu 70 Prozent reduziert. Die Gründer forderten 180.000 Euro für zwölf Prozent Anteile.

60.000 monatliche User

Hillinger wies anfangs gleich darauf hin, dass mit dem erst kürzlich erfolgtem Online-Start der Plattform “noch überhaupt nix” da sei. Kaltenecker konterte mit der Testphase, die bewiesen habe, dass man ein hochqualitatives Produkt in der Hand hat. Zudem rechneten die beiden Entwickler damit, mit Schul-Kooperationen am Ende des Monats (zur Zeit der Aufzeichnung) auf einen Umsatz von 27.000 Euro zu kommen. Zudem würden monatlich 60.000 User auf die Plattform zur Nutzung der Gratis-Variante zugreifen.

 2 Minuten 2 Millionen, Hillinger, Gschwandtner, Schneider, Haselsteiner, Rohla, Kuntke, Zech, REWE, Startup
(c) PULS 4 / Gerry Frank – Studyly von Leon Frischauf und Sophia Kaltenecker soll kostspielige Nachhilfe obsolet machen.

Kein Mathe für 2 Minuten 2 Millionen Investoren

Während der Vorführung wollte Frischauf mit den Juroren eine mathematische Aufgabe lösen, erkannte an den verwirrten Gesichtern der Investoren jedoch bald, dass es sich dabei um keine gute Idee handele. Man ließ das Rechnen bleiben.

App auch für Lehrer

Das Ziel der Gründer ist, weitere Fächer in die Online-Nachhilfe-Plattform zu integrieren. Auch Lehrer hätten Vorteile mit Studyly, sagen die Gründer: Sie könnten je nach Schwäche und Stärke gezielt Aufgaben verteilen und so digital die Klasse im Blickfeld behalten.

Haselsteiner: “Keine Lust zu verhandeln”

Haselsteiner stieg als erster aus. Die Bewertung sei eine Unverschämtheit, sagte er. Er habe nicht einmal Lust zu verhandeln, weil er so sauer sei. Er ging mit den Worten “weit weg vom Realismus”. Auch Hillinger zweifelte an der Sinnhaftigkeit des Startup-Beraters, der ihnen zur 1,5 Millionen-Bewertung geraten habe. Das Argument von Kaltenecker, dass sie bereits zu den aufgerufenen Konditionen ein Angebot gehabt hätten, half nichts mehr. Rohla ging als nächster.

Nach der Sendung äußerte sich Hansi Hansmann zu dieser Szene auf Facebook (wir haben übrigens einen Kommentar zum Thema): 

Schneider wies sich in Folge als Kritikerin digitaler Lernprogramme aus und stieg ebenso aus. Gschwandtner betonte die Wichtigkeit der Bildung und von Mathematik. Allerdings erklärte er den Gründern ihre Fehler und ging als letzter potentieller Investor. Kein Deal für Studyly.


⇒ Horus-Case

⇒ koalaa

⇒ Carployee

⇒ Indica Skin Care

⇒ Studyly

⇒ PULS 4/2min2mio

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Boom Strategy Managing Partner Gordan Volaric | (c) Boom Strategy
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Salesmanagerin A generiert schneller und mehr Abschlüsse als Salesmanager B – eine derartige Konstellation ist völlig normal in Unternehmen. Aber woran liegt das? Ist es nur das Talent der Personen? “Nein”, weiß Gordan Volaric. “Talent und Persönlichkeit sind nur eine Komponente. Dazu kommen die Skills und das Verhalten der Person. Während das Talent angeboren ist, lassen sich Skills und Verhalten trainieren.”

Gute Leader erkennen, welche Skills Mitarbeiterin A hat und durch welches Verhalten diese Skills Anwendung finden. Sie müssen das dann “nur” noch bei anderen Teammitgliedern replizieren. Damit das nachhaltig Früchte trägt, brauche es eine Struktur, sagt Volaric. Mit dem Aufbau solcher Strukturen beschäftigt er sich als Managing Partner der Wiener Beratung Boom Strategy in seiner täglichen Arbeit.

Das Zauberwort heißt Revenue Operations, oft als Rev-Ops abgekürzt. Dabei handelt es sich um einen strategischen Ansatz in Unternehmen, der darauf abzielt, durch strukturierte Prozesse und verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen Produkt-Strategie, Vertrieb, Marketing und Kundenservice den Geschäftserfolg zu maximieren. “Unser Grundsatz ist: Umsatz entsteht nicht durch Zufall. In unserer Arbeit ersetzen wir das Bauchgefühl durch Prozesse, Daten und Technologien. Damit haben Manager eine gute Entscheidungsbasis und bessere Steuerungsmöglichkeiten”, so Volaric.

Auch Führungskräfte müssen trainiert werden

Entscheidend ist die Rolle der Führungskraft. Oft würden Personen zum Team Lead, die zwar fachlich gut seien, aber keine ausgereiften Leadership-Skills haben, führt der Experte weiter aus. Dadurch würde Führung dann oft nur auf Basis eigener Erfahrungen und Ideen passieren. “Einige wenige haben das angeborene Talent zum Leadership, die meisten müssen es aber erlernen. Und Leadership ist erlernbar, weil es auch nur aus Skills und Verhalten besteht”, sagt Volaric.

Neue Führungskräfte müssen lernen, die notwendigen Skills und das richtige Verhalten bei ihrem Team zu fördern. Das geht laut Volaric wie folgt:

Einen Fokus-KPI wählen, den man verbessern will

Eine Rolle im strukturierten Leadership spielen die KPIs. “Wenn man sich im Leadership-Team auf ein KPI-Set geeinigt hat, müssen die einzelnen Leader den Mitarbeiter:innen klar erklären können, warum gerade diese KPIs wichtig sind, wie sie berechnet werden und mit welchem Verhalten sie am besten zu beeinflussen sind”, sagt der Experte.

Er betont aber auch zugleich zwei Probleme mit KPIs: “KPIs sind nur ein Teil der Gleichung, weil sie nur die Resultate von bereits beendeten Handlungen darstellen. Sie basieren somit immer nur auf der Vergangenheit. Wir brauchen aber Steuerungsmöglichkeiten im Jetzt, um unsere Ziele in der Zukunft zu erreichen.” Des Weiteren bestehen KPIs aus Formeln und Durchschnitten – “das Ziel von Leadern ist es aber nicht, den Durchschnitt zu stärken, sondern diesen zu erhöhen. Für beide Probleme ist eine geplante Steuerung von Skills und Verhalten die Lösung”, so Volaric.

Um KPIs strukturiert zu verbessern, sollte man sich immer nur einen Fokus-KPI pro Quartal aussuchen. “Man kann sich nicht auf alle KPIs gleichzeitig fokussieren; sonst überlädt man das Team mit zu vielen Verhaltensänderungen”, sagt Volaric. Danach sollte man sich überlegen, welches Verhalten des Teams besonders starken Einfluss auf diesen KPI hat. Damit setzt man schon Skills und Verhaltensweisen, die zu Umsatz führen, ins Zentrum, statt dem Team immer nur “Mehr Umsatz!” zu kommunizieren.

“Goldene Standards”

Der “Goldene Standard” bezieht sich auf das Verhalten jener Mitarbeiter:innen, die in einer der ausgewählten Verhaltensweisen besonders gut sind. Volaric erklärt den strukturierten Prozess dorthin: “Zunächst sehe ich mir die Mitarbeiter:innen an, die bei einem bestimmten KPI besonders gut performt haben, und versuche, zu verstehen, welches Verhalten dazu geführt hat”, erläutert der Experte.

“Dann dokumentiere ich dieses als ‘Goldenen Standard’, das heißt, ich erstelle eine kurze Beschreibung dieses Verhaltens, die man dem Team als Vorlage geben kann”, so Volaric. Das könne von einfachen Tipps bis hin zu längeren Leitfäden reichen. “Wichtig ist, dass mein Team stets klar versteht, was gemeint ist, und das Verhalten damit auch replizieren kann. Danach lade ich die Person, die den Standard gesetzt hat, dazu ein, das Verhalten im Team zu demonstrieren”, erklärt der Experte.

Zuletzt brauche es Zeit, diese Skills im Verhalten umzusetzen. “Dafür setze ich klare Verhaltensziele, die darauf abzielen, den Goldenen Standard im Alltag anzuwenden. Als Leader nutze ich die One-on-one-Gespräche immer zuerst für die Besprechung von Verhaltenszielen”, betont Volaric. “Der Grund ist, dass Skill- und Verhaltenscoachings langfristig den Unternehmenserfolg sichern, während z. B. KPIs nur Resultate derselben sind – und KPIs kann ich mir auch alleine auf einem Dashboard ansehen“, so der Experte.

Job als Führungskraft als “stetiges Coaching und Enablement”

Das Prinzip des “Goldenen Standards” schaffe also die Struktur, nachhaltige Änderungen zum Besseren zu bewirken. Denn: “Das Schlimmste, was ich als Leader tun kann, ist Mitarbeiter:innen zu sagen, sie müssen den Umsatz erhöhen, aber nicht zu sagen, wie sie das machen sollen”, sagt Volaric. “Der Job als Führungskraft ist stetiges Coaching und Enablement, denn meine wichtigste Aufgabe ist es, mein Team zu optimieren”, bringt es der Experte auf den Punkt.

Leader müssten stets im Auge behalten, dass sie ihre Ziele nicht alleine erreichen können, sondern nur, wenn sie ihre Teammitglieder weiterbringen. “Sich Gedanken über Skills und Verhalten zu machen ist hierfür der beste erste Schritt in die richtige Richtung”, ist Volaric überzeugt.

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AI Summaries

Haselsteiner bei “2 Minuten 2 Millionen”: “Bewertung eine Unverschämtheit”

  • Folge fünf von “2 Minuten 2 Millionen” startete mit Oliver Wimmer und seinem Horus-Case – einem Spionage-Schutz für Smartphones.
  • Bei koalaa handelt es sich um eine tragbare Wärmeflasche.
  • Carployee hoffte mit seinem unternehmensbasierten Ansatz auf ein Investment
  • Indica Skin Care hat mit der legalen Nutzung von cannabidiol einen großen Vorteil zur Konkurrenz
  • Verärgerte Haselsteiner hat keine Lust mit studyly zu verhandeln.

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Haselsteiner bei “2 Minuten 2 Millionen”: “Bewertung eine Unverschämtheit”

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