05.04.2016

2 Minuten 2 Millionen: 300.000 Euro für Waterreducer Ecoturbino

Nach dem Kiweno-Rekordinvestment kehrt wieder "Normalität" bei "2 Minuten 2 Millionen" ein. Das Waterreducer-Startup Ecoturbino freut sich über ein Investment von 300.000 Euro. Drei weitere Startups gehen ebenfalls mit vollen Taschen nach Hause.
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Ecoturbino hat ein Investment in Höhe von 300.000 Euro abgestaubt. (c) Bernhard Eder

Wasser ist eines der kostbarsten Güter auf unserer Erde. Das Wiener Startup Ecoturbino hat ein Zwischenstück für die Dusche erfunden, das sowohl beim Wasser als auch beim Geld sparen helfen soll. Dafür gabs von den Investoren 300.000 Euro.

4 von 5 investieren in Ecoturbino

(c) Screenshot Ecoturbino
(c) Screenshot Ecoturbino

Bei Ecoturbina handelt es sich um ein Zwischenstück, das mit jeden handelsüblichen Duschschlauch verwendet werden kann. Ohne viel Aufwand kann die herkömmliche Duscharmatur erweitert werden, um Wasser und Geld zu sparen. Werner Schmuck war von Anfang an von seiner Idee überzeugt: „Ich bin der Meinung ich hab etwas für die Investoren und nicht ich brauch etwas von Ihnen.“ Nach harten und beinahe gescheiterten Verhandlungen erhält der Waterreducer mit 300.000 Euro das höchsten Investment des Abends. Investiert haben Michael Altrichter, Hans Peter Haselsteiner, Leo Hillinger und Heinrich Prokop, die jeweils fünf Prozent der Anteile erhalten.

„Ich bin der Meinung ich hab etwas für die Investoren und nicht ich brauch etwas von Ihnen.“

150.000 für Kinesic Mouse

Kinesic Mouse will die immer technologischer werdende Welt für Menschen mit körperlichen Einschränkungen erleichtern. Es ist eine Software, über welche der Computer völlig ohne Hände gesteuert werden kann, nämlich mittels Kopfrotation und Gesichtsmimik. Markus Pröll konnte die Investoren überzeugen und geht mit einem Investment von 100.000 € Cash (20.000 € von jedem Investor) und 50.000 € TV Media Volumen, wofür SevenVentures Austria keine Firmenanteile fordert, nach Hause.

+++Mehr zum Thema: Parkbob mit 200.000 Euro Investment bei 2 Minuten 2 Millionen+++

Auch Investements für SilenTree und CashQuizz

SilenTree, das Startup das sozusagen den Christbaum 2.0 vorgestellt hat, geht mit einem Investment von 130.000 Euro von Hans Peter Haselsteiner und Heinrich Prokop nach Hause. CashQuizz freut sich über ein TV Media Volumen von Seven Ventures Austria über 220.000 Euro.


Cash Quizz steht am Mittwoch den 6.4. ab 13.00 dem Brutkasten und natürlich auch der Community im Facebook-Livestream Frage-und Antwort.


+++Mehr zum Thema: Kiweno Gründerin Bianca Gfrei im Interview+++

Überblick über die Investements aus Sendung 5

Ecoturbino: 300.000 Euro

Kinesic Mouse: 150.000 Euro

SilenTree: 120.000 Euro

Cash Quizz: 220.000 Euro

Symbolsocks: 0 Euro

Toicube: 0 Euro

Cosmicpartner: 0 Euro

Nach dem Rekordinvestment von sieben Millionen Euro in das Healthcare-Startup Kiweno vergangene Woche, ging am Dienstag alles „normal“ über die Bühne. Drei Folgen der Startup-Show stehen jetzt noch aus.

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Anyline, Entlassung, Massenkündigung,
© Anyline - Lukas Kinigadner, Co-Founder von Anyline.

Anyline ist ein weltweit führender Anbieter von KI-basierter mobiler Datenerfassung und Analyse. Zuletzt stand das Scaleup im Fokus, weil es eine umfassende Neuausrichtung ankündigte. Anyline verkündete Mitte Mai 2025 die Entwicklung zum „vollständig KI-gestützten Unternehmen“ – was auch weitreichende Folgen auf die Unternehmensstruktur und die Belegschaft hatte: Rund 30 bis 40 Prozent Stellenabbau folgten der Neuausrichtung des Unternehmens – brutkasten berichtete.

Lösung für zentrale Werkstattprobleme

Nun bringt das Wiener Scaleup eine neue App in einer seiner langjährigen Domänen heraus: Reifeninspektion. Mit der neuen App richtet sich das Wiener Untenrnehmen direkt an Werkstätten. Denn diese würden sich oft mit inkonsistenten Inspektionen, menschlichen Fehlern und mangelndem Vertrauen konfrontiert sehen, heißt es vom Unternehmen.

Die TireBuddy-App in Aktion | (c) Anyline

Mit TireBuddy entwickelt Anyline eine App, die diesen Herausforderungen entgegenwirken soll. So könne man mit der App Hinweise zum Reifenalter sowie unregelmäßigen Verschleiß erkennen, um nur zwei Funktionen zu nennen. Laut Anyline könne die KI-gestützte App die Profiltiefenmessung auf bis zu 0,5mm genau durchführen. Durch die automatisierte Eingabe würden Fehlerquellen umgangen und so Datenkonsistenz gewährleistet.

Launch-Termin kein Zufall

„TireBuddy steht nicht nur für schnellere, sondern vor allem für verlässlichere und nachvollziehbarere Inspektionen“, sagt Lukas Kinigadner, Co-CEO von Anyline. „Wir helfen Werkstätten, subjektive Reifenchecks durch datengestützte Analysen und visuelle Berichte zu ersetzen, auf die sich sowohl Techniker:innen als auch Kund:innen verlassen können.“ Der Launch-Termin der App sei kein Zufall, heißt es von Anyline: Pünktlich zur Urlaubszeit helfe TireBuddy Werkstätten, kurzfristige Sicherheitschecks vor Urlaubsfahrten effizient durchzuführen.

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