12.06.2023

Elon Musk stellt 14-jähriges Wunderkind bei SpaceX ein

Der neue Softwareingenieur im Team von SpaceX ist erst 14 Jahre alt. Einen Studienabschluss hat er auch schon.
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Foto: Youtube/ABC News Bay Area
Foto: Youtube/ABC News Bay Area

Wie viele andere Kids in seinem Alter wird Kairan Quazi im Juni seinen Abschluss machen – aber nicht an der Middle School, wie seine Altersgenossen. Stattdessen wird der hochbegabte 14-Jährige als jüngster Absolvent seit 200 Jahren ein Studium an der Santa Clara University in Kalifornien abschließen.

Jetzt wurde auch Elon Musk wurde auf das Wunderkind aufmerksam und bot Quazi kurzerhand eine Vollzeitstelle als Softwareingenieur bei SpaceX an. Quazi wird in den Bundesstaat Washington übersiedeln und dort das Team von Elon Musks Raumfahrtunternehmen unterstützen. Konkret wird er beim Projekt Starlink mitarbeiten, das schnelles Internet auch in entlegene Weltregionen bringen will.

Intelligenter als 99,9 Prozent der Menschheit

Bereits früh fiel den Menschen in Quazis Umfeld auf, dass er etwas Besonderes war. Schon als Zweijähriger konnte er in ganzen Sätzen sprechen. In der Schule mangelte es dem hochbegabten Kind, dessen IQ höher ist als von 99,9 Prozent der Menschheit, dann an Herausforderungen.

“Während der dritten Klasse war für meine Eltern, Lehrer und meinen Arzt klar, dass ein normaler Bildungsweg nichts für mich ist”, erzählte der 14-Jährige in einem Interview mit dem amerikanischen Fersehsender ABC7 News. Als Neunjähriger besuchte der Junge dann neben einer Hochbegabtenschule auch ein College. Wiederholt gab der Teenager seinen viel älteren Kommiliton:innen Mathenachhilfe.

Zwei Jahre später nahm Quazi dann ein Studium für Computer Science und Ingenieurwissenschaften an der Santa Clara University auf. Während seiner Studien gab das junge Genie viel älteren Kommilliton:innen Mathe-Nachhilfeunterricht.

Verpasst das junge Talent seine Kindheit?

Der Job bei SpaceX ist nicht Quazis erster. Bereits als 11-Jähriger machte er ein Praktikum bei Intel – und forschte dort zu Künstlicher Intelligenz.

Nicht jeder hat Verständnis für den Ehrgeiz des Jungen. “Es gibt diese Vorstellung, dass ich etwas von meiner Kindheit verpasse. Aber ich denke das stimmt nicht”, meinte Quazi gegenüber ABC7 News. Vor vier Jahren räumte er in einem Interview mit der Huffington Post auch mit dem Vorurteil des komischen Nerds auf: “Viele Menschen denken, hochbegabte Kids hätten soziale Defizite. Aber das stimmt nicht – wir sind keine Roboter, aber wir lieben es sie zu bauen!”

Viele Menschen denken, hochbegabte Kids hätten soziale Defizite. Aber das stimmt nicht – wir sind keine Roboter, aber wir lieben es sie zu bauen!

Kairan Quazi

80-Stunden-Woche auch für 14-Jährigen?

Weil das Starlink-Team im US-Bundesstaat Washington sitzt, muss Quazis Mutter jetzt mit ihm umziehen: “Ohne meine Mutter wäre das nicht möglich gewesen”, sagte der 14-Jährige gegenüber ABC7 News.

SpaceX ist für seine hohen Ansprüche an seine Mitarbeiter:innen berüchtigt. 80-Stunden-Wochen sind in Elon Musks Unternehmen normal. Da im Staat Washington jedoch strenge Gesetze für berufstätige Minderjährige gelten, ist davon auszugehen, dass Quazi keine 80 Stunden arbeiten wird.

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ACR
(c) ACR/ Alice Schnür-Wala/ Schweig-Fotodesign: OFI / PYERIN - (v.l.) Martin Weigl-Kuska, Holzforschung Austria, Sonja Sheikh, ACR-Geschäftsführerin und Elisabeth Mertl, Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik.

*Diese Themenpartnerschaft erschien zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

In einer sich stetig wandelnden (Wirtschafts-)Welt gibt es für heimische KMU trotz ihres hohen Stellenwerts einige finanzielle Hemmschwellen, die es zu bewältigen gilt – vor allem, wenn man im internationalen Wettbewerb zukunftsfit bleiben möchte. Viele kleine und mittlere Unternehmen können die heutige Forschungsarbeit nicht mehr selbst bewältigen, da ihnen die Ressourcen und spezialisiertes Know-how fehlen.

Ein möglicher Lösungsansatz für diese Problematik findet sich im Begriff Kooperationspartner: Kooperationen im Bereich Forschung und Innovation bieten für KMU diverse Vorteile. Neben fehlenden Ressourcen, eigene Forschungsabteilungen ins Leben zu rufen, erweist sich nämlich auch das Monitoring aktueller Trends und Entwicklungen, um daraus Erkenntnisse zu ziehen, als zeitintensiv – und kann ebenso personell kaum von den Betrieben gestemmt werden. Daher braucht es in einem Umfeld, das Innovation und Entwicklung gefühlt im Stundentakt hervorbringt, Infrastruktur und Vernetzung, um bestehen zu können.

Außeruniversitäre Forschungsinstitute als Partner

Solche erfolgreich abgewickelten Innovationsprozesse finden sich bei Austrian Cooperative Research (ACR) wieder. Insgesamt verfügt das Forschungsnetzwerk als Innovationspartner für kleine und mittlere Unternehmen über 19 Institute, die eine Vielzahl von Wissensbereichen abdecken; darunter nachhaltiges Bauen, Werkstoffe, Umwelttechnik und erneuerbare Energien, Lebensmittelqualität und -sicherheit, Digitalisierung sowie Innovation und Wettbewerbsfähigkeit.

„Mit den ACR-Instituten stehen KMU und Startups verlässliche Forschungspartner zur Seite, die sie von der ersten Projektidee bis zur Markteinführung mit einem guten Verständnis für ihre technologischen Problemstellungen, umfassendem Know-how und modernster Infrastruktur unterstützen“, erklärt ACR-Geschäftsführerin Sonja Sheikh. „Langjährige Expertise, Anwendungsorientierung und Marktnähe sorgen für maßgeschneiderte Lösungen mit langfristigem Mehrwert für die gesamte Branche.“

So geschehen etwa bei Sihga, einem Unternehmen für Befestigungstechnik: Es begann mit einem Artikel, den Holzbau-Meister und Chief Product Officer (CPO) Johann Gruber im Magazin „Nature“ entdeckte.

Dort legten Forscher der University Maryland (USA) dar, wie es gelungen ist, Holz so stark zu verdichten, dass mechanische Eigenschaften erzielt werden konnten, die „höher waren als bei Stahl und Aluminium“.

„Sihga ist dann hellhörig geworden“, erinnert sich Martin Weigl-Kuska, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft beim ACR-Institut Holzforschung Austria, „und dachte sich, damit könnte man im Holzbau eine neuerliche Revolution schaffen – denn wenn sowohl Baustoff als auch Verbindungselemente aus Holz bestünden, könnte man bei der CO2- Einsparung und auch beim Rückbau und Recycling im Sinne der Kreislaufwirtschaft weitere Fortschritte erzielen.“

Anwendungslücke zu weit

Allerdings stieg niemand der US-Autoren der Studie auf den Vorschlag einer Unternehmenskooperation ein, weil ihnen der „Gap zur Anwendung“ zu groß war. Also fanden Sihga und das ACR-Institut zusammen. „Wir sind gemeinsam den ‚Nature‘- Artikel durchgegangen und haben einen Weg gefunden, an die Ergebnisse anzuknüpfen“, beschreibt Weigl-Kuska einen der ersten Schritte dieser Kooperation. „Es ist uns tatsächlich gelungen, den Prozess zu reproduzieren und Prototypen von Holzverbindern zu entwickeln, die hochverdichtet sind“, so der Forscher.

Über 1.500 abgewickelte Projekte 2023 und Standardisierung

Dies ist nur ein Beispiel von vielen Kooperationsprojekten zwischen ACR- Instituten und kleinen bzw. mittleren Betrieben. Insgesamt machen KMU 76 Prozent der Kunden aus, die Austrian Cooperative Research in seinem Portfolio führt. Allein 2023 leisteten die Institute neben der Abwicklung von 1.500 Forschungsprojekten 32.800 Stunden an gemeinnütziger Arbeit für die Wirtschaft, etwa in Form von Normungsarbeit.

Normen und Standards sind ein oft unterschätzter Bereich im Innovationsprozess. Sie regeln nicht nur Produkteigenschaften und sorgen für Sicherheit und Vergleichbarkeit, sie können auch Innovationsprozesse anregen. Die ACR- Institute beteiligen sich aktiv in Standardisierungsprozessen und wissen dadurch nicht nur über aktuelle Entwicklungen und Trends Bescheid – sie bringen Forschungserkenntnisse in die Normungsgremien ein, vertreten die Interessen der KMU und der Forschung und bringen das Wissen wieder in die Unternehmen.

Zudem erkennen sie auch, wo Standards fehlen, regen diese an oder entwickeln neue Testmethoden; wie etwa Biotechnologin Elisabeth Mertl, die seit 2011 beim ACR-Institut OFI tätig ist.

Die 32-Jährige hat sich auf Mikrbiologie und Zellkulturen spezialisiert. In ihrer Forschungsarbeit entwickelte sie In-vitro-Testmethoden, damit Hersteller von Medizinprodukten für ihre Zulassungsverfahren auf Tierversuche verzichten können.

„Unser Ziel war es, dass Hersteller von Medizinprodukten für ihre Geräte und Materialien eine Zulassung bekommen, ohne auf Tierversuche zurück- zugreifen, die noch in den Regelwerken verankert sind“, sagt Mertl. Dieses Ziel hat die Biologin mit ihrem Team erreicht und die Testmethode als Norm etabliert.

Mittlerweile besteht die sogenannte „Probenliste“ des OFI aus 1.300 verschiedenen Produkten, die nicht mehr durch mühsame Tierversuchsreihen gehen müssen. Auch Sheikh bestätigt abschließend:

„Das Alltagsgeschäft bindet in der Regel nahezu alle zeitlichen, personellen und finanziellen Ressourcen in KMU. So bleiben kaum Kapazitäten, um auch ein- mal über den Tellerrand zu blicken. Umso wichtiger sind erfahrene Kooperationspartner wie die ACR-Institute, die KMU gezielt an Innovationen heranführen.“

Info Block

Seit seiner Gründung 1954 unterstützt Austrian Cooperative Research kleine und mittlere Unternehmen, Innovationen in Form von neuen Produkten und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen. Von den 10.200 Kunden im Jahr 2023 waren 76 Prozent KMU, die für 77 Prozent der erledigten Aufträge (gesamt 22.700) sorgten. ACR verfügt über 744 Beschäftigte, wobei 41 Prozent davon Frauen sind. Im letzten Jahr konnte man einen Umsatz von 74 Millionen Euro erwirtschaften.

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AI Summaries

Elon Musk stellt 14-jähriges Wunderkind bei SpaceX ein

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Die gesellschaftspolitischen Auswirkungen dieses Artikels könnten folgende sein: 1. Anerkennung von Hochbegabung: Der Artikel zeigt, dass hochbegabte Kinder besondere Fähigkeiten haben und eine gezielte Förderung benötigen. Es könnte zu einer Diskussion darüber führen, wie die Gesellschaft hochbegabte Kinder besser unterstützen kann. 2. Herausforderungen im Bildungssystem: Der Artikel stellt die Frage, ob das traditionelle Bildungssystem ausreichend ist, um den Bedürfnissen hochbegabter Kinder gerecht zu werden. Es könnte dazu führen, dass über alternative Bildungswege und -methoden diskutiert wird. 3. Arbeitsbedingungen für junge Menschen: Der Artikel erwähnt die 80-Stunden-Woche bei SpaceX und die Auswirkungen auf einen 14-Jährigen. Es könnte eine Debatte darüber entstehen, wie junge Arbeitnehmer:innen geschützt und angemessen behandelt werden können. 4. Rolle von Unternehmern und Technologieunternehmen: Elon Musk und SpaceX werden im Artikel erwähnt, was Fragen zur Rolle von Unternehmern und Technologieunternehmen in der heutigen Gesellschaft aufwerfen könnte. Es könnte zu Diskussionen über ihre Verantwortung und den Einfluss auf die Gesellschaft führen.

Elon Musk stellt 14-jähriges Wunderkind bei SpaceX ein

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel beschreibt die Einstellung eines hochbegabten 14-jährigen Wunderkindes als Softwareingenieur bei SpaceX. Diese spektakuläre Entscheidung von Elon Musk hat wahrscheinlich positive wirtschaftliche Auswirkungen sowohl für das Unternehmen als auch für den jungen Ingenieur selbst. Für SpaceX bedeutet die Einstellung eines hochbegabten und talentierten Mitarbeiters eine potenzielle Stärkung ihrer technischen Fähigkeiten und Innovationen. Auf der anderen Seite erhält das Wunderkind die Möglichkeit, seine Fähigkeiten in einem renommierten Raumfahrtunternehmen zu nutzen und weiterzuentwickeln. Dies könnte seine Karrieremöglichkeiten erheblich verbessern und ihm möglicherweise auch finanzielle Vorteile bringen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Der Inhalt dieses Artikels könnte für dich als Innovationsmanager:in relevant sein, da er zeigt, dass es auch hochbegabte und talentierte junge Menschen gibt, die frühzeitig ihr Potential entfalten und in bestimmten Bereichen außergewöhnliche Leistungen erbringen können. Dies könnte dazu führen, dass du als Innovationsmanager:in Möglichkeiten erkennst, wie du junge Talente fördern und in innovative Projekte einbinden kannst. Zudem verdeutlicht der Artikel auch den hohen Anspruch und die Arbeitsbelastung in Branchen wie der Raumfahrt, was dich dazu anregen könnte, über die Work-Life-Balance und den Umgang mit jungen Mitarbeitenden in deinem eigenen Unternehmen nachzudenken.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Der Inhalt des Artikels hat möglicherweise nur begrenzte Relevanz für Sie als Investor:in. Es handelt sich um eine menschliche Interest-Geschichte über ein hochbegabtes 14-jähriges Kind, das bei SpaceX eingestellt wurde. Obwohl Elon Musk und SpaceX als Unternehmen bekannt sind, wird im Artikel nicht direkt auf finanzielle oder geschäftliche Aspekte eingegangen, die für Investoren:innen von unmittelbarem Interesse sein könnten. Als Investor:in sollten Sie sich eher auf finanzielle Kennzahlen, Firmenstrategien und Wettbewerbsvorteile eines Unternehmens konzentrieren, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.

Elon Musk stellt 14-jähriges Wunderkind bei SpaceX ein

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Der Inhalt dieses Artikels ist für Sie als Politiker:in relevant, da er aufzeigt, dass hochbegabte Jugendliche wie Kairan Quazi frühzeitig außergewöhnliche Fähigkeiten und Potenziale haben, die gefördert werden sollten. Dies kann den Bedarf an Bildungsreformen und Maßnahmen zur Entdeckung und Unterstützung von Talenten in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen aufzeigen. Darüber hinaus veranschaulicht der Artikel die Bedeutung von Innovation und Technologie in Bereichen wie Weltraumforschung und schnellem Internet, die für politische Entscheidungen im Bereich der Bildung, Forschung und Wirtschaft relevant sein können.

Elon Musk stellt 14-jähriges Wunderkind bei SpaceX ein

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Dieser Artikel erzählt die Geschichte von Kairan Quazi, einem hochbegabten 14-jährigen Wunderkind, das eine Vollzeitstelle als Softwareingenieur bei SpaceX angeboten wurde. Quazi ist nicht nur der jüngste Absolvent seit 200 Jahren an der Santa Clara University, sondern auch intelligenter als 99,9 Prozent der Menschheit. Sein außergewöhnlicher Werdegang, von frühem Sprachvermögen und Hochbegabtenschule bis hin zum Studium und Praktikum bei Intel, zeigt sein enormes Potenzial und seine Leidenschaft für Mathematik und Technologie. Die Tatsache, dass Elon Musk persönlich auf ihn aufmerksam wurde und ihn in sein Team geholt hat, unterstreicht die außergewöhnliche Begabung von Quazi. Diese Geschichte hebt nicht nur das Talent eines individuellen Kindes hervor, sondern wirft auch Fragen auf hinsichtlich der Förderung hochbegabter Kinder, der Herausforderungen, die sie in einer normalen Schulumgebung haben können, und der Bedeutung von frühem Zugang zu anspruchsvoller Bildung und beruflichen Möglichkeiten. Es stellt auch die Frage, wie junge Talente ihre Kindheit und soziale Entwicklung mit ihrem Ehrgeiz und ihrer Leidenschaft für ihre Berufung in Einklang bringen können.

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