08.02.2024

123-Transporter expandiert nach Tirol

Die Flotte des Fahrzeug-Sharing-Anbieters 123-Transporter soll sich um 16 Fahrzeuge erweitern.
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Matthias Pajek, Co-Gründer und Geschäftsführer von 123-Transporter, freut sich über die Kooperation mit Obi © Sabrina Kisa Juhasz
Matthias Pajek, Co-Gründer und Geschäftsführer von 123-Transporter © Sabrina Kisa Juhasz

Das Lieferwagen-Startup 123-Transporter wurde 2021 im südlichen Niederösterreich gegründet und setzt auf eine Mobilitätslösung, mit der Kund:innen etwa für Umzüge oder Möbeltransporte online Lieferwägen mieten können.

Bisher war der Fahrzeuganbieter mit seiner Fahrzeugflotte in sieben österreichischen Bundesländern aktiv und auch in Deutschland vertreten. Ab sofort sollen 16 weitere Fahrzeuge im Bundesland Tirol zur Verfügung stehen – konkret in den Städten Innsbruck, Wörgl, Lienz, Imst und St. Johann. Das Startup will damit auf den im ländlichen Raum steigenden Trend des Carsharing reagieren.

123-Transporter vor Obi und Bellaflora

“Wir bieten mit unseren Vans, die rund um die Uhr verfügbar sind, eine flexible und umweltfreundliche Mobilitätsalternative“, sagt Matthias Pajek, Co-Founder und Geschäftsführer von 123-Transporter. Die Fahrzeuge sollen bei Standortpartner:innen von 123-Transporter – in Tirol sind es OBI- und Bellaflora-Filialen – vorzufinden sein. In der Landeshauptstadt Innsbruck seien je vier Fahrzeuge vor Bellaflora- sowie Obi-Filialen stationiert. In Wörgl seien es je zwei. Die übrigen Vans stehen je zu zweit auf den Parkplätzen der Obi-Märkte in Imst, St. Johann und Lienz, heißt es.

1.000 Fahrzeuge in Planung

Die Baumarkthandelskette Obi konnte das NÖ-Startup im Vorjahr als Standortpartner hinzugewinnen. Erst im vergangenen Herbst expandierte 123-Transporter nach Salzburg und Kärnten und erweiterte die bestehende Flotte um 70 Fahrzeuge – brutkasten berichtete. Zuvor war 123-Transporter mit 200 Fahrzeugen in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark und dem Burgenland vertreten.

Im kommenden Geschäftsjahr will das Lieferwagen-Sharing-Startup seine Flotte auf über 1.000 aktive Transporter ausweiten sowie weiter nach Osteuropa expandieren. Die Miete eines 123-Transporters sei online ab dem Alter von 18 Jahren mit Besitz eines B-Führerscheins möglich. Die Kilometerzahl sei unlimitiert, der Mietpreis liege – je nach Lieferwagengröße – bei 45 bis 75 Euro für 24 Stunden, heißt es auf der Website. Auch Versicherungspakete zwischen 15 und 33 Euro pro Tag seien buchbar.

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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

Im Juni hat die Berliner Neobank N26 der beiden Wiener Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Nun will das FinTech-Scaleup in ein neues Geschäftsfeld – den Mobilfunk – einsteigen. Das verkündete Stalf bereits beim “Bankengipfel” des deutschen Wirtschaftsmediums Handelsblatt Anfang September – brutkasten berichtete.

Diese Pläne scheinen nun bereits konkreter zu werden: Wie Finance Forward berichtet, soll sich N26 in Gesprächen mit Gigs befinden. So heiße es aus dem Umfeld der beiden Unternehmen.

Das US-Startup Gigs mit Hauptsitz in San Francisco und zwei weiteren Standorten in London und Berlin verspricht seinen Kund:innen, einen Mobilfunkdienst “wie mit Magie” zu starten. Alle Schritte für die Etablierung eines Telefon- und Datenplans werden bei Gigs an einem Ort gebündelt. Mit den Produkten von Gigs können Firmen eigene, gebrandete Mobilfunkdienste anbieten. Offenbar genau das möchte N26 nun tun.

Zusammenarbeit mit Gigs möglich

Offiziell bestätigt wurden die Pläne bisher nicht. Eine N26-Sprecherin schreibt auf die Finance-Forward-Anfrage: “Wir prüfen ständig neue Möglichkeiten, unser Produktangebot zu erweitern und innovative Lösungen anzubieten.” Die Zusammenarbeit mit Gigs wäre aber keine Überraschung, hat das Unternehmen doch als Ziel, stark mit dem Fintech-Sektor zusammenzuarbeiten.

Für N26 scheint aktuell ein guter Zeitpunkt für die Erweiterung der Geschäftsfelder zu sein. CEO Valentin Stalf sagte Anfang September: “Die vergangenen Monate waren die erfolgreichsten bisher.” Das Fintech-Scaleup hat bisher Bankkonten, Aktien- und Kryptohandel sowie Versicherungen im Angebot. Der Kreditbereich soll ausgebaut werden, in drei bis fünf Jahren sei auch ein Börsengang möglich, wie Stalf schätzt.

Die Neobank wurde 2013 noch unter dem Namen Number26 in Berlin gegründet und zählt heute mehr als 8 Millionen Kund:innen und 1.500 Mitarbeiter:innen.

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