03.02.2023

Apple erreicht Meilenstein von 935 Millionen bezahlten Abonnements

Apple hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht, indem es 935 Millionen bezahlte Abonnements für seine Produkte und Dienstleistungen angekündigt hat.
/artikel/apple-erreicht-meilenstein-von-935-millionen-bezahlten-abonnements
(c) Apple
AI-generated
Disclaimer: AI Content

Dieser Artikel wurde komplett automatisiert von einer künstlichen Intelligenz geschrieben. Daher können wir weder für korrekte Grammatik noch Sinnhaftigkeit garantieren. Wir freuen uns aber über jegliches Feedback um die Experience in Zukunft zu optimieren:

Feedback geben

Apple hat eine bemerkenswerte Ankündigung gemacht, dass es jetzt 935 Millionen bezahlte Abonnements hat und damit ein Führer in der Tech-Branche ist. Dies markiert eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr und ist ein Beweis für die Beliebtheit und den Erfolg des Unternehmens.

Das Angebot an Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens, einschließlich iPhone, iPad, Mac, Apple TV, Apple Music und Apple Arcade, haben alle zu diesem Wachstum beigetragen. Apples Engagement für Innovation und hochwertige Produkte und Dienstleistungen hat das Unternehmen zu einer vertrauenswürdigen Marke für Millionen von Kunden auf der ganzen Welt gemacht.

Der Erfolg von Apple kann auch auf sein starkes Ökosystem zurückgeführt werden, das es Kunden einfach macht, auf Produkte und Dienstleistungen zuzugreifen und zu nutzen. Zum Beispiel können Kunden mit Apple Music auf über 70 Millionen Songs und Playlists zugreifen, während Apple Arcade über 100 Spiele bietet, die auf jedem Apple-Gerät gespielt werden können.

Neben den Abonnementdiensten bleibt der App Store von Apple einer der größten und erfolgreichsten weltweit, mit über 2 Millionen Apps zum Download. Dies hat das iPhone und das iPad unglaublich beliebt gemacht, da Kunden auf eine große Auswahl an Apps und Spielen zugreifen können, die ihre Erfahrung verbessern.

Apple hat sich auch der Datenschutz- und Sicherheit verpflichtet, was ihm das Vertrauen von Millionen von Kunden eingebracht hat. Das Unternehmen hat strenge Maßnahmen implementiert, um die persönlichen und finanziellen Informationen seiner Kunden zu schützen und ist damit eine sichere und geschützte Plattform für Online-Transaktionen.

Die finanziellen Ergebnisse des Unternehmens waren ebenfalls beeindruckend, mit Quartalsgewinnen, die den Erwartungen übertreffen. Dies hat zu einem Anstieg des Aktienkurses geführt und das Unternehmen zu einem der wertvollsten der Welt gemacht.

Zusammenfassend ist die Ankündigung von Apple, 935 Millionen bezahlte Abonnements zu haben, ein Beweis für seine Beliebtheit und seinen Erfolg. Mit seinem Engagement für Innovation, seinem starken Ökosystem und seiner Verpflichtung zu Datenschutz und Sicherheit ist es keine Überraschung, dass das Unternehmen ein Führer in der Tech-Branche geworden ist.

Quelle: TechCrunch

Deine ungelesenen Artikel:
vor 1 Stunde

Akemi: Wiener Startup will Sonnenlicht einfangen

Mit Lichtobjekten aus zig Glasfasern, die Sonnenlicht leiten können, will Akemi bereits nächstes Jahr in den Verkauf gehen. Die Technologie dahinter sei bereits; für die Umsetzung muss jedoch noch einiges passieren.
/artikel/akemi-wiener-startup-will-sonnenlicht-einfangen
vor 1 Stunde

Akemi: Wiener Startup will Sonnenlicht einfangen

Mit Lichtobjekten aus zig Glasfasern, die Sonnenlicht leiten können, will Akemi bereits nächstes Jahr in den Verkauf gehen. Die Technologie dahinter sei bereits; für die Umsetzung muss jedoch noch einiges passieren.
/artikel/akemi-wiener-startup-will-sonnenlicht-einfangen
Co-Grüderin Heike Stuckstedde vor einem ihrer Lichtobjekte. (c) ATARA design

Taghelle Stimmung im fensterlosen Raum: Das soll durch die Lichtlösungen von Akemi in Zukunft möglich sein. Und zwar durch ein eigens entwickeltes Glasfaserfilament, das mithilfe von 3D-Druckern zu kunstvollen Sonnenlichtobjekten geformt werden kann – ganz ohne zusätzliche Leuchtmittel. Ein Kollektor von etwa einem Quadratmeter Größe soll dabei genug Sonnenlicht einfangen, um bis zu 200 Quadratmeter Innenfläche beleuchten zu können.

Kunst trifft Technik

Die Arbeit mit Licht ist für Co-Gründerin Heike Stuckstedde nichts Neues. Bereits Jahre vor der Gründung von Akemi wurde die Innenarchitektin mit ihrem Designstudio Atara für ihre Lichtkunst prämiert. Ihre Idee, ihre Modelle auch mit Sonnenlicht durchfluten zu lassen, scheiterte zunächst an der technologischen Umsetzung. Ein langjähriger Bekannter verhalf dem Projekt schließlich zu neuem Aufwind: Unternehmer Andreas Wampl stellte die richtigen Kontakte her, um den 3D-Druck zu ermöglichen und gründete 2020 zusammen mit Stuckstedde die Akemi Rethinking Light GmbH.

Lichtlandschaften aus dem Drucker

Die aufwändigen Gebilde oder „Lichtlandschaften“, wie sie Stuckstedde nennt, sollen je nach Wunsch individuell gefertigt werden können. Durch die Produktion mit 3D-Druck seien Sonderanfertigungen „sehr einfach – und ich hoffe dann auch preislich entsprechend attraktiv“, so Stuckstedde. Bei der Preisgestaltung ihrer Lichtobjekte rechnet Akemi pro ausgeleuchteten Quadratmeter. „Wir hoffen, dass wir auf einen Quadratmeterpreis von 150 Euro kommen. Aber das kann in die eine oder auch in die andere Richtung natürlich noch variieren“, so Stuckstedde.

Strom sparen und Energie tanken

Besonders in Bürogebäuden, in denen auch oft tagsüber künstliches Licht zugeschalten wird, könne so in Zukunft Energie gespart werden. Und nicht nur das: „Zusätzlich könnte man in diese Kollektorenkelche auch Solarzellen einsetzen. Mit dem Strom kann man dann heizen, kühlen, belüften, wofür auch immer man halt im Gebäude Strom braucht“, so Stuckstedde.

Die 52-Jährige betont außerdem die gesundheitlichen Vorteile, die sich durch die Akemi-Lösung für Personen ergeben sollten, die tagsüber viel Zeit in Innenräumen verbringen. Sonnenlicht könne laut Stuckstedde die Produktivität und Gesundheit dieser Menschen verbessern. „Die gesunden Teile des Sonnenlichts sind, was die Melatoninproduktion anregt, Serotoninproduktion anregt, also die ganze Hormonachse, die ein funktionierender Körper braucht“, sagt sie.

Die ungesunden Teile hingegen, also UV-Licht und Infrarotstrahlen, sollen aus dem Sonnenlicht herausgefiltert werden können. Der Nachteil: UV-Licht verursacht zwar Sonnenbrand, ist aber auch wichtig für die Aufnahme von Vitamin D. „Was mir vorschwebt, ist, diesen Filter zum Beispiel eine halbe Stunde pro Tag ausschalten zu können, damit man eine Art Lichtdusche nehmen kann“, so Stuckstedde. Sollte die Sonne gerade bedeckt sein, könne man auch Licht zugeschalten werden. Dabei handelt es sich um Human Centric Lighting, das die Stimmung und Farbe des natürliche Tageslichtes imitiert.

Ein Beispiel dafür, wie ein zukünftiges Tageslichtobjekt aussehen könnte. (c) Akemi

Sechsstellige Förderungen für Akemi

Obwohl die technologischen Prozesse schon ausgeklügelt sind, befindet sich Akemi noch in der konzeptionellen Phase. Zwei Jahre hat alleine die aufwendige Entwicklung der Glasfaser-Technologie gedauert. Finanziert wurde diese durch Eigenkapital sowie verschiedene Förderungen: 155.000 Euro von der Wirtschaftsagentur Wien, 40.000 Euro vom Austria Wirtschaftsservice (aws) und weitere 20.000 Euro von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Eine weitere Förderung über 500.000 Euro von der FFG ist gerade in Bearbeitung. Diese werde für weitere technische Weiterentwicklungen, Materialtestungen und Prozessoptimierungen eingesetzt, die notwendig sind, bevor Akemi in Produktion gehen kann.

Investment als “wichtigster nächster Schritt”

Um diese Vorhaben zu finanzieren, hat das Startup außerdem vor zwei Wochen Gespräche mit möglichen Investor:innen zu einer Seed-Runde gestartet. „Einen Investor zu finden, ist unser wichtigster nächster Schritt“, so Stuckstedde. Bei einigen Gesprächen sei man bereits auf Interesse gestoßen. „Sobald Kapital da ist, gehen wir in die Prototypen-Bauphase und danach weiterer Folge in den Vertriebsaufbau, Produktionsaufbau, und in alles andere, was noch da dranhängt“, so Stuckstedde.

Der Marktstart sei für 2025 geplant. Wann der erste Prototyp fertig sein wird, sei laut Stuckstedde jedoch noch schwer abzuschätzen: „Ende diesen Jahres, vielleicht Anfang nächsten Jahres. Aber das hängt sicher auch davon ab, wie die Investoren-Suche verläuft. Da bräuchte ich jetzt die Kugel“, sagt sie lachend.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Apple erreicht Meilenstein von 935 Millionen bezahlten Abonnements

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Apple erreicht Meilenstein von 935 Millionen bezahlten Abonnements

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Apple erreicht Meilenstein von 935 Millionen bezahlten Abonnements

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Apple erreicht Meilenstein von 935 Millionen bezahlten Abonnements

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Apple erreicht Meilenstein von 935 Millionen bezahlten Abonnements

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Apple erreicht Meilenstein von 935 Millionen bezahlten Abonnements

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Apple erreicht Meilenstein von 935 Millionen bezahlten Abonnements

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Apple erreicht Meilenstein von 935 Millionen bezahlten Abonnements

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Apple erreicht Meilenstein von 935 Millionen bezahlten Abonnements