06.10.2021

Ann Thueland wird Head of Global Marketing bei Dornbirner Scaleup crate.io

Ann Thueland hatte zuvor bereits leitende Marketing-Positionen bei Weltkonzernen und zuletzt bei erfolgreichen Scaleups inne.
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crate.io: Ann Thueland ist neue Head of Global Marketing
(c) crate.io: Ann Thueland ist neue Head of Global Marketing

Im Frühsommer holte sich crate.io aus Dornbirn (Firmen-Hauptsitz in den USA) ein zehn Millionen US-Dollar-Investment. Nun gibt es ein neues Gesicht zum noch stärker forcierten Expansionskurs. Ann Thueland wird neue Head of Global Marketing beim auf Enterprise Data Management spezialisierten Scaleup. Thueland hatte bereits leitende Marketingpositionen bei Hewlett-Packard, Fujitsu und Dell inne. In den vergangenen Jahren begleitete sie die Scaleups Actifio, ein an Google verkauftes Unternehmen für Datenvirtualisierung, und zuletzt Ververica der ursprünglichen Entwicklern von Open Source Apache Flink, das heute Teil des Technologiekonzerns Alibaba ist, auf ihrem Wachstumskurs.

Ann Thueland: “Crate.io ist perfekt aufgestellt”

“Dies ist ein fantastischer Zeitpunkt dem Unternehmen beizutreten, mit einem ehrgeizigen Team zu arbeiten sowie ein technisch so fortschrittliches Produkt voranzubringen. Weltweit suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, um Vorteile aus ihren Daten zu ziehen und sie in Geschäftswerte zu verwandeln. Crate.io ist perfekt aufgestellt, um Unternehmen zu ermöglichen, ihr Datenpotenzial voll auszuschöpfen”, kommentiert Thueland in einer Aussendung. “Ich freue mich auf die Gelegenheit zu dem nächsten Wachstumsschritt des Unternehmens beitragen zu dürfen, ebenso, dem Führungsteam unter der Leitung von Eva Schönleitner beizutreten, einer versierten Führungskraft, die ich sehr schätze”.

Schönleitner, die vor etwas mehr als einem Jahr Gründer Christian Lutz als CEO ablöste und kürzlich als Finalistin für den Edge Woman of the Year Award nominiert wurde, kommentiert: “Ihre Erfahrung und ihr Verständnis für den Aufbau wachstumsstarker globaler Unternehmen werden von unschätzbarem Wert sein, wenn wir in die nächste Wachstumsphase unseres Unternehmens eintreten. Wir sehen enorme Möglichkeiten, rund um die dezentrale Datenverarbeitung am Rand des Netzwerks, dem sogenannten ‘Edge’ zu skalieren”. Man wolle nun die Position als Spitzenreiter im Bereich skalierbarer, verteilter Hochleistungsdatenbanken ausbauen.

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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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