16.04.2020

Altrichter als Startup-Beauftragter und der unausgesprochene Riss in der Szene

Dass Michael Altrichter Startup-Beauftragter im Wirtschaftsministerium wird, schmeckt einigen in der Szene nicht. Das liegt primär an seiner Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender von startup300. Öffentliche Kritik direkt aus dem Ökosystem bleibt aber aus oder ist sehr verhalten.
/artikel/altrichter-startup-beauftragter-startup300-riss-in-der-szene
startup300 - Michael Altrichter, Startup-Beauftragter, ist startup300 Aufsichtsratsvorsitzender und trat in den letzten Jahren öffentlich bevorzugt mit startup300-T-Shirt auf
(c) startup300 - Michael Altrichter ist startup300 Aufsichtsratsvorsitzender und trat in den letzten Jahren öffentlich bevorzugt mit startup300-T-Shirt auf

Michael Altrichter hat als Co-Founder von Paysafecard ein Paradebeispiel für ein heimisches Tech-Unternehmen mit aufgebaut und Payolution in Rekordzeit zum Exit geführt. Er ist als Business Angel in aktuell 37 Startups investiert und ist als ehemaliger langjähriger Juror der Puls4-Show 2 Minuten 2 Millionen einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Er ist beliebtes Testimonial und wird von Mainstream-Medien regelmäßig als Ansprechpartner herangezogen. Es hat eine gewisse Logik, dass er jetzt Startup-Beauftragter im Wirtschaftsministerium ist. Das sieht auch ein großer Teil der Startup-Szene so.

+++ Startup-Corona-Paket: So reagieren Österreichs Gründer und Investoren +++

Video-Talk zum Corona-Startup-Rettungspaket:

Das Startup-Rettungspaket | Bundesministerin Schramböck und Startup-Beauftragter Michael Altrichter im Live-Talk

Das Startup-Rettungspaket | Bundesministerin Schramböck und Startup-Beauftragter Michael Altrichter im Live-TalkWirtschaftsministerin Margarete Schramböck und der neue Startup-Beauftragte Michael Altrichter über alle Hintergründe des Startup-Rettungspakets.

Gepostet von DerBrutkasten am Donnerstag, 16. April 2020

Befangenheit durch 37 Startup-Beteiligungen?

Aber ein anderer – gar nicht so kleiner Teil – sieht es anders. Nun kann man freilich argumentieren, dass die 37 Beteiligungen eine Befangenheit herstellen – vor allem im Hinblick auf das heute präsentierte Corona-Startup-Paket. (Andererseits hätte es natürlich für regelrechte Empörung in der Startup-Szene gesorgt, wäre jemand Startup-Beauftragter geworden, der nicht “aus der Szene” ist, sprich nicht mit irgendeinem oder mehreren Startups verbandelt ist). Nein, es ist etwas anderes, das für Aufregung sorgt: Altrichters Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender der startup300 AG.

Altrichter, startup300 und der unausgesprochene Riss in der heimischen Szene

Diese Aufregung passiert allerdings nicht öffentlich. Nach außen hin wird fleißig gratuliert und es werden – wenn überhaupt – verhaltene “Bedenken” geäußert. Off the Record klingt es anders. Da ist etwa von “Wahnsinn” die Rede, die die Bestellung Altrichters sei. Im Hintergrund steht ein unausgesprochener Riss in der heimischen Startup-Szene: startup300 polarisiert. Fast niemand ist zum wohl ambitioniertesten Player im heimischen Startup-Ökosystem neutral eingestellt. Und auch wenn “Aufsichtsratsvorsitzender” üblicherweise keine operative Tätigkeit ist – Altrichter wird allein schon wegen seiner Vorliebe, öffentlich mit startup300-T-Shirt aufzutreten, als Teil des engeren Kreises wahrgenommen. Und das dürfte durchaus beabsichtigt sein.

Ein Statement des neuen Startup-Beauftragten im brutkasten-Video-Talk (siehe oben) wird an der Gefühlslage in Teilen der Szene wohl wenig ändern: “Interessenkonflikt sehe ich überhaupt keinen. Meine Startups werden genau so behandelt, wie alle anderen Startups. Wenn sie die Voraussetzungen für Förderungen erfüllen, werden sie diese bekommen. Wenn nicht, dann nicht”. Der eigentliche Konflikt ist eben schon länger da.

Der Platz neben startup300 wird immer enger

Aber warum polarisiert startup300 so sehr? Es ist freilich ein beachtliches Ökosystem im Ökosystem, das da von Linz aus aufgebaut wurde. Der Anspruch, einen “One-Stop-Shop” für Startups (nun mit der neuen Marke Zero21) zu bieten, wird nach zahlreichen Übernahmen soweit erfüllt. Einige der übernommenen Marken zählen zu den bedeutendsten in der Szene, etwa Pioneers, Conda und Startup Live. Um startup300 kommt man also kaum herum. Der Platz für davon unabhängige Player scheint in Österreich immer enger zu werden. Es ist klar, dass das all jenen nicht gefällt, die aus dem einen oder anderen Grund nicht gemeinsame Sache mit den Linzern machen wollen.

Kritik an Strategie und Symbolik

Ins Treffen führen die Kritiker (natürlich unter der Hand) neben persönlichen Animositäten auch fehlenden Glauben an die langfristige Strategie der Linzer AG. Viele der akquirierten Unternehmen sollen zuvor wirtschaftlich nicht besonders gut dagestanden sein, so wird gemunkelt. startup300 kaufe, wie auf einem Monopoly-Spielfeld, einmal alles was geht auf – egal ob lukrativ oder nicht – in der Hoffnung, am Ende damit zu gewinnen. Überdies sei der Börsengang zumindest zu früh angesetzt gewesen, wenn nicht überhaupt unangebracht, wie sich an der Kursentwicklung seit Start zeige (derzeit ist die Aktie, wohl aufgrund der Coronakrise, im All-Time-Low). So manchem gefällt auch die Sparta-Symbolik mit ihren Schildern, Helmen, Speeren und Schlachtrufen nicht. Sie wird (wie auch die ganze Organisation) von den einen Kritikern als chauvinistisch, von den anderen als lächerlich bezeichnet – natürlich off the Record.

Viele schauen Altrichter nun auf die Finger

Doch warum sagt oder schreibt all das niemand öffentlich? Weil man sich das inzwischen mächtige Netzwerk und dessen Freunde, mit denen man über andere Wege verbandelt ist, eben doch nicht zum Feind machen will – auch das wird unter der Hand gesagt. Denn am Ende ist im heimischen Ökosystem ohnehin alles verbandelt. Der sich seit Jahren verstärkende Riss bleibt lieber doch unausgesprochen. Nach außen hin hat Michael Altrichter als Startup-Beauftragter daher nicht mit Gegenwind aus der Szene zu rechnen. Doch einige Player werden ihn sehr genau beobachten und das, was ihnen auffällt, etwa an Medien und politische Gegner weiterleiten – natürlich unter der Hand.

NEU: Community-Opinion-Corner

Gerne würden wir natürlich auch eure Meinung zum Startup-Hilfspaket und Michael Altrichter als neuen Startup-Beauftragen wissen. Hierfür haben wir einen Community-Opinion-Corner eingerichtet:

Glaubt ihr, dass Michael Altrichter der geeignete Kandidat für den Startup-Beauftragten ist?
Findet ihr die Maßnahmen des Hilfspaket für ausreichend?
Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
vor 3 Stunden

Österreichischer Adult-Startup-Gründer erhielt Morddrohungen in der Schweiz

Das Schweizer Startup Titt4Tat mit dem österreichischen Co-Founder Konrad Breznik verkaufte Anfang 2023 acht Prozent Anteile an fünf Angel-Investoren aus Österreich und der Schweiz zu einer fünf Millionen Pre-Money-Bewertung. Das ursprünglich als Dienstleistungs-Plattform gedachte Unternehmen feierte schnelle Erfolge, sodass man entschied, nicht nur einen Bereich im Adult-Content zu bedienen, sondern gleich alle. Dieser Erfolg brachte Wachstum, aber auch Morddrohungen.
/artikel/oesterreichischer-adult-startup-gruender-erhielt-morddrohungen-in-der-schweiz
vor 3 Stunden

Österreichischer Adult-Startup-Gründer erhielt Morddrohungen in der Schweiz

Das Schweizer Startup Titt4Tat mit dem österreichischen Co-Founder Konrad Breznik verkaufte Anfang 2023 acht Prozent Anteile an fünf Angel-Investoren aus Österreich und der Schweiz zu einer fünf Millionen Pre-Money-Bewertung. Das ursprünglich als Dienstleistungs-Plattform gedachte Unternehmen feierte schnelle Erfolge, sodass man entschied, nicht nur einen Bereich im Adult-Content zu bedienen, sondern gleich alle. Dieser Erfolg brachte Wachstum, aber auch Morddrohungen.
/artikel/oesterreichischer-adult-startup-gruender-erhielt-morddrohungen-in-der-schweiz
Titt4Tat, Adult, OnlyFans, Maloum, Sex, Escort, Dating, Fetisch, Sniffer.
(c) zVg - (v.l.) Konrad Breznik, Simone Sommerhalder und Melanie Breznik von Titt4Tat.

Konrad Breznik war Unternehmenssanierer und hat als COO und Executive Director bei einem schweizerischen Kunsthaus gearbeitet. Der gebürtige Kärntner wollte gemeinsam mit seiner Frau Melanie eine App entwickeln, die wie Tinder funktioniert, aber nicht für Dating gedacht war, sondern für Dienstleistungen (Gärtner, Installateur, Koch, Musiker, etc…). Dann kam Corona, die Erotik-Branche geriet unter Druck und Sexarbeiter:innen wurden in ihrer Existenz bedroht. Dies öffnete dem Gründerpaar und Co-Founderin Simone Sommerhalder die Augen, wie sie sagen, und Titt4Tat nahm langsam seinen Lauf.

Titt4Tat: Von null auf 12.000 in 14 Monaten

Die App wurde schließlich im Jänner 2023 mit dem Ziel als Plattform für bezahlte Dates gestartet, um die “Adult-Entertainment”-Branche sicherer und besser zu machen.

“Mit einem Wachstum von über 300 Prozent pro Quartal und von null auf über 12.000 aktive User innerhalb von 14 Monaten haben wir uns jetzt entschieden, nicht nur ein Segment zu besetzten, sondern alle”, erzählt Breznik dem brutkasten. “In Marktsegmenten bedeutet das, wir sind wie C-Date, OnlyFans und Maloum; von der Technologie wie Tinder, Instagram und Twitter (X), aber alles in einer App.” Das Startup operiert dabei unter der Muttergesellschaft Shachi AG, einem Application Service-Provider, der “Software as a Service” bzw. “Software on demand” entwickelt und anbietet.

Zwei Arten von Sicherheit

Konkret ist es bei Titt4Tat möglich, dass sich Anbietende und Kund:innen gegenseitig mit Sternen bewerten – Matches unterliegen einer Vielzahl von Kriterien (Alter, Gewicht, Hygiene, Pünktlichkeit, respektvolles Verhalten). Breznik und seine Co-Founderinnen unterscheiden dabei zwischen zwei Arten von Sicherheit.

Bei der “persönlichen Sicherheit” muss keine Telefonnummer veröffentlicht werden wie bei gewöhnlichen Escort-Seiten. Dafür setzt Titt4Tat auf einen eigenen Chat, der mithilfe von KI auch gleich alle Nachrichten in jede Sprache übersetzt. Dies soll wiederum Missverständnisse verhindern und “zur Vermeidung von psychischer oder physischer Gewalt durch Missverständnisse in der vorangegangenen Kommunikation” führen.

“Im Gegensatz zu den anderen Webseiten können wir auch unsere Kunden durch ihre Kreditkartenzahlungen für das Titt4Tat-Abo identifizieren, obwohl sie in ihrem Profil keine Klarnamen angeben müssen”, betont Breznik.

Ein weiteres Feature sei, dass im Gegensatz zur Konkurrenz bei Titt4Tat Frauen, die bezahlte Dates anbieten, bestimmen können, welche Männer sie treffen wollen. “Das ist auf anderen Escort-Seiten nicht vorgesehen. Dort sehen Frauen oft erst, wer zu einer Verabredung kommt, wenn sie die Tür öffnen”, so der Founder.

Das zweite essentielle Thema beim Schweizer Startup ist die Datensicherheit: Bei Titt4Tat handelt es sich den Founder:innen nach um ein geschlossenes System, bei dem Bilder und Informationen nicht allgemein für das Internet zugänglich sind, sondern nur von registrierten Usern gesehen werden können.

Growth und Investment

Neben diesem Sicherheitsaspekt für Frauen ist der erwähnte Wachstumsschub des Startups ein weiterer bemerkenswerter Punkt in der kurzen Geschichte des SexTechs. Dieser wurde durch zwei Zeitungsartikel in der Schweiz ausgelöst, die gemeinsam für fast 7.000 Anmeldungen sorgten.

“Das ist ein Beweis, wie massentauglich unsere App ist und zeigt zugleich, wie breit und groß die Bereitschaft vorhanden war, unsere App zu nutzen”, erklärt Breznik. “Das restliche Wachstum war fast ausschließlich organisch, da unser Business von Werbung auf Social Media ausgeschlossen ist.”

Eine Folge dieses Growth-Erfolgs: Investor:innen kamen. Aus der Schweiz und von hierzulande. Der österreichische Hauptinvestor ist Alexander Schwarzfurtner, COO und Geschäftsführer des MedTechs RobotDreams. Die anderen vier Kapitalgeber:innen möchten nicht namentlich genannt werden, haben aber alle zusammen in einer Pre-Seed-Runde im Juli 2023 acht Prozent Anteile für rund 411.000 Euro (400.000 CHF) erworben. Aktuell hat man die Seed-Runde gestartet und möchte eine Million CHF für zehn Prozent Beteiligung raisen, um europaweit zu expandieren.

Titt4Tat-Founder erhielten Morddrohungen

So viel zum erfolgreichen Start von Titt4Tat, doch es war nicht immer alles rosig. Vor allem am Anfang.

Wie Breznik damals anonym einer Schweizer Plattform erzählte, erhielten die Gründer:innen kurz nach dem Launch Morddrohungen per WhatsApp. Maskierte und bewaffnete Personen (vermeintliche Zuhälter) bedrohten das Paar offen per Video, und sie waren gezwungen, wöchentlich die Sim-Karten zu wechseln. “Ja, am Anfang gab es Drohungen aller Art” erzählt Breznik dem brutkasten. “Das ist jetzt zum Glück vorbei.”

Heute kann man auf Titt4Tat Dates finden und persönliche Produkte direkt ohne Zusatzgebühren kaufen: “Ab dem 25. April ist es auch möglich, sich von Frauen bewerten zu lassen und man bekommt auch ein Zertifikat dafür”, sagt der Gründer. “Im Juni wird es zudem auch Content wie auf OnlyFans geben, jedoch ohne Entertainern mit bezahlten Abos folgen zu müssen. Man kann einfach nur die Videos mit Pay-Per-View ‘ausleihen’ oder kaufen. Ein Algorithmus ähnlich wie bei TikTok wird Videos vorschlagen, von denen man einen ca. zehn Sekunden langen Teaser sieht, um zu entscheiden, ob man kaufen oder mieten möchte. Oder weiter sucht.”

All-in-One-Adultainment

Das Gründer:innen-Team hat allgemein festgestellt, dass viele ihrer User:innen OnlyFans nutzen (sowohl Kund:innen als auch Anbieter:innen), um dort Video-Content zu konsumieren.

“Das gilt auch für Fetisch-Produkte, die auf Seiten wie Sniffer oder Maloum ver- und gekauft werden. C-Date oder Escort-Seiten sind Mitbewerber, von denen wir uns aber doch deutlich unterscheiden. Wir haben unsere User gefragt, ob sie sich wünschen würden, alles, also Content, Produkte und Dates, in einer App zu haben, anstatt sich auf mindestens drei Plattformen anmelden zu müssen. Und die Antwort war ein sehr deutliches ‘Ja'”, erklärt der gebürtige Kärntner. “Also haben wir uns entschieden, zum ersten ganzheitlichen Anbieter in der Adult-Industrie zu werden.”

Aber die wichtigste Erkenntnis dieser Befragung sei dem Gründer nach dennoch, dass nicht das Komplettpaket den USP ausmache, sondern die “Experience”. Breznik dazu: “Einmal ein reales Treffen und danach ist kein Video der jeweiligen Entertainerin, wie es vorher war”, sagt er. “Jedes getragene Stück, das von dieser Frau gekauft wird, hat eine ganz andere Bedeutung als von jemandem, den man nie persönlich getroffen hat. Alleine die Vorstellung, dass es möglich ist, viele der Frauen auf Titt4Tat auch real zu treffen, macht einen großen Unterschied.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Altrichter als Startup-Beauftragter und der unausgesprochene Riss in der Szene

  • Die Bestellung von Michael Altrichter als Startup-Beauftragter im Wirtschaftsministerium sorgt in Teilen der Szene für Aufregung.
  • Im Hintergrund steht ein unausgesprochener Riss in der heimischen Startup-Szene: Altrichter ist startup300 Aufsichtsratsvorsitzender und startup300 polarisiert.
  • Denn der Platz für davon unabhängige Player scheint in Österreich immer enger zu werden.
  • Kritik wird aber nur unter der Hand geäußert.
  • Weil man sich das inzwischen mächtige Netzwerk und dessen Freunde, mit denen man über andere Wege verbandelt ist, eben doch nicht zum Feind machen will.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Altrichter als Startup-Beauftragter und der unausgesprochene Riss in der Szene

  • Die Bestellung von Michael Altrichter als Startup-Beauftragter im Wirtschaftsministerium sorgt in Teilen der Szene für Aufregung.
  • Im Hintergrund steht ein unausgesprochener Riss in der heimischen Startup-Szene: Altrichter ist startup300 Aufsichtsratsvorsitzender und startup300 polarisiert.
  • Denn der Platz für davon unabhängige Player scheint in Österreich immer enger zu werden.
  • Kritik wird aber nur unter der Hand geäußert.
  • Weil man sich das inzwischen mächtige Netzwerk und dessen Freunde, mit denen man über andere Wege verbandelt ist, eben doch nicht zum Feind machen will.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Altrichter als Startup-Beauftragter und der unausgesprochene Riss in der Szene

  • Die Bestellung von Michael Altrichter als Startup-Beauftragter im Wirtschaftsministerium sorgt in Teilen der Szene für Aufregung.
  • Im Hintergrund steht ein unausgesprochener Riss in der heimischen Startup-Szene: Altrichter ist startup300 Aufsichtsratsvorsitzender und startup300 polarisiert.
  • Denn der Platz für davon unabhängige Player scheint in Österreich immer enger zu werden.
  • Kritik wird aber nur unter der Hand geäußert.
  • Weil man sich das inzwischen mächtige Netzwerk und dessen Freunde, mit denen man über andere Wege verbandelt ist, eben doch nicht zum Feind machen will.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Altrichter als Startup-Beauftragter und der unausgesprochene Riss in der Szene

  • Die Bestellung von Michael Altrichter als Startup-Beauftragter im Wirtschaftsministerium sorgt in Teilen der Szene für Aufregung.
  • Im Hintergrund steht ein unausgesprochener Riss in der heimischen Startup-Szene: Altrichter ist startup300 Aufsichtsratsvorsitzender und startup300 polarisiert.
  • Denn der Platz für davon unabhängige Player scheint in Österreich immer enger zu werden.
  • Kritik wird aber nur unter der Hand geäußert.
  • Weil man sich das inzwischen mächtige Netzwerk und dessen Freunde, mit denen man über andere Wege verbandelt ist, eben doch nicht zum Feind machen will.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Altrichter als Startup-Beauftragter und der unausgesprochene Riss in der Szene

  • Die Bestellung von Michael Altrichter als Startup-Beauftragter im Wirtschaftsministerium sorgt in Teilen der Szene für Aufregung.
  • Im Hintergrund steht ein unausgesprochener Riss in der heimischen Startup-Szene: Altrichter ist startup300 Aufsichtsratsvorsitzender und startup300 polarisiert.
  • Denn der Platz für davon unabhängige Player scheint in Österreich immer enger zu werden.
  • Kritik wird aber nur unter der Hand geäußert.
  • Weil man sich das inzwischen mächtige Netzwerk und dessen Freunde, mit denen man über andere Wege verbandelt ist, eben doch nicht zum Feind machen will.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Altrichter als Startup-Beauftragter und der unausgesprochene Riss in der Szene

  • Die Bestellung von Michael Altrichter als Startup-Beauftragter im Wirtschaftsministerium sorgt in Teilen der Szene für Aufregung.
  • Im Hintergrund steht ein unausgesprochener Riss in der heimischen Startup-Szene: Altrichter ist startup300 Aufsichtsratsvorsitzender und startup300 polarisiert.
  • Denn der Platz für davon unabhängige Player scheint in Österreich immer enger zu werden.
  • Kritik wird aber nur unter der Hand geäußert.
  • Weil man sich das inzwischen mächtige Netzwerk und dessen Freunde, mit denen man über andere Wege verbandelt ist, eben doch nicht zum Feind machen will.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Altrichter als Startup-Beauftragter und der unausgesprochene Riss in der Szene

  • Die Bestellung von Michael Altrichter als Startup-Beauftragter im Wirtschaftsministerium sorgt in Teilen der Szene für Aufregung.
  • Im Hintergrund steht ein unausgesprochener Riss in der heimischen Startup-Szene: Altrichter ist startup300 Aufsichtsratsvorsitzender und startup300 polarisiert.
  • Denn der Platz für davon unabhängige Player scheint in Österreich immer enger zu werden.
  • Kritik wird aber nur unter der Hand geäußert.
  • Weil man sich das inzwischen mächtige Netzwerk und dessen Freunde, mit denen man über andere Wege verbandelt ist, eben doch nicht zum Feind machen will.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Altrichter als Startup-Beauftragter und der unausgesprochene Riss in der Szene

  • Die Bestellung von Michael Altrichter als Startup-Beauftragter im Wirtschaftsministerium sorgt in Teilen der Szene für Aufregung.
  • Im Hintergrund steht ein unausgesprochener Riss in der heimischen Startup-Szene: Altrichter ist startup300 Aufsichtsratsvorsitzender und startup300 polarisiert.
  • Denn der Platz für davon unabhängige Player scheint in Österreich immer enger zu werden.
  • Kritik wird aber nur unter der Hand geäußert.
  • Weil man sich das inzwischen mächtige Netzwerk und dessen Freunde, mit denen man über andere Wege verbandelt ist, eben doch nicht zum Feind machen will.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Altrichter als Startup-Beauftragter und der unausgesprochene Riss in der Szene

  • Die Bestellung von Michael Altrichter als Startup-Beauftragter im Wirtschaftsministerium sorgt in Teilen der Szene für Aufregung.
  • Im Hintergrund steht ein unausgesprochener Riss in der heimischen Startup-Szene: Altrichter ist startup300 Aufsichtsratsvorsitzender und startup300 polarisiert.
  • Denn der Platz für davon unabhängige Player scheint in Österreich immer enger zu werden.
  • Kritik wird aber nur unter der Hand geäußert.
  • Weil man sich das inzwischen mächtige Netzwerk und dessen Freunde, mit denen man über andere Wege verbandelt ist, eben doch nicht zum Feind machen will.