17.11.2020

Airbnb meldet Börsengang an: Einblick in die Geschäftszahlen

Die Buchungsplattform Airbnb setzt einen entscheidenden Schritt zum angekündigten IPO. Dazu musste, wie üblich, ein umfassender Geschäftsbericht öffentlich gemacht werden.
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Airbnb-Gründer Brian Chesky - Geschäftszahlen vor dem Börsengang
Airbnb-Gründer Brian Chesky - (c) Wikimedia Commons - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Brian_Chesky_Airbnb.jpg

Bereits seit Monaten setzt der US-Tourism-Tech-Riese Airbnb, der Coronakrise zum Trotz, Schritte auf dem Weg zum bereits vor der Krise geplanten Börsengang. Nun erfolgte ein weiterer davon: Die Anmeldung des IPO mit der obligatorischen öffentlichen Vorlage eines detaillierten Geschäftszahlen-Berichts an die US-Börsenaufsicht SEC.

airbnb-Geschäftszahlen: So hoch waren die Einbußen durch Corona

Aus diesem lässt sich ablesen, wie es Airbnb tatsächlich bislang in der Krise ergangen ist – nicht wenig hatte das Unternehmen ja auch bereits im Vorfeld öffentlich gemacht. Klar ersichtlich ist nun etwa, wie groß der Einbruch von März bis Mai tatsächlich war, aber auch die bereits kommunizierte Erholung ab Juni. Demnach lag das (nach Stornierungen bereinigte) Buchungsvolumen im März bei 0,9 Milliarden US-Dollar, im April gar nur bei 0,6 und im Mai wieder bei 1,1. Noch im Jänner hatte es 4,2 Milliarden Dollar betragen. Auch in der Erholungsphase ab Juni überschritt das Volumen trotz der üblicherweise starken Sommermonate dagegen nicht wieder die drei Milliarden US-Dollar-Grenze.

Das durchwachsene Jahr schlägt sich klarerweise auch in den Umsätzen nieder. In den ersten drei Quartalen des Jahres betrug dieser rund 2,5 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu etwa 3,7 Milliarden US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Während die Umsätze von 2019 also dieses Jahr in weiter ferne liegen, könnte jedoch der Jahresumsatz aus 2018 mit 3,65 Milliarden US-Dollar bei gleichbleibender Entwicklung ungefähr erreicht werden.

Ausgaben zurückgeschraubt – Schwarze Zahlen im dritten Quartal

Was kommt unterm Strich heraus? Am Ende des dritten Quartals stand Airbnb mit rund 697 Millionen US-Dollar-Verlust bei einem höheren Negativ-Wert, als für das Gesamtjahr 2019 (rd. 674 Millionen Dollar). Tatsächlich könnte die Situation bis Jahresende aber möglicherweise verbessert werden. Denn im dritten Quartal schrieb das Unternehmen schwarze Zahlen (ca. 219 Millionen US-Dollar) und könnte versuchen, das zu wiederholen.

Die Buchungsplattform schraubte zuletzt nämlich ihre Ausgaben deutlich zurück. Nicht nur im Marketing trat Airbnb deutlich kürzer. Auch die variablen Kosten lagen logischerweise deutlich niedriger als im Vorjahr. So stehen Ausgaben von rund 924 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2020 Ausgaben von rund 1,4 Milliarden US-Dollar im dritten Vergleich 2019 gegenüber.

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simplify.art, AI, Kunstmarktplatz
(c) Sophie Kirchner - Victoria Dejaco und Glenn Vanbanvinckhove von simplify.art.

“Noch sehr oft bestehen Sammlungsdatenbanken aus Excel-Listen. Man kann sich nicht vorstellen, dass Sammlungen, die Millionen von Euro wert sind, über Listen händisch gemanagt werden. Ein Alptraum für alle, die diese Informationen warten oder teilen müssen”, erklärte Victoria Dejaco, Gründerin des Wiener Startups simplify.art, vor etwas mehr als einem Jahr anlässlich einer 700.000 Euro schweren Finanzierungsrunde.

Ihr Unternehmen will dieses Problem lösen und bietet noch weitere Features für Künstler:innen und Sammler:innen. Vor einiger Zeit kam etwa ein AI-kuratierter Marktplatz hinzu. Letztlich will simplify.art den ganzen Weg von der Archivierung von Kunstsammlungen über das Zeigen, Anbieten und Verkaufen von Kunstwerken bis zum Transport zu den neuen Besitzer:innen abdecken. Zusätzlich waren noch weitere Funktionen in Planung.

Wiener trive studio bei 700.000 Euro-Runde für simplify.art dabei

Das Potenzial überzeugte vergangenes Jahr auch das Wiener Startup-Studio trive studio rund um Martin Sirlinger, im Rahmen der oben genannten Finanzierungsrunde beim Unternehmen einzusteigen. Aktuell hält es laut Firmenbuchdaten knapp mehr als ein Viertel der Anteile. Victoria Dejaco und Co-Founder Glenn Vanbanvinckhove besitzen gemeinsam rund 60 Prozent des Unternehmens, dazu kommen zwei kleinere Anteilseigner. Zusätzlich zum Eigenkapital-Investment bekam das Startup auch eine FFG-Förderung.

Konkursantrag: Darlehensrückzahlung wurde zum Problem

Diese Förderung mit Darlehensanteil wurde für das Startup nun zum Problem. Wie die Kreditschutzverbände KSV1870 und AKV vermelden, brachte simplify.art heute einen Konkursantrag ein. Eine Fortführung der GmbH ist also nicht vorgesehen.

Wie Gründerin Dejaco gegenüber brutkasten sagt, habe sich simplify.art eigentlich zuletzt in Übernahmeverhandlungen befunden. Das noch offene FFG-Darlehen sei dabei aber zum Stolperstein geworden. Zum finanziellen Engpass kam es letztlich, weil bereits einkalkuliertes Kapital von einem Investor trotz aufrechtem Vertrag nicht ausgezahlt wurde.

“Ich betreibe eine gut laufende Galerie und konzentriere mich nun gerne wieder auf ein Unternehmen”

Dejaco kann der Situation auch etwas positives abgewinnen: “Ich betreibe eine gut laufende Galerie und konzentriere mich nun gerne wieder auf ein Unternehmen. simplify.art hat mich in den vergangenen Jahren 60 Stunden pro Woche gekostet und es ist viel weniger dabei herausgekommen, als bei der Galerie, die ich nur nebenbei betreut habe”, so die Gründerin.

Startup-Szene wird simlify.art-Gründerin “nicht abgehen”

Auch die Startup-Szene werde ihr nicht abgehen. Wohl aber ihr aktueller Co-Founder und ihr Team. “Wir hatten zuletzt ein gutes Jahr mit einem Team, in dem alle am gleichen Strang zogen”, sagt Dejaco. Das sei nicht immer so gewesen. Dafür habe man nach sehr hilfreichen Investor:innen in den Anfangsjahren zuletzt die oben genannten Probleme mit ausbleibenden Auszahlungen gehabt. “Ich hatte das ganze Glück, das man als Startup-Gründerin haben kann: unterstützende Investor:innen und ein tolles Team. Bloß leider nacheinander und nicht gleichzeitig”, resümiert die Gründerin.

Schade findet Dejaco auch, bestimmte Pläne, die mit simplify.art im Werden waren, nicht mehr umsetzen zu können, etwa ein Algorithmus, der die umfassenden Daten der Plattform nutzt, um Prognosen zur Entwicklung einzelner Künstler:innen abzugeben. “Ich bin immer noch überzeugt, dass das eine Jahrhundertidee für den Kunstmarkt gewesen wäre. Aber in Österreich hat keiner die Zeit, die Nerve und die Weitsicht für Dinge, die so lange brauchen”, so die Gründerin.

Nach Pluz Care-Exit und Emma Wanderer-Konkurs verliert trive studio letzte Beteiligung

Erst im Jänner dieses Jahrs meldete die aktuell einzige andere trive-studio-Beteiligung, Emma Wanderer, ebenfalls Konkurs an – die Liquidation wurde mittlerweile angeordnet. Schon im Sommer 2023 war die Beteiligung Pluz Care an das Wiener Startup Teledoc verkauft worden. Ursprünglich hatte trive studio angekündigt, in vier Jahren acht Startups gründen zu wollen. Vergangenen Sommer verließ Mitgründerin Lena Köninger das Startup-Studio.

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AI Summaries

Airbnb meldet Börsengang an: Einblick in die Geschäftszahlen

  • Bereits seit Monaten setzt der US-Tourism-Tech-Riese Airbnb, der Coronakrise zum Trotz, Schritte auf dem Weg zum bereits vor der Krise geplanten Börsengang.
  • Nun wurde der IPO angemeldet und Zahlen vorgelegt: Klar ersichtlich ist daraus etwa, wie groß der Einbruch von März bis Mai tatsächlich war, aber auch die bereits kommunizierte Erholung ab Juni.
  • In den ersten drei Quartalen des Jahres betrug der Umsatz rund 2,5 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu etwa 3,7 Milliarden US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
  • Im dritten Quartal schrieb das Unternehmen aber schwarze Zahlen und könnte versuchen, das zu wiederholen.
  • Dabei schraubt Airbnb die Ausgaben deutlich zurück.
  • So stehen Ausgaben von rund 924 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2020 Ausgaben von rund 1,4 Milliarden US-Dollar im dritten Vergleich 2019 gegenüber.

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