19.10.2020

Aho.bio-Founder erklären, wie man ein Food-Startup gründet

Aho.bio verkauft Superfood-Cracker auf Basis eines 2000 Jahre alten Rezepts. Und die Founder geben selbst Tipps an angehende Food-Startups.
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Aho.bio
(c) Aho.bio

Aho.bio – das ist lokales Superfood aus Deutschland, das heute ab 20:15 Uhr in der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” präsentiert wird. Hinter dem Startup stecken Jannis Birth (29) und Alexander Wies (30). Die Idee dazu kam ihnen während gemeinsamen knapp dreijährigen Reise, bei der die beiden Freunde zwei Jahre auf einer Vulkaninsel inmitten eines Süßwassersees in Lateinamerika verbrachten und dort auf einer biologischen Plantage arbeiteten.

Aho.bio: Cracker aus einem 2000 Jahre alten Rezept

Durch sein Fernstudium der Philosophie ist Jannis zufällig auf ein 2000 Jahre altes Rezept gestoßen – ein sonnengetrocknetes Flachbrot aus Getreidesprossen. Bereits vor Ort haben sie dieses Rezept ausprobiert und die Rezeptur immer weiter verbessert. Zurück in Deutschland gründeten sie ihr Startup Aho.bio. Die Mission: Mit lokalen Zutaten ein lokales Superfood erschaffen.

Die Grundlage für ihre Cracker ist immer eine alte Getreidesorte sowie Leinsamen und Sonnenblumenkerne aus Deutschland und je nach Geschmacksrichtung mit Gewürzen verfeinert. Für zwei Tage wird der Getreidebrei bei 42 Grad gedörrt, so sollen alle Nährstoffe und Enzyme erhalten bleiben. Aho.bio ist laut Eigenangabe “zu 100 Prozent bio und vegan”, ist “reich an Eiweiß, Vitaminen, Mineralstoffen, Omega 3-Fettsäuren und die Verpackung ist kompostierbar”.

Superfood-Shop ist mit Rabatten online

Der Shop von Aho.bio ist online, und die Produktpalette ist groß: Neben den bereits erwähnten Crackern gibt es dort unter anderem auch Hanfproteine und Hanfsamen zu erstehen – und zwar jeweils aus lokaler Produktion in Deutschland.

Außerdem springt dem Besucher aus Österreich beim Besuch der Website die Ankündigung entgegen, dass es der Versand nach Österreich ab einem Bestellwert von 49 Euro gratis ist. Mit dem Code “HöhleDerLöwen” sichert man sich obendrein zehn Prozent Rabatt. 

So gründet man ein Food-Startup

Und schließlich zeigt das Team auch, dass sie nicht nur reisen und Essen zubereiten können – sondern, dass sie auch etwas von geschäftlichen Dingen und von Marketing verstehen. So gibt es auf dem Blog des Unternehmens zahlreiche Beiträge, die sich thematisch unter anderem um die Zubereitung interessanter Speisen und den eigenen DHDL-Auftritt drehen. Und schließlich erklären die Gründern anderen Foundern noch in einem kurzen Überblick, wie man selbst ein eigenes Food-Startup gründet.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Aho.bio-Founder erklären, wie man ein Food-Startup gründet

  • Aho.bio – das ist lokales Superfood aus Deutschland, das heute ab 20:15 Uhr in der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” präsentiert wird.
  • Die Idee dazu kam ihnen während gemeinsamen knapp dreijährigen Reise, bei der die beiden Freunde zwei Jahre auf einer Vulkaninsel inmitten eines Süßwassersees in Lateinamerika verbrachten und dort auf einer biologischen Plantage arbeiteten.
  • Durch sein Fernstudium der Philosophie ist Jannis zufällig auf ein 2000 Jahre altes Rezept gestoßen – ein sonnengetrocknetes Flachbrot aus Getreidesprossen.
  • Aho.bio ist laut Eigenangabe “zu 100 Prozent bio und vegan”, ist “reich an Eiweiß, Vitaminen, Mineralstoffen, Omega 3-Fettsäuren und die Verpackung ist kompostierbar”.
  • Und schließlich erklären die Gründern anderen Foundern noch in einem kurzen Überblick, wie man selbst ein eigenes Food-Startup gründet.

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