05.01.2022

Diese acht Tipps machen Unternehmen fit für 2022

GASTBEITRAG. Damit 2022 unternehmerisch ein Erfolg wird, empfiehlt Ricardo-José Vybiral, CEO des KSV1870 Holding AG, den eigenen Betrieb unter die Lupe zu nehmen.
/artikel/acht-tipps-unternehmen-2022
Inolvenzen-Statistik 1 HJ 2020: KSV1870 übt massive Kritik an Corona-Politik
(c) Guenther Peroutka: Ricardo-José Vybiral, CEO des KSV1870 Holding AG

Laut WIFO und IHS wird Österreich 2022 seinen Wachstumskurs fortsetzen: Das Plus soll sich zwischen vier und fünf Prozent abspielen. Unter der Voraussetzung, dass der Wintertourismus nicht einbricht. Und obwohl Prognosen heutzutage von enormer Unsicherheit geprägt sind – man weiß ja nie, was das nächste Monat bringt –, macht das Hoffnung. Und es zeigt, dass die meisten Branchen nach einem Lockdown, wenn sie wieder regulär arbeiten, stark zurückkommen. Damit die Unternehmen ihr Potenzial unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen voll ausschöpfen können, habe ich ein paar Tipps für das neue Jahr erstellt.

1. Geschäftsmodell abklopfen

Wenn Krisen auftreten, dann ist man stets gut beraten, das eigene Geschäftsmodell auf die Rüttelstrecke zu stellen. Insbesondere die Corona-Pandemie – also eine lang andauernde weltweite Krise – hat wohl einige Eckpfeiler des Wirtschaftens, des Konsums und des Arbeitens dauerhaft verändert. Auf den Punkt gebracht: Es wird nie wieder, wie es früher einmal war. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig zu hinterfragen, ob das Geschäftsmodell noch funktioniert oder angepasst werden muss.

Welche neuen Chancen und Potenziale haben die Veränderungen gebracht? Auf welchen Zug kann ich aufspringen? Wie sieht mein Markt aus – heute und in Zukunft? Gibt es außerhalb meiner Branche Veränderungen, die mein Geschäftsmodell bedrohen? Könnten Schlüsselpartner ausfallen und habe ich Alternativen in petto? Stichwort Lieferketten: Wie abhängig bin ich von einzelnen Geschäftspartnern, Lieferanten und Kunden? Wie sieht mein Klumpenrisiko aus? Natürlich kosten Veränderungen und Innovationen Geld. Und klar, das Überleben vieler Betriebe hängt an der Liquidität. Aber: Kapital ist aktuell günstig und Investitionen sind in vielen Bereichen möglich.

2. Finanzen absichern und planen

Auch wenn sich die Wirtschaft in einer Achterbahn befindet, haben wir gelernt, mit den Lockdowns, den sich laufend ändernden Rahmenbedingungen, den Hilfsgeldern und Verordnungen umzugehen. Wir haben eine Ahnung davon, was circa auf uns zukommt, wenn die nächste Corona-Welle das Land flutet. Davon ausgehend ist es zwar schwierig, aber doch möglich, das Geschäftsjahr zu planen und Ziele zu operationalisieren. Natürlich unter der Prämisse, dass sie öfter als früher angepasst werden müssen. Ziel ist es, die finanzielle Stabilität des Unternehmens im Blick zu halten und falls notwendig gegenzusteuern.

Was die Finanzen betrifft, so ist es der kaufmännischen Sorgfalt geschuldet, staatliche Hilfen auch zu beantragen. Laut unserem jüngsten Austrian Business Check hat sich zwar herausgestellt, dass viele Unternehmer die an sie ausbezahlten Hilfen nicht gebraucht hätten, doch das weiß man immer erst hinterher. Sich im Vorfeld darauf zu verlassen, wäre fahrlässig. Sollte es dennoch finanziell eng werden, dann empfehle ich den sehr lesenswerten Blog-Beitrag von Karl-Heinz Götze, Leiter der Insolvenz beim KSV1870, zum Thema Sanierung.

3. Digitalisierung weiter pushen

Sucht man positive Aspekte an der Corona-Pandemie, dann wohl, dass sie der Digitalisierung einen Schub verpasst hat. 2021 machte Österreich im DESI-Index (Digital Economy and Society Index der EU) einen Sprung nach vorne auf Platz 10 und befindet sich nun im Top-Bereich der untersuchten Länder. Aber das Thema ist noch längst nicht in trockenen Tüchern, denn vor der Krise haben sich kaum Unternehmen mit der Digitalisierung als strategischem Zukunftsthema befasst. Eine Agenda hatten die Wenigsten. Digitalisiert wurde hauptsächlich im administrativen Bereich und nicht an der Schnittstelle zum Kunden.

Dies hat sich nun etwas gedreht. Und das ist gut so. Die Zukunft ist in vielen Bereichen digital und die großen Internetgiganten legen die Latte beim Kauf von Produkten und Services ständig höher. Damit geben sie auch den Standard in der Kundenerwartung vor. Unternehmen, die dem so gar nicht nachkommen, werden auf Dauer am Abstellgleis landen.

4. Innovation aktiv fördern

Wer immer dasselbe macht, kann durchaus lange damit gut fahren. Wird der Markt aber „plötzlich“ von innovativen Playern aufgerollt, dann kann deren Vorsprung kaum mehr aufgeholt werden. Hinzu kommt, dass Produkte unterschiedliche Lebenszyklen durchlaufen und besonders in Sättigungsphasen führt starker Wettbewerb auch zum Preisverfall. Innovationen können die Lösung sein, indem Produkte günstiger oder aber bessere Produkte mit den gleichen Ressourcen hergestellt werden.

Erfolgreiche Unternehmen punkten auch mit neuen Lösungen. Entweder um den Anforderungen des Marktes zu entsprechen oder um gar einen noch nicht vorhandenen Bedarf auf Seiten der Unternehmen bzw. Konsumenten erst zu kreieren. Letzteres ist aber sicherlich die Königsklasse. Unternehmen sollten sich fragen, ob sie die Entwicklung von Innovationen durch entsprechende Strukturen aktiv fördern. Ob Ideen tatsächlich durch entsprechende Produkte oder Services Gestalt annehmen und sie (oder ein Teil davon) die Schlagkraft zur Monetarisierung haben.

5. Wissen fördern

Der Fachkräftemangel ist keine Blüte der Krise. Er war schon vorher da, hat sich nun aber verschärft. In den besonders krisengebeutelten Branchen, wie etwa der Gastronomie oder im Tourismus, haben sich viele Beschäftigte nachhaltig umorientiert. Vom Mangel an (qualifizierten) Mitarbeitern in der Industrie und dem Pflegedebakel gar nicht erst zu reden. Auf der anderen Seite stehen die stark nachgefragten Top-Qualifizierten, deren Themen die Work-Life-Balance und 4-Tage-Woche sind. Homeoffice ist für sie eine Selbstverständlichkeit. Ein Obstkorb oder ein gestütztes Mittagessen kein Asset.

Und so kommt es, dass laut einer Studie des Beraters EY 67 Prozent der befragten Unternehmen heute Leute einstellen, die sie vor einem Jahrzehnt noch abgelehnt hätten. Die Betriebe müssen sich überlegen, ob sie überhaupt in der Lage sind, mit den bestehenden Ressourcen Wachstumspotenziale zu stemmen. Ein weiterer Punkt: Gibt es im Unternehmen das richtige Know-how? Wer kann, setzt jedenfalls auf interne Ausbildungsmodelle, Employer Branding und ein gutes Onboarding. Nicht schaden kann auch Offenheit in Bezug auf neue Kooperationen und Allianzen mit anderen Unternehmen bzw. Organisationen. Man muss nicht alles selbst machen.

6. Bonitäten absichern

Die Bonität von Wirtschaftstreibenden ist nicht in Stein gemeißelt. Unternehmen sollten daher über die wirtschaftliche Lage ihrer Kunden und Lieferanten Bescheid wissen. Es gilt, ständig auf dem Laufenden zu sein und gegebenenfalls zusätzliche absichernde Maßnahmen zu ergreifen. Vor diesem Hintergrund lohnt sich eine KSV1870 Mitgliedschaft, denn die Unternehmen werden jeden Montag über die aktuellen Insolvenzfälle informiert. Somit können Insolvenzforderungen rasch angemeldet und der Schaden minimiert werden.

Die KSV1870 Information GmbH unterstützt zudem mit Bonitätsauskünften über Firmen und Privatpersonen und monitort Veränderungen. Rund 80 Prozent der Forderungsausfälle werden durch Bestandskunden verursacht. Speziell für E-Commerce-Unternehmen hat der KSV1870 im Vorjahr die 2-stufige Lösung „SmartRiskService“ entwickelt, die es ermöglicht, die Bonität von Konsumenten via Schnittstelle innerhalb von 300 Millisekunden abzufragen. Wer mehr Details für seine Geschäftsentscheidung braucht, hängt den umfassenden KontoCheck auf Bankkontodaten-Basis (PSD2) an.

7. Offene Forderungen betreiben

Die Pleite trotz voller Auftragsbücher kommt öfter vor als man denkt. Vor allem kleine Unternehmen sind mit dem Tagesgeschäft oft dermaßen eingedeckt, dass die konsequente Betreibung der offenen Forderungen ins Hintertreffen gerät. Zahlen aber Kunden ihre Rechnungen nicht, dann fehlt dem Unternehmen Liquidität, die gerade jetzt entscheidend ist. Geraten die Aufträge ins Stocken oder summieren sich die Forderungsvolumina, dann ist das Unternehmen rasch in seinem Bestand gefährdet.

Die KSV1870 Forderungsmanagement GmbH rät daher, Forderungen umgehend zu betreiben und/oder dem KSV1870 zu übergeben. Denn: Je „älter“ eine Forderung, umso höher das Ausfallsrisiko. Wer dafür keine Kapazitäten hat, oder im Sinne der Kosteneffizienz Arbeitsprozesse auslagern möchte, kann auf „SmartService“ zurückgreifen: Von der Rechnungslegung auf Ihrem Geschäftspapier bis hin zum Inkasso übernimmt der KSV1870.

8. IT-Systeme und Daten schützen

Schützenswerte und personenbezogene Daten sind die bevorzugten Angriffspunkte von Cyberattacken. Jedes Unternehmen ist also gut beraten, zu hinterfragen, ob die eigene IT für die bestehenden Herausforderungen – insbesondere in Bezug auf Cybersecurity – gewappnet ist. Es muss selbstverständlich sein, die verfügbaren Software-Updaten, Patches usw. laufend einzuspielen. Um Schwachstellen zu finden, lohnt es sich auch, einen Außenstehenden darauf anzusetzen.

Übertrieben? Gerade in den vergangenen Jahren mehren sich die Fälle, in denen Unternehmen Opfer von Cyberangriffen geworden sind. Und nicht wenige wurden komplett ausgehebelt. Die Medien sind voll von Beispielen. Hinzu kommt, dass durch die DSGVO die Regeln für den Umgang mit personenbezogenen Daten klar festgelegt wurden. Die Strafen bei Verstößen sind empfindlich und der potenzielle Imageschaden auch. Der Aufwand den Vorgaben zu entsprechen ist hoch, das Thema sollte aber dennoch Priorität haben.

Ricardo-José Vybiral ist Geschäftsführer des Kreditschutzverband von 1870 sowie CEO der KSV1870 Holding AG. Der Betriebswirt mit technischem Background führt seit fünf Jahren den mit über 28.000 Mitgliedern größten Gläubigerschutzverband Österreichs. Im vergangenen Mai wurde er fünf weitere Jahre bestellt. Vor seiner Tätigkeit beim KSV1870 war ar er CEO der CRM- und Digitalagentur Wunderman Gruppe. Vybiral ist außerdem im Advisory Board des Forum Alpbach und als Vortragender tätig.
Deine ungelesenen Artikel:
21.03.2024

Künstliche Intelligenz & Suchmaschinenoptimierung – Chance oder Risiko?

Gastbeitrag. Was bedeutet der Aufstieg von künstlicher Intelligenz (KI) für Suchmaschinenoptimierung (SEO)? Johannes Luger von SEOschmiede erläutert Chancen und Risiken für Website-Betreiber:innen.
/artikel/ki-seo-chance-oder-risiko
21.03.2024

Künstliche Intelligenz & Suchmaschinenoptimierung – Chance oder Risiko?

Gastbeitrag. Was bedeutet der Aufstieg von künstlicher Intelligenz (KI) für Suchmaschinenoptimierung (SEO)? Johannes Luger von SEOschmiede erläutert Chancen und Risiken für Website-Betreiber:innen.
/artikel/ki-seo-chance-oder-risiko
Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Diese acht Tipps machen Unternehmen fit für 2022

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese acht Tipps machen Unternehmen fit für 2022

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese acht Tipps machen Unternehmen fit für 2022

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese acht Tipps machen Unternehmen fit für 2022

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese acht Tipps machen Unternehmen fit für 2022

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese acht Tipps machen Unternehmen fit für 2022

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese acht Tipps machen Unternehmen fit für 2022

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese acht Tipps machen Unternehmen fit für 2022

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Diese acht Tipps machen Unternehmen fit für 2022