27.10.2020

Hansmann: “Europa ist dabei, bei Startups das Rennen zu verlieren”

Der erstmals virtuell ausgetragene aaia Investors Day 20 steht primär organisatorisch im Zeichen der Coronakrise. Thematisch im Zentrum steht eine europäische Vision.
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aaia: Hansi Hansmann äußert sich im Vorfeld des aaia Investors Day 20 drastisch zum Status Quo
(c) aaia: Hansi Hansmann äußert sich im Vorfeld des aaia Investors Day 20 drastisch zum Status Quo

“Ich glaube, dass Europa im internationalen Innovations Wettkampf – zumindest was Startups betrifft – gerade dabei ist, das Rennen zu verlieren. Wir müssen jetzt gemeinsam Aktionen setzen um rasant aufzuholen, damit uns der Anschluss gelingt”, sagt Hansi Hansmann. Der Business Angel bringt damit als Vorstandsvorsitzender der Austrian Angel Investors Association (aaia) ein Problem auf den Punkt, das das Investoren-Netzwerk ins Zentrum des aaia Investors Day 20 rückt.

Europa: Startup-Ökosystem unter Druck

Zum vierten Mal findet die Veranstaltung statt – Corona-bedingt erstmals virtuell. Und doch soll es nicht primär um die Coronakrise gehen. Dieses Jahr steht die Entwicklung des Europäischen Startup-Ökosystems im Mittelpunkt. “Obwohl sich Europa in den letzten Jahren bereits erheblich weiterentwickelt hat, liegen wir immer noch hinter vergleichbaren Märkten, wie den USA und China. Der internationale Vergleich zeigt eine geringere Anzahl an Startup-Gründungen und relativ wenig Risikokapital von europäischen Investor*innen”, heißt es vom Angel-Netzwerk. Beim aaia Investors Day 20 sollen die Gäste Ursachen, Status und Lösungsvorschläge diskutieren. Herausgearbeitet soll etwa werden, was man in Europa unter “Entrepreneurial Mindset” versteht, wie der Kontinent wieder aufholen kann, wie die Zahlen der Neugründungen steigen und auch mehr Scaleups erfolgreich werden können.

Die Eröffnungsrede wird Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck halten. Darauf folgen unter anderem Keynotes von den Flixbus-Gründer André Schwämmlein und von Alexander Kudlich, Partner bei 468 Capital und ehemaliger Rocket Internet Group Management Director. Das weitere Programm ist unterteilt in Podiumsdiskussionen, Breakout Sessions und Pitch Sessions, thematisch ausgerichtet auf “die vier Grundvoraussetzungen für eine funktionierende Startup-Szene”: Talent, Risikokapital, Corporate Innovation und die passenden (politischen) Rahmenbedingungen.

aaia Investors Day 20: Für Networking ist auch virtuell gesorgt

In den Panels diskutieren unter anderem Philipp Herkelmann (Entrepreneur First – internationaler Talent Investor), Deepali Nangia (Atomico Angel Program), Ines Streimelweger (Creandum – Early-Stage Tech VC), Varun Purandare (Accel – US Early/Growth-Stage VC) und Thomas Jarzombek (Startup-Beauftragter des BMWi Deutschland). Hinzu kommen Vertreter des Europäischen Investitionsfonds und der Europäischen Kommission, die sie Perspektive der EU einbringen sollen. Abgerundet wird das Programm durch umfassende virtuelle Networking-Möglichkeiten.

Über Themen wie gender-diverse Gründerteams, Skalierung bis zum Unicorn-Status und Synergien zwischen US-amerikanischen und Europäischen Venture Capital Funds, kann während des aaia Investors Day 20 in Breakout Sessions diskutiert werden. Diese Option ist exklusiv bei den Premium Tickets enthalten. Zusätzlich besteht während der gesamten Veranstaltung die Möglichkeit, 25 innovative Startups virtuell zu treffen und den Networkingbereich für wertvollen Austausch mit anderen Investoren zu besuchen.

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Die Kurstafel:

Kurse von Krypto-Assets am Stand von Freitagmittag

📈​ Bitcoin wieder über 70.000 US-Dollar

Werfen wir zunächst einen Blick auf die Marktentwicklung. Diese war diese Woche wieder positiv. Der Bitcoin-Kurs stieg wieder über die Marke von 70.000 US-Dollar. Das Mitte März erreichte Rekordhoch von über 73.000 US-Dollar rückt damit in die Nähe. 

Auf den neuen Höchststand war dann zunächst eine durchaus scharfe Korrektur gefolgt. Danach stabilisierte sich der Bitcoin-Kurs wieder, wozu indirekt auch die US-Notenbank beitrug (siehe Crypto Weekly #134). 

Die Krypto-Kurse sind aktuell wieder sehr stark von der Stimmung an den traditionellen Finanzmärkten geprägt. Und die ist weiterhin gut. Der wichtigste US-Aktienindex, der S&P-500, erreichte erneut einen Rekordstand. Und von der allgemein guten Stimmung profitieren sämtliche “Risk Assets”, darunter eben auch Krypto.

🐶 Dogecoin-Kurs steigt um 33 Prozent seit Freitag

Apropos “Risk Asset”. Was alles unter diesen Begriff fällt, hängt immer auch ein bisschen von der jeweiligen Definition ab. Jedenfalls aber fallen Aktien darunter - und auch Krypto-Assets. Innerhalb der jeweiligen Assetklassen gibt es aber natürlich weitere Abstufungen, was das mit dem jeweiligen Asset verbundene Risiko angeht.

Kaum jemand wird bestreiten, dass ein Investment in Bitcoin weniger riskant ist als in einen neuen Meme Coin auf Solana. Und da sind wir schon beim Thema. Gerade weil Solana-Meme-Coins in den vergangenen Wochen so einen Boom erlebt haben, vergisst man manchmal, dass der ursprüngliche Meme Coin, die Mutter als Meme Coins, weiterhin aktiv und äußerst lebendig ist: Dogecoin (DOGE). 

Während die meisten großen Krypto-Assets seit vergangenen Freitag im einstelligen Prozentbereich gestiegen sind, zog der DOGE-Kurs so richtig an: Das Plus beläuft sich auf 7-Tage-Sicht auf über 30 Prozent. Mit über 20 Cent erreichte der Kurs außerdem den höchsten Stand seit 2021. Damals pushte Elon Musk den Kurs gerne mit seinen Tweets. Sein damals mit großer Spannung erwarteter Auftritt bei “Saturday Night Live” wurde dann aber zumindest kurstechnisch zur Enttäuschung.

In der Spitze war DOGE im damaligen Krypto-Hype bis auf rund 70 Cent gestiegen. Im Kryptowinter 2022 kam die totale Ernüchterung: Es ging bis in den einstelligen Centbereich abwärts. Rund um Musks Übernahme von Twitter reagierte der Kurs dann öfter mit Ausschlägen auf Gerüchte, dass Dogecoin dort künftig eine Rolle spielen könnte. Dabei handelte es sich aber eher um kurzfristige Bewegungen. 

Trotz allem hielt sich Dogecoin gemessen an der Marktkapitalisierung unter den Top-20-Krypto-Assets. Und auch aktuell liegt DOGE auf Platz 9. Rechnet man die Stablecoins Tether und USDC sowie Lido Stake Ether raus, sind überhaupt nur mehr Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), BNB, Solana (SOL) und XRP größer.

Einen direkten Auslöser für die aktuell starke DOGE-Performance gab es nicht. Allerdings passt es durchaus ins Bild: Immerhin fehlen im aktuellen Krypto-Bullenmarkt generell größere Narrative wie sie in den früheren Zyklen dominierten - Bitcoin-ETFs hin oder her. Zynisch ausgedrückt könnte man sagen, dass sich kaum jemand mehr Illusionen macht, dass es um viel mehr geht als um Spekulation und Zockerei. Und da passt es dann auch ganz gut ins Bild, dass Dogecoin wieder stark performt. 

Was nicht zu negativ klingen soll: Denn DOGE hatte nie den Anspruch, mehr zu sein als ein Meme Coin. Das mag der einzige Nutzen sein, aber es ist damit eben auch kein Scam. Wer investiert, weiß zumindest, worauf er sich einlässt. 

⚖️ FTX-Gründer Sam Bankman-Fried zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt

Kommen wir abschließend noch zu einem anderen Thema, das diese Woche für Schlagzeilen sorgte: In den USA wurde das Strafausmaß für FTX-Gründer Sam Bankman-Fried verkündet. Schuldig gesprochen war der Gründer der Pleitebörse bereits im November des Vorjahres. Die Höhe der Strafe legte das Gericht allerdings erst jetzt fest: Es wurden nun 25 Jahre Gefängnis. 

Bankman-Fried war von einem Geschworenen-Gericht in insgesamt sieben Punkten schuldig gesprochen worden - darunter Betrug und Geldwäsche. Bankman-Fried hatte seine Anwälte nach dem Schuldspruch im November ausgetauscht. Seine neuen Rechtsvertreter argumentierten nun für ein reduziertes Strafausmaß im Bereich von fünf bis sieben Jahren. Die Anklage forderte dagegen 40 bis 50 Jahre. So gesehen lag das tatsächliche Ausmaß dann mehr oder weniger in der Mitte.

Vor allem aber dürfte die Entscheidung eine Verschwörungstheorie rund um Bankman-Fried beendet haben. Diese lautete im Wesentlichen folgendermaßen: Da er ein bekannter Spender an die Demokratische Partei oder generell ein Liebkind des politischen Establishments der USA gewesen sei, würde er nicht ins Gefängnis müssen. Oder zumindest mit einer geringen Strafe davonkommen. 

Nun kann man immer darüber diskutieren, ob eine Strafe angemessen ist oder nicht. Auch in diesem Fall. Aber klar ist: Auch wenn sich die gesamte juristische Aufarbeitung des Betrugsfalls FTX noch hinziehen wird - Sam Bankman-Fried ist jedenfalls nicht straflos davongekommen.


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AI Summaries

Hansmann: “Europa ist dabei, bei Startups das Rennen zu verlieren”

  • “Ich glaube, dass Europa im internationalen Innovations Wettkampf – zumindest was Startups betrifft – gerade dabei ist, das Rennen zu verlieren”, sagt Hansi Hansmann.
  • Der Business Angel bringt damit als Vorstandsvorsitzender der Austrian Angel Investors Association (aaia) ein Problem auf den Punkt, das das Investoren-Netzwerk ins Zentrum des aaia Investors Day 20 rückt.
  • Dieses Jahr steht die Entwicklung des Europäischen Startup-Ökosystems im Mittelpunkt.
  • “Obwohl sich Europa in den letzten Jahren bereits erheblich weiterentwickelt hat, liegen wir immer noch hinter vergleichbaren Märkten, wie den USA und China”, heißt es von der aaia.
  • Beim aaia Investors Day 20 sollen die Gäste Ursachen, Status und Lösungsvorschläge diskutieren.

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  • “Ich glaube, dass Europa im internationalen Innovations Wettkampf – zumindest was Startups betrifft – gerade dabei ist, das Rennen zu verlieren”, sagt Hansi Hansmann.
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Hansmann: “Europa ist dabei, bei Startups das Rennen zu verlieren”

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  • Dieses Jahr steht die Entwicklung des Europäischen Startup-Ökosystems im Mittelpunkt.
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Hansmann: “Europa ist dabei, bei Startups das Rennen zu verlieren”

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