✨ AI Kontextualisierung
Noch nicht einmal einen Monat ist es her, dass der erste Batch des WeXelerate-Accelerators startete. 52 Startups aus 14 Ländern nehmen daran Teil und haben Anfang Oktober ihre Arbeit im zeitgleich eröffneten Startup-Zentrum am Wiener Donaukanal aufgenommen. Zeit für große Pausen gibt es bei WeXelerate aber nicht: Die Bewerbung für den zweiten Batch, die Startups aus der ganzen Welt offen steht, hat bereits begonnen und dauert bis Montag, 13. November. Laufen wird das Programm dann von 5. März bis 22. Juni 2018. Am Ende steht ein Demo Day vor potenziellen Kunden, Investoren und Mitarbeitern.
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Kein “sich zurücklehnen” im WeXelerate-Accelerator
„Herausragende unternehmerische Persönlichkeiten entscheiden gerne selbst, welche Art von Wissen, Experten und Coaches ihr Startup aktuell braucht. Daher bieten wir einen sehr individuellen Zugang an, mit der Herausforderung sich als Entrepreneur nicht zurücklehnen zu können, sondern selbst aktiv das Angebot von weXelerate zu nutzen“, sagt WeXelerate-Geschäftsführer Stefan Jung über den Accelerator. Die modularen Programminhalte zielen auf Wachstum und Wertschöpfung, die Beschleunigung von kostenoptimierten Innovationsprozessen und wahrscheinlichere Markterfolge neuer Produkte und Dienstleistungen ab. Pro Batch arbeiten über 15 Großunternehmen und bis zu 50 Startups strukturiert zusammen, um diese Ziele gemeinsam zu erreichen. Im Startup-Zentrum haben mehrere große Investoren, wie Speedinvest und i5invest, und andere wichtige Player aus der Startup-Szene ihr Büro.
Über 100 erfahrene Mentoren
Der Accelerator konzentriert sich vor allem auf die Verticals Media, Banking/Fintech, Insurance, Engineering, Energy/Utilities, Blockchain, AI, Mobility und Security. Es stehen über 100 erfahrene Mentoren bereit, die sich als Serienunternehmer, Führungskräfte, Experten oder Berater seit vielen Jahren profiliert haben. Es werden für die Dauer des Accelerator-Programms Arbeitsplätze in den weXelerate Spaces bereitgestellt. Am Standort finden fast täglich Weiterbildungskurse, Konferenzen, Podiumsdiskussionen und Netzwerk-Veranstaltungen statt. Die Aufnahme in den Accelerator ist mit keinen Programmkosten oder der Abgabe von Unternehmensanteilen verbunden. Lediglich die Aufenthalts- und Reisekosten sind selbst zu tragen.
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