16.11.2017

Forschung trifft Wirtschaft: Wie die Wiener Unis mit Firmen kooperieren

Das neu gegründete Steinbeis-Transferzentrum Informatik.univie schlägt die Brücke zwischen der Informatik der Universität Wien und der Wirtschaft. Die Zusammenarbeit kann sich schon für kleine Firmen lohnen, wie Beispiele von WU Wien und TU Wien zeigen.
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Bionik-Forschung an der TU Wien.
Bionik-Forschung an der TU Wien. © TU Wien

An der Universität Wien haben Informatiker ein Hightech-Bett für Pflegeheime entwickelt. Das Pflegepersonal, das in das Projekt involviert war, jubelt: Das Bett wäre eine große Hilfe, um den Alltag der Pfleger wesentlich zu vereinfachen. Ist es aber nicht. „An der Universität können wir immer nur bis zur Prototyp-Phase gehen“, erklärt Informatik-Dekanin Stefanie Rinderle-Ma. Um dieses Problem zu lösen, hat Rinderle-Ma gemeinsam mit ihrem Kollegen Wolfgang Klas ein Steinbeis-Transferzentrum am Informatik-Institut gegründet.  Die neue Einrichtung soll die Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft schlagen und helfen, einen Partner zu finden, um das Hightech-Pflegebett auf den Markt zu bringen.

Steinbeis liefert internationales Netzwerk

Steinbeis ist eine in Deutschland gegründete und international bereits sehr erfolgreiche Forschungstransfer-Initiative. Die Steinbeis-Stiftung ist gewinnorientiert und arbeitet mit einem weltweiten Netzwerk von 6000 Experten. Rinderle-Ma: „Über Steinbeis können wir auf etablierte Konzepte und ein starkes Netzwerk zurückgreifen“. Das Zentrum wird aber nicht nur Forschern und Studenten dabei helfen, ihre Entwicklungen in den Markt zu bringen. Der Transfer funktioniert auch umgekehrt. Firmen können sich über das Steinbeis-Transferzentrum mit konkreten Problemen an die Informatiker wenden.

Blockchain-Schwerpunkt an der Uni Wien

„Das Spektrum reicht von Beratungsleistungen bis hin zu konkreten Lösungen“, so Rinderle-Ma. Eine Firma kann von den Forschern klären lassen, ob sich der Einsatz einer neuen Technologie für sie lohnt und wie eine Umsetzung aussehen könnte. Aufdrängen würden sich Fragen zur Blockchain-Technologie. Rinderle-Ma und Klas haben gleichzeitig auch das Forschungszentrum Advanced BlockchainSci-Lab an der Uni Wien eingerichtet.

+++ Uni Wien: Wann zahlt sich eine Blockchain-Lösung für Firmen aus? +++

WU sucht für Firmen nach neuen Geschäftsmodellen

Eine Zusammenarbeit mit Universitäten kann sich bereits für kleinere Unternehmen oder Startups lohnen. Der Babyartikel-Hersteller MAM hat sich in einem Studentenprojekt an der Wirtschaftsuniversität Wien bei der Suche nach Innovationen helfen lassen und Techbold bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für Virtual Reality. An der WU ist die Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft traditionell durchlässig und dementsprechend lange die Liste der Kooperationsprojekte. „Wir stehen da noch am Anfang“, weiß Rinderle-Ma.

TU Wien: Kooperation mit Wirtschaftskammer

Sehr viel Erfahrung bei der Zusammenarbeit von Forschern und Firmen hat auch die TU Wien gesammelt. Die Technische Universität feiert heuer das 30-jährige Jubiläum einer Kooperation mit der Wirtschaftskammer Wien. Interessierte Unternehmen können sich entweder bei der WKW (Referat für Umwelt, Technologietransfer und Innovation) oder direkt bei der TU Wien (Forschungs- und Transfersupport, FTS) melden. „Wir stellen dann je nach Anfrage den Kontakt zu den Forschern her“, erklärt Elisabeth Schludermann, die die Abteilung für Förderung und Wirtschaftskooperationen am FTS leitet. In den letzten 30 Jahren ist das laut TU rund 800 Mal passiert.

„Wir sind aber nicht die billigeren Unternehmensberater“, so Schludermann.

Hürden: Forschungsfrage und Geduld

Das Spektrum der Fachgebiete ist so groß wie jenes der Technischen Universität selbst und reicht von Informatik bis Maschinenbau. Dementsprechend breit gefächert sind auch die Anfragen: „Beispiele wären Projekte zu BigData, Blockchain aber auch Industrie 4.0“, sagt Schludermann. Die Schwelle ist niedrig und es lohnt sich bereits für kleine Unternehmen. Kommt ein Forschungsprojekt zustande, wird die Finanzierung durch die Forschungsförderung gestützt. „Wir sind aber nicht die billigeren Unternehmensberater“, so Schludermann. Firmen, die sich von Unis helfen lassen, brauchen außerdem Geduld, denn Lehre und Forschung stehen immer im Vordergrund.

+++ FFG Fördermöglichkeiten für Startups, KMU und Großunternehmen +++

Technisch machbar, rechtlich möglicherweise bedenklich

Nicht zuletzt gilt es auch zu bedenken: so praxisnah sich die Unis geben, am Ende handelt es sich um Wissenschaftler, die die Problemstellung bearbeiten. Schludermann: „Geht es zum Beispiel um eine Frage zu BigData, kümmern sich unsere Forscher um die technische Machbarkeit“. Ob sich durch die Umsetzung auch rechtliche Fragen ergeben – Stichwort Datenschutz – kann von der TU nicht beantwortet werden. Diesem Problem könnte sich dann ein Studententeam der Wirtschaftsuniversität widmen. „Projekte mit Firmen werden von unseren Top-Studenten umgesetzt“, sagt Nikolaus Franke, der an der WU das Institut für Entrepreneurship und Innovation leitet. Die Kooperation hat für alle Beteiligten Vorteile. Studenten können ihr Wissen und Können praktisch anwenden und Firmen haben Zugang zu Nachwuchstalenten.


Service: In 6 Schritten zum Projekt an der TU Wien

  1. Idee für sich konkretisieren
  2. TU Wien /WK Wien für ein Erstgespräch kontaktieren (z.B. wirtschaftskooperationen@tuwien.ac.at): Hier wird die eigentliche Fragestellung identifiziert und die notwendige Expertise definiert.
  3. Kurze Projektbeschreibung für die Kontaktaufnahme bei den TU Wien-Expertinnen erstellen
  4. Im Expertinnengespräch gemeinsam konkretes Vorhaben definieren
  5. Nach möglichen Förderungen screenen; bei Bedarf WK-Förderung für Beratungsleistungen oder Anbahnungsunterstützung in Anspruch nehmen
  6. Förderntrag schreiben und einreichen

 

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Stablecoins

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„Ich nehme also am globalen Fintech-Scout-Programm teil, weil ich erstens seit 15 Jahren mit Startups zu tun habe und zweitens wissen wollte, wie eine Großbank die neuen Innovationen, an denen die Startups arbeiten, integrieren kann“, erläutert Mittal gegenüber brutkasten. „Schließlich sucht jedes Startup nach einem ‚Killer‘-Use-Case, den eine große Bank mit Sicherheit bieten kann.“

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