21.12.2017

I2C-Challenge 2017: Von FinTech AI bis Casino AR

Rückblick. Bei der Innovation to Company (I2C) Challenge 2017 der Wiener Wirtschaftskammer versorgten sich sechs Corporates mit starkem Startup-Input.
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innovation to company challenge
Auch in der dritten Runde der Innovation to Company Challenge der WK Wien sollen Startups und Corporates zueinander finden.
kooperation

Im November 2017 wurde die dritte Auflage von “Innovation to Company” (I2C) der Wirtschaftskammer (WK) Wien erfolgreich abgeschlossen. Für die sechs Challenges der etablierten Wiener Unternehmen haben sich rund 150 nationale und internationale Startups beworben. In einem strukturierten und intensiven Auswahlprozess wurden die Sieger ermittelt. Zudem wurde die Initiative Innovation to Company beim Europäischen Unternehmensförderpreis der EU von der Kommission als “National Winner” in der Kategorie “Verbesserung der Geschäftsumgebung” ausgezeichnet.

Der diesjährige Durchgang war inzwischen die dritte Auflage. “Die Entwicklung dieses Projekts in den letzten drei Jahren und die steigende Anzahl der Bewerber zeigt die Relevanz für den Standort Wien”, erklärt Walter Ruck, Präsident der WK Wien. Denn gut die Hälfte der knapp 150 Bewerber für die sechs Challenges der etablierten Unternehmen waren Startups aus dem Ausland – hauptsächlich aus dem Gebiet der EU aber auch darüber hinaus. Die Bewerbungen der Startups in den sechs sehr unterschiedlichen Themenfeldern haben höchsten Qualitätskriterien entsprochen. “Wir hoffen natürlich, dass aus den vielen tollen Lösungsansätzen gewinnbringende Kooperationen für alle Seiten entstehen”, sagt Ruck.

+++ Season 3 von Innovation to Company der Wirtschaftskammer Wien – Das waren die Aufgaben +++

24 Finalisten ritterten um die Challenge-Siege

Die Auswahl fiel in einigen Workshops besonders schwer, weswegen von einigen Corporates mehr als drei Finalisten eingeladen wurden. Interessant ist, dass unter den 24 Finalisten insgesamt 14 internationale Startups vertreten waren – die Siege aber mehrheitlich von heimischen Startups davon getragen wurden. “Der stark gestiegene internationale Anteil an Bewerbungen freut uns natürlich und zeigt, dass Innovation to Company Challenge auch im Ausland wahrgenommen wird”, sagt Ruck. “Das trägt auch zu einem noch besseren Wettbewerb bei und macht die Auswahl für die Unternehmen noch attraktiver.” Und schließlich profitiere der Standort von der Innovation bzw. den Ideen, die auch von weiter draußen herein kommen.

6 Pitchdays – 6 Entscheidungen – 6 Sieger

Raiffeisen Bank International

Die erste Entscheidung fiel heuer bei der Raiffeisen Bank International – die aus insgesamt fünf Finalisten wählen konnte. Die Challenge im Bereich “FinTech – Asset Management” bot unter anderem die Gelegenheit als Sieger am Finale des Accelerator Programms der RBI teilzunehmen – das Sieger-Startup Gauss Algorithmic hat es schließlich in das Programm geschafft. Das tschechische AI-Startup konnte in beiden Bewerben überzeugen. “Das Team von Gauss Algorithmic hat uns von Anfang an mit seiner Professionalität begeistert. Im Rahmen unseres Accelerator Programms Elevator Lab setzen wir gemeinsam gerade erste Pilotprojekte in unseren Märkten Tschechien und Slowakei um – und das durchaus erfolgreich”, erklärt Michael Höllerer, Generalbevollmächtigter der Raiffeisen Bank International und dort unter anderem auch für den Bereich Digitalisierung verantwortlich.

⇒ Zum Artikel: Gauss Algorithmic aus Brno gewinnt bei RBI

Schlumberger

Die zweite Entscheidung in diesem Jahr fiel in der Challenge von Schlumberger. Am Pitchday kam es zum Showdown zwischen zwei österreichischen und zwei internationalen Startups im Bereich “Data driven and data collecting solutions”. Den Sieg trug schließlich Usergems davon – ein österreichisches Startup mit starkem US-Konnex. Denn Usergems ist eines der wenigen heimischen Startups im Y-Combinator Programm (Y-Combinator = Gründerzentrum in den USA). Außerdem gelang mit Usergems dem ersten Startup, den Sieg aus dem Vorjahr zu wiederholen. “Usergems beeindruckten mit vielfältigen Möglichkeiten um Multiplikatoren effektiv zu identifizieren und sie direkt für Marke und Markt anzusprechen bzw. zu nutzen”, zieht Benedikt Zacherl, Mitglied der Geschäftsleitung des Hauses Schlumberger Resümee. Und weiter: “Wir freuen uns auf die Umsetzung des gemeinsamen Projekts und werden auch mit anderen Startups des Wettbewerbs in Kontakt bleiben.”

⇒ Zum Artikel: Salzburger UserGems gewinnt die I2C-Challenge von Schlumberger

Deloitte

Als drittes entschied das Beratungsunternehmen Deloitte Österreich in seiner Challenge für den Bereich “Smart Enterprise Solutions” zwischen vier internationalen Startups. Gewinnen konnte das Münchner Startup Smashdocs, das sich auf die smarte Bearbeitung von Dokumenten spezialisiert hat und in diesem Bereich für Effizienz sowie Erleichterung sorgt. Für das Startup stellt die Zusammenarbeit mit Deloitte natürlich eine besonders große Chance dar. “Smashdocs trifft den Zahn der Zeit. Wir alle arbeiten mit einer Flut an Dokumenten – umso wichtiger wird es, Änderungen an diesen klar und transparent nachvollziehen zu können”, betont Bernhard Gröhs, CEO von Deloitte Österreich. “Die intelligente Lösung von Smashdocs hilft sowohl Deloitte als Beratungsunternehmen als auch unseren Klienten sich auf das Wesentliche zu fokussieren.”

⇒ Zum Artikel: Münchner Startup Smashdocs gewinnt bei Deloitte

Weekend Verlag

Die Challenge des Weekend Verlags wurde im Duell dreier heimischer und einem internationalen Startup entschieden, wobei sich das Wiener Startup Baningo durchsetzen konnte und den Sieg mit nach Hause nahm. Das eigentlich aus dem FinTech-Bereich kommende und bekannte Startup überzeugte die Jury durch technologische Flexibilität seiner Lösung, die auch für andere Bereiche angewendet werden kann. “Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Sieger, der uns mit seiner innovativen Lösung voll und ganz überzeugt hat”, sagt Christian Lengauer, CEO des Weekend Verlags.

⇒ Zum Artikel: Baningo mit Nicht-FinTech-Lösung für Weekend Verlag

Casinos Austria & Österreichische Lotterien

Die fünfte Challenge entschied das tirolerisch-bayrische Startup HoloLight für sich – und gewann im Rennen mit einem weiteren österreichischen und einem us-amerikanischen Augmented Realtity-/Virtual Reality- bzw. Mixed Realtiy-Startup die Aufgabe bei der Casinos Austria und Österreichische Lotterien Gruppe. Besonders hervor zu heben ist, dass HoloLight sowohl die interne Pitching-Session vor den Experten der Casinos und der Lotterien, als auch die Publikumsentscheidung am Innovation Day 2017 für sich entscheiden konnte. “Es war sehr interessant, dass die Start-ups unabhängig voneinander Konzepte und Ideen präsentierten, die unser Geschäft erweitern könnten und nicht, wie gemeinhin gedacht, Bestehendes ablösen“, freut sich Vorstandsdirektorin Mag. Bettina Glatz-Kremsner.

⇒ Zum Artikel: Casinos Austria holen sich AR-Expertise von Holo-Light

ÖBB

In der letzten Entscheidung von “Innovation to Company – Season 3” setzte sich in der ÖBB Challenge ein Wiener Startup durch: Für den Themenkomplex “Reisen mit Gepäck” bot Locca – Lost & Found die überzeugendste Lösung. Mit ihrer Idee haben sie sich gegen drei andere heimische Startups durchgesetzt. “Locca hat uns mit einem Produkt überzeugt, dass bereits sehr stark unseren Anforderungen entspricht. Nämlich mit einer erstklassigen technischen Lösung und einem ansprechenden Design. Unter anderem soll ein smarter GPS-Tracker das Wohlbefinden unserer Fahrgäste erhöhen. Schließlich möchten sie stets wissen, dass ihr Gepäck sicher in ihrer Nähe ist. Noch in diesem Jahr streben wir eine Testphase mit unseren Kundinnen und Kunden an”, sagt Barbara Polak, Leiterin Customer Experience des Fernverkehrs bei ÖBB Personenverkehr.

⇒ Zum Artikel: Wiener Startup Locca gewinnt bei den ÖBB

Fortsetzung der Innovation to Company Challenge folgt…

Nach Abschluss der Season 3 laufen intern bereits die Vorbereitungen für das Jahr 2018. “Wir haben bereits Vormerkungen für nächstes Jahr und freuen uns über das große Interesse seitens der etablierten Unternehmen an diesem Format”, sagt Walter Ruck. Beim Europäischen Unternehmensförderpreis der EU hat sich Innovation to Company unter 56 Einreichungen durchgesetzt. Fortsetzung folgt… 2018.


Links

⇒ Zur Page der Challenge

⇒ Baningo ist Sieger der Weekend-Verlag-Challenge: www.baningo.com

⇒ Gauss Algorithmics ist Sieger der RBI Challenge: www.gaussalgo.com

⇒ HoloLight holt sich Sieg in der Casinos-Lotterien Challenge: www.hololight.de

⇒ Locca – Lost & Found setzte sich in ÖBB-Challenge durch: www.locca.com

⇒ Smashdocs gewinnt die Deloitte-Challenge: www.smashdocs.net

⇒ Usergems zum Sieger der Schlumberger-Challenge gekürt: www.usergems.com

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Die Kurstafel:

​⚠️ Das Bitcoin-Halving steht unmittelbar bevor

Es steht jetzt endgültig bevor: das vierte Bitcoin-Halving wird in der Nacht auf Samstag über die Bühne gehen. Beim Halving wird die Belohnung, die Miner erhalten, um neue Blöcke zu Bitcoin-Blockchain hinzufügen, halbiert. Die Folge: Es kommen weniger neue Bitcoins in den Umlauf als es ohne Halving der Fall wäre. Diesmal sinkt diese “Ausschüttung” von 6,25 Bitcoin auf 3,125 Bitcoin.

Wer gut im Kopfrechnen ist, kann es sich schon herleiten: Nachdem es das vierte Halving ist, ist die Belohnung zunächst von 50 auf 25 (im Jahr 2012), dann von 25 auf 12,5 (im Jahr 2016) und zuletzt 2020 von 12,5 auf 6,25 gesunken. Das Halving ist dabei aber nicht über einen Zeitraum definiert, allerdings dennoch klar vorherbestimmt: Es findet alle 210.000 Blöcke statt - was in der Praxis aktuell (bei einer Blockzeit von zehn Minuten)  auf etwa vier Jahre hinausläuft.

Das Halving spielt eine extrem wichtige Rolle für die Geldpolitik von Bitcoin. Denn dass die Menge aller jemals bestehender Bitcoin begrenzt ist, ist eines der zentralen Merkmale von Bitcoin. Und geht Hand in Hand mit einer deterministischen Geldpolitik. Es entscheidet keine Zentralbank nach eigenem Ermessen, wie viele Bitcoin in Umlauf kommen. Sondern es ist im Code vorgegeben. 

Und weil neue Bitcoin eben als “Block-Subvention” für Miner entstehen, hängt die Anzahl der im Umlauf befindlichen Coins klarerweise direkt davon ab, wie viele Bitcoin diese “Belohnung” ausmacht. Mit dem Halving ist sichergestellt, dass die Anzahl der neu entstehenden Coins langfristig sinkt. Wichtig dabei: Es sinkt nicht die Gesamtzahl der Bitcoin - es kommen weiterhin neue dazu, nur eben nicht mehr so viele wie vorher.

​📈 Warum das Halving den Bitcoin-Kurs antreiben könnte…

Soweit einmal die Auswirkungen des Halvings auf die in Umlauf kommenden Bitcoin. Für viele, die am Markt aktiv sind, ist aber ein anderer Aspekt interessanter: Wie wirkt sich das Halving auf den Bitcoin-Kurs aus? 

Und auch hier gibt es Theorien, die in Crypto Weekly auch immer wieder diskutiert worden sind. Eine der populärsten Annahmen: Auf das Halving folgt ein Bullenmarkt mit steigenden Kursen. 

Bei den vergangenen drei Halvings war dies - mit einigen Monaten Verzögerung - auch tatsächlich der Fall. Drei Fälle sind aber statistisch nicht viel und die zeitliche Verzögerung macht es noch einmal schwieriger, Kausalitäten herzuleiten. Zumal Bitcoin sich im Jahr 2024 unter völlig anderen Rahmenbedingungen bewegt als in den Jahren 2012, 2016 und 2020.

Anstatt uns von der Vergangenheit leiten zu lassen, werfen wir doch einen Blick auf die Logik hinter der Annahme. Die lautet im Wesentlichen: Wenn weniger Bitcoin in Umlauf kommen, werden sie wertvoller. 

🤔 …und warum vielleicht auch nicht

Aber diese Begründung hat gewisse Probleme: Einerseits sinkt ja das Bitcoin-Angebot nicht, sondern es kommen weiterhin neue dazu. Andererseits ist es beim Bitcoin-Kurs so wie bei jedem anderen Asset: Er wird nicht monokausal vom Angebot bestimmt - ebenso entscheidend ist auch die Nachfrage. Und die hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab - die mitunter sogar völlig außerhalb des Kryptomarkts angesiedelt sind. Etwa, wenn makroökonomische oder geopolitische Entwicklungen die Nachfrage nach sämtlichen “Risk Assets” dämpfen. 

Dazu kommt: Dass das Halving kommt, ist bekannt. Wahrscheinlich gibt es nur sehr wenige Ereignisse in der Finanzwelt, deren Eintreten mit dermaßen geringer Unsicherheit vorhergesagt werden kann. Und kursrelevante Ereignisse, die bereits bekannt sind, sind im Normalfall bereits im Kurs widergespiegelt. 

Natürlich kann man trefflich darüber diskutieren, ob der Kryptomarkt einen effizienten Markt darstellt. Aber grundsätzlich ist die geschilderte Annahme plausibel: Wer ein iPhone verkauft, von dem man sicher weiß, dass es in drei Monaten kaputt geht, wird dafür einen geringeren Preis erzielen als wenn dies nicht der Fall ist. Der Käufer weiß, dass das passieren wird - und preist es dementsprechend ein. Analog dazu läuft es an den Finanzmärkten. 

Heißt das nun also, dass das Halving keine Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben wird? So einfach ist es dann auch wieder nicht. Wie schon in Crypto Weekly #124 geschildert, kann das Halving bis zu einem gewissen Grad auch zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden: Wenn alle auf einen Kursanstieg setzen, kommt er dann tatsächlich - zumindest vorübergehend. Der Kurs wird in einem solchen Fall also nicht vom Halving selbst getrieben, sondern von der Wahrnehmung des Halvings durch die Trader:innen. 

Entscheidend dabei ist aber: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist jedenfalls spekulativ getrieben. Und spekulativ getriebene Marktbewegungen können schnell in die eine wie auch in die andere Richtung gehen. Wie sich das Bitcoin-Halving kurzfristig auf den Kurs auswirken wird, werden wir morgen wissen. Zuverlässig voraussagen, lässt es sich jedenfalls nicht.


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