18.11.2016

Find Your Co-Founder

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Find Your Co-Founder Event (c) Der Brutkasten

Nicht nur Corporates, auch Startups suchen händeringend nach schlauen Köpfen und motivierten Mitarbeitern, die gemeinsam mehr erreichen wollen. „Find your Co-Founder“ heißt das neue Eventformat vom „Brutkasten“. Ziel ist es, motivierten Menschen “eine Spielwiese” zu bieten, um sich kennenzulernen und neue Teams zu formieren.

Wir laden zu inhaltlichen Inputs, Austausch und vor allem auch zum Einander-Finden ein.

“Job suchen – Job bieten” in der Meetup-Zone

In der Meetup-Zone bieten wir euch eine “Spielwiese”, um die Suche nach einem Co-Founder, Gründerteam oder Mitarbeitern effektiv zu gestalten. Ein Meeting Point und eigener Networking Bereich. Wer sich dort trifft? Jene, die einen Job anzubieten haben – aber auch jene, die einen Job suchen. In diesem Sinne – Visitenkarten nicht vergessen.

Panel Discussion

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Im Rahmen einer spannenden Panel Discussion geben bekannte österreichische Founder Einblick in ihr Know-How und ihre Erfahrungen. Moderiert wird die Diskussion von Florian Kandler. Wen wir für euch auf die Bühne holen:

Bianca Gfrei (Kiweno), Damian Izdebski (techbolb) und Daniel Horak (Conda) werden mit Startup Milestones-Initiator Florian Kandler (Startup Milestones) darüber diskutieren, worauf es bei der Suche nach dem richtigen Gründerteam ankommt:

  • Warum ist die Wahl der Co-Founder so wichtig?
  • Co-Founder oder Mitarbeiter mit Firmenanteilen?
  • Alleine, zu zweit, zu dritt, oder mehr?
  • Freunde, Familie oder Fremder, wer ist besser geeignet?
  • Verträge oder Vertrauen?

Schwarzes Brett: Deine Suche als Inserat im Co-Founder Newspaper

Du suchst einen Co-Founder, ein ganzes Gründerteam oder hast einen Startup-Job anzubieten? Du suchst einen Startup-Job oder willst Gründen, hast aber keine passende Idee und suchst daher einen Platz in einem spannenden Team? Dann bist du bei “Find your Co-Founder” genau richtig.

Bis 28.11.2016 Inserat einsenden!

Du kannst deine Jobbeschreibung, dein Bewerberprofil kurzum dein Inserat im Co-Founder Newspaper veröffentlichen. Das Newspaper ist eine digitale Zeitung, die allen Eventteilnehmern exklusiv am Veranstaltungsabend per E-Mail zugesendet wird. Das Co-Founder Newspaper ist das schwarze Brett für eure Anfragen. Darin findet ihr Kontaktinfos und Jobdescriptions der Eventbesucher. Vor Ort wird es dann einfacher, euch persönlich zu vernetzen. Nur Personen die am Event teilnehmen, können ein Inserat einreichen. Sicher dir jetzt dein kostenloses Ticket!

Und so geht´s:

  1. Verfasse ein Inserat (Jobbeschreibung, Bewerberprofil, Infos zu deinem Wunsch-Co-Founder): max. 1/2 A4 Seite, 12pt, Schriftart Arial
  2. Sende dein Inserat an [email protected] bis spätestens 28.11.2016, 12.00 Uhr

Agenda

17.00 Uhr Welcome
17.30 Uhr Panel Discussion
18.30 Uhr Q&A Session
19.00 Uhr Key Notes
19.30 – 22.00 Uhr Networking mit Food & Drinks (for free)

Profitiere vom Know-How bekannter Founder – Triff Personen der Community, die gerade ein Gründerteam aufbauen wollen, Partner suchen oder einfach Startup-Jobs zu vergeben haben – Inseriere deinen Job, dein Suchanliegen im Co-Founder Newspaper.

Für Updates meldet euch bei unserem Newsletter an: https://www.derbrutkasten.com/newsletter/

Hard Facts

Wann? 29.11.2016, 17.00 Uhr – 22.00 Uhr
Wo? ViennaBallhaus, Berggasse 5, 1090 Wien
Wichtige Info: Spar dir die Parkplatz suche, lass dein Auto lieber stehen und nutze die öffentlichen Verkehrsmittel, U2 Schottentor ca. 5min. Gehzeit oder Linien 37, 38, 40, 41 und 42 bis Station Schwarzspanierstraße, von dort ist die Locationnur noch ein paar Schritte entfernt.
Tickets: eventbrite.de/e/find-your-co-founder
Hier geht’s zum Facebook Event: facebook.com/derbrutkasten/findyourcofounder

Sponsoren – Unicorn

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Sponsoren – Rising Star

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Locationpartner

20161028_logo_viennaballhaus

Kooperationspartner

(c) WU Gründerzentrum

 

(c) TU i2c

 

 

 

 

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Expedition Zukunft: Wie die FFG bahnbrechende Innovationen unterstützt

Die FFG hat mit „Expedition Zukunft“ ein Förderprogramm gestartet, das bahnbrechende Innovationen in Österreich vorantreiben soll. Gesucht werden mutige Ideen, die Märkte, Technologien oder die Gesellschaft grundlegend verändern. Programmleiterin Annamaria Andres hat uns mehr zu den Möglichkeiten erzählt, die Expedition Zukunft für Fördernehmer:innen bietet.
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Das "Expedition Zukunft"-Team, Annamaria Andres (erste links) | (c) FFG

In Zeiten großer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Herausforderungen braucht es mutige Ideen, die nicht nur schrittweise verbessern, sondern bestehende Systeme grundlegend neu denken. Genau hier setzt das Förderprogramm „Expedition Zukunft“ der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) an. Annamaria Andres, die das Programm maßgeblich mitentwickelt hat, betont: “Die EU und auch Österreich sind sehr gut in inkrementellen Innovationen und Grundlagenforschung, doch es braucht auch disruptive Ansätze, um die Welt zu einem besseren, gerechteren und nachhaltigeren Ort zu verändern.”

Mehr als inkrementelle Verbesserungen

Das Ziel von “Expedition Zukunft” ist es, Projekte zu unterstützen, die einen echten Paradigmenwechsel bewirken können. Während traditionelle Innovationsprogramme oft auf Verbesserungen bestehender Technologien und Prozesse abzielen, sucht „Expedition Zukunft“ nach bahnbrechenden Ideen. Es geht darum, mit komplett neuen Ansätzen die jetzigen Herausforderungen anzugehen. Diese Herausforderungen könnten technologischer, gesellschaftlicher oder ökologischer Natur sein.

+++ Jetzt bewerben und von Expedition Zukunft profitieren +++

Zwei Wege in die Zukunft: #START – Business Edition und #INNOVATION

Das Programm gliedert sich in mehrere Ausschreibungsschienen. Hier ein Überblick zu zwei Förderschienen, die sich besonders für Gründer:innen von Startups und KMU eignen:

  • #START – Business Edition: Hier können Gründer:innen und KMU einreichen, die ganz am Anfang stehen. Sie haben eine visionäre Idee, aber noch kein ausgearbeitetes Konzept. Es geht darum, die Durchführbarkeit zu testen – nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch in Bezug auf soziale Aspekte, strategische und rechtliche Rahmenbedingungen. Für diesen Schritt stellt die FFG bis zu 80.000 Euro zur Verfügung.
  • #INNOVATION: In dieser Schiene wurde ein Problem bereits klar definiert, die Lösung ist jedoch noch offen. Mit einer Förderung von bis zu 150.000 Euro bei einer Förderquote von 50 Prozent unterstützt das Programm die Lösungsfindung in Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern. Hier geht es um iterative Innovationsprozesse, wie zum Beispiel Open Innovation und Design Thinking, um eine optimale Lösung für eine Zielgruppe oder ein disruptives Geschäftsmodell zu entwickeln.

Weitere Ausschreibungsschienen findet ihr auf der Programm-Website.

Mut zum Risiko und zur Veränderung

Disruptive Innovationen sind riskanter als schrittweise Verbesserungen. Sie bewegen sich oft in unklaren rechtlichen Rahmenbedingungen, müssen neue Märkte erschließen und kulturelle Veränderungen anstoßen. Diese bahnbrechenden Ideen haben ein höheres Umsetzungsrisiko. Deshalb bietet das Programm neben finanzieller Unterstützung auch umfassende Beratungsservices und Expeditionsguides.

Die Expeditionsguides sind Expert:innen, die die geförderten Projekte begleiten. Neben der individuellen Begleitung bietet das Programm auch Netzwerktreffen, bei denen sich die Fördernehmer:innen untereinander austauschen können.

Von der Vision zur Umsetzung

Ein zentrales Kriterium für die Förderung ist der Mut zur großen Vision. Dahingehend werden Fördernehmer:innen gesucht, die größer denken und bereit sind, neue Wege zu gehen. Diese Vision muss auch einen gesellschaftlichen oder ökologischen Mehrwert bieten. Es geht nicht nur um Profit, sondern um Impact – sei es in der Umwelt, der Gesellschaft oder der Wirtschaft.

Ein Beispiel für solche visionären Projekte sind Innovationen in der Raumfahrt, der Krebsbekämpfung, sozialen Inklusion oder Pflegekonzepte für eine alternde Gesellschaft.

Solche Ideen stoßen jedoch oft auf große gesellschaftliche Herausforderungen. So stellt beispielsweise die Bereitschaft der Menschen, eingefahrene Verhaltensmuster zu ändern, eine Hürde dar. Genau hier setzt das Programm an, um den notwendigen Wandel zu unterstützen und den Weg für zukunftsweisende Innovationen zu ebnen.

Unterstützung, die über Geld hinausgeht

Neben der finanziellen Förderung bietet „Expedition Zukunft“ auch umfangreiche Beratungsleistungen. Dazu gehören Workshops zu Geschäftsmodellen, Strategieberatung oder Hilfe bei IP-Fragen. So soll sichergestellt werden, dass die Projekte nicht nur technisch funktionieren, sondern auch erfolgreich umgesetzt werden können.

Das Programm „Expedition Zukunft“ vernetzt die Teilnehmenden gezielt mit relevanten Partner:innen aus Wirtschaft, Forschung und öffentlichem Sektor. Ein starkes Netzwerk aus Wirtschaftsagenturen, Ministerien und internationalen Partnern unterstützt dabei, die richtigen Kontakte zur richtigen Zeit zu knüpfen – oft der Schlüssel zum Erfolg eines Projekts.

Bewerbungsfrist und Kriterien

Die Einreichfrist für die #START Business Edition endet am 28. Januar um 12:00 Uhr. Die Schiene #INNOVATION ist als laufende Ausschreibung angelegt. Bewerber:innen müssen neben einer bahnbrechenden Idee auch den Willen mitbringen, Risiken einzugehen und groß zu denken. Diversität, gesellschaftlicher Impact und die Bereitschaft zur Veränderung sind entscheidend.

Abschließend merkt Andres an: “Wir suchen Visionär:innen, die bereit sind, die Welt zu verändern. Die Expedition Zukunft ist für diejenigen, die über den Tellerrand hinaus denken, die mutig sind und größer denken. Wer bereit ist, sich dieser Herausforderung zu stellen, findet in dieser Initiative der FFG nicht nur einen Förderer, sondern einen Partner auf dem Weg in die Zukunft.”

+++ Jetzt bewerben und von Expedition Zukunft profitieren +++

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