07.07.2017

ESAC: “Noch diesen Sommer 2 Mio. Euro Investment”

Der European Super Angels Club nutzte den Business Angel Summit in Kitzbühel als Bühne für zwei mittelgroße Ankündigungen.
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© Tom Roschanek: (v.l.n.r.): Esther Gons (NEXT.Amsterdam), Fabian Greiler (Business Angel Institute), Berthold Baurek-Karlic (Venionaire Capital), Timan Rebel (NEXT.Amsterdam)

Das im März diesen Jahres von der Wiener Venionaire Capital und KPMG initiierte Investorennetzwerk European Super Angels Club (ESAC) nimmt weiter fahrt auf. Am 3. Business Angel Summit in Kitzbühel gab es nun zwei mittelgroße Ankündigungen der Vereinigung. Einerseits wurden neue Partnerschaften, darunter mit dem niederländischen Accelerator NEXT.Amsterdam bekanntgegeben, der nun auch erstmals mit einem österreichischen Startup verhandelt. Andererseits gab ESAC einen kleinen Ausblick auf die kommenden Investments.

+++ European Super Angels Club: Neues Investorennetzwerk in Wien vorgestellt +++

Zwei Millionen Euro für vier Startups

“Bis Ende des Sommers werden vom European Super Angels Club noch zwei Millionen Euro investiert”, verspricht Fabian Greiler, Junior Partner bei Venionaire Capital, am Rande des Business Angel Summit. Verhandlungen mit vier Startups, darunter einem aus Österreich, stünden kurz vor dem Abschluss. “Es ist unwahrscheinlich, dass sich da noch etwas verzögert”, sagt Greiler. Namen könne er knapp vor Abschluss aber natürlich noch keine nennen.

Erste ISO-Zertifizierung für Business Angels

Mit dem Accelerator NEXT.Amsterdam hat Venionaire Capital eine bilaterale Partnerschaft gestartet. NEXT.Amsterdam wird lokaler Partner von ESAC in den Niederlanden. Zudem wird das Unternehmen den niederländischen Zweig des Business Angel Institutes aufbauen. Das Institut hat sich auf die Aus- und Weiterbildung für Frühphasen-Investoren spezialisiert und ermöglicht die weltweit erste ISO-Zertifizierung für Business Angels.

Verhandlungen zwischen NEXT.Amsterdam und myAlfred

Die Partnerschaft hat bereits begonnen: So wurde auch der Start von Verhandlungen zwischen NEXT.Amsterdam und dem oberösterreichischen Startup myAlfred verkündet. Dieses könnte damit das erste österreichische Unternehmen werden, in das NEXT.Amsterdam investiert. Noch eine weitere Partnerschaft des ESAC wurde bekanntgegeben: In Ungarn wird OXO Labs lokaler Partner des ESAC, während Venionaire Capital für den ungarischen Accelerator und Venture Fund als Partner in der Alpenregion aktiv wird.

+++ Ein Butler für alle – ein Startup aus Oberösterreich macht es möglich +++

 

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Jumug, EL MO
(c) Christian Houdrek / EL-MOTION - Karin Tausz (Geschäftsführerin FFG), Paul Brandstätter (Mehrheitseigentümer Jumug Vehicles GmbH), Jürgen Streitner (WKÖ).

Jumug wurde 2022 in Wien gegründet und engagiert sich für nachhaltige Lösungen, die den drängenden Herausforderungen der Verkehrsreduktion im urbanen Raum begegnen sollen. Das Startup ist Teil der Brandstätter Group, zu der auch die Firmen Veloce und Tamburi Postkästen gehören. Zudem ist es Betreiber des Projektes “PNUM Paketzustellung, neues urbanes Modell” und Projektpartner bei “Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich – Wien”, das von beiden Bundesländern gemeinsam mit den Wirtschaftskammern Niederösterreich und Wien vorgelegt und zur Umsetzung beschlossen wurde. Geschäftsführer ist Werner Pumhösel.

Jumug mit Last-Mile-Ökosystem

Zur Erklärung: Die aktuellen Herausforderungen in der Last-Mile-Logistik im urbanen Raum wie steigendes Verkehrsaufkommen, CO2-Emissionen, Fachkräftemangel, steigende Kosten oder Fahrverbote erfordern neue Prozesse in der Zustellung auf der letzten Meile, so das Jumug-Team per Aussendung.

Das klassische Modell der Last-Mile-Logistik mit Logistikzentren am Stadtrand, die Pakete mit Kleintransportern direkt in die Zustellgebiete liefern, stöße an seine Grenzen. Für die letzte Meile brauche es daher einen neuen, effizienten Zustellprozess und nachhaltige Fahrzeuge, die speziell für die innerstädtische Zustellung geeignet sind. Genau hier setzt Jumug CargoScooter mit dem Projekt “PNUM Paketzustellung neues urbanes Modell” an – als erstes Projekt, das umfassend ein neues Last-Mile-Ökosystem entwirft, wie man betont.

Emissionsfreie Paketzustellung

Mit den Jumug CargoScootern werden konkret eine flächendeckend, emissionsfreie und verkehrsreduzierende Paketzustellung für ein Gebiet von über 500.000 Einwohnern in Wien realisiert und ein skalierbares Modell für den weiteren Rollout in Wien und in andere Städte geschaffen. Dadurch werde eine emissionsfreie, verkehrsreduzierende und effizientere Last-Mile-Paketlogistik erreicht und die Lebensqualität in urbanen Gebieten gefördert.

Jumug möchte auch Verkehrsaufkommen reduzieren

Der EL-MO Award hebt seit seiner Gründung im Jahr 2021 kontinuierlich Organisationen hervor, die sich in der E-Mobilitätsbranche hervortun. Er wurde heuer zum vierten Mal vergeben. Überreicht wurde der Preis an Paul Brandstätter, Founder und Mehrheitseigentümer von Jumug, von Jürgen Streitner, WKO und Karin Tausz, Geschäftsführung FFG.

Brandstätter zur Auszeichnung: “Der EL-MO Award bekräftigt unser Engagement für Innovation in einem Ökosystem, das sich zum Ziel gesetzt hat, Verkehrsaufkommen zu reduzieren und emissionsfreie Lieferung von Waren und Gütern zu forcieren.”

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