20.09.2017

Dinner mit U.S. Senatoren: Auftakt für die Moving Forward Conference

Montagabend gaben die U.S. State Senators Marc R. Pacheco und Stan Rosenberg in Wien gemeinsam mit den Initiatoren Josef Mantl und Daniel Bessler den Startschuss für die Moving Forward Conference, die am 10. November 2017 in Wien und am 22. Februar 2018 in New York stattfinden wird.
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Am Montagabend begrüßten die Initiatoren der Moving Forward Conference, Josef Mantl und Daniel Bessler, die U.S. State Senators Stan Rosenberg (President of the Massachusetts State Senate) und Marc R. Pacheco (President pro Tempore of the Massachusetts State Senate) im Wiener Hotel Le Méridien. In den Tagen zuvor hatten die U.S. Politiker zahlreiche aufstrebende Unternehmen und österreichische Startups besucht und sich beim Dinner mit den wichtigsten Playern der Szene unterhalten. Am 10. November wird die Moving Forward Conference zum ersten Mal im Wiener Hotel Le Méridien stattfinden – 2018 soll sie dann auch in New York City (USA) stattfinden und eine noch engere Verbindung zwischen österreichischen Innovationsunternehmen und den Vereinigten Staaten ermöglichen. “Innovation und Zukunft sind globale Themen, die nur im gemeinsamen Dialog gelöst werden können. Die Moving Forward Conference ermöglicht diesen Austausch und macht Wien zum Schauplatz internationaler Begegnung innovativer Unternehmer“, meinte Rosenberg.

Redaktionstipps

Digitalisierungstrends und Innovationsthemen diskutieren

Im Rahmen der Konferenz in Wien werden branchenübergreifend internationale Digitalisierungstrends und Innovationsthemen beleuchtet. Unter den Speakern finden sich unter anderem Michael Friedl (Advantage Austria, New York City), Blockchain-Experte Max Tertinegg (Coinfinity), Unternehmer Stefan Klanner (Pink Robin), 3D Druck-Pionier Sebastian Hilscher (Overtec), Hacking-Experte Markus Kammerstetter (Trustworks), Sales-Experte Alberto Nodale (close.io), Daniel Horak (Conda), Influencer Ilja Jay Lawal (True You), Andreas Martin (trigomedia), Harald Winkelhofer (IQ Mobile), die Guerilla Marketing-Experten Eugen Prosquill und Jakob Kattner (Warda Network) und Carlos Andres Gómez Silva (WingPaper). Themen der diesjährigen Konferenz für Wissenstransfer sind unter anderem Artificial Intelligence, Blockchain, Influencer Marketing, Mobile Marketing, 3D-Druck, Fake News, Cyber-Kriminalität, Recycling in der Industrie 4.0, Startups als Innovationsführer und Stolpersteine am Weg zum amerikanischen Traum.

Mehr Inofs zur Konferenz und Tickets findet ihr hier.

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Es ist wieder so weit: Die zehn Finalisten-Startups des Wettbewerbs Greenstart stehen fest. Jährlich wählt der Klima- und Energiefonds Jungunternehmen mit klarem Nachhaltigkeitsfokus für das Programm aus. Die Top 10 erhalten 10.000 Euro. Für die Top 3 gibt es dann jeweils zusätzliche 20.000 Euro. Nicht wenige der bekannten heimischen Green-Startups waren in den vergangenen Jahren dabei. Auch bei den Greenstart 2024-Finalisten-Startups sind wieder Unternehmen dabei, über die brutkasten bereits berichtete.

Greenstart 2024: “Demonstriert, wie breit das Spektrum an nachhaltigem Unternehmertum in Österreich ist”

Die zehn Finalisten treten mit sehr unterschiedlichen Konzepten an. “Die Vielfalt der aktuellen Top-10-Geschäftsideen demonstriert, wie breit das Spektrum an nachhaltigem Unternehmertum in Österreich ist”, kommentiert Klimaschutzministerin Leonore Gewessler in einer Aussendung. Die Unternehmen würden die Wirtschaft ankurbeln und Green Jobs schaffen, meint Klima- und Energiefonds-Geschäftsführer Bernd Vogl: “Ihre konkreten innovativen Geschäftsideen sind für die Energiewende unverzichtbar.”

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ecoTRN

ecoTRN aus Wien setzt auf Virtual Reality in der Green-Jobs-Ausbildung – brutkasten berichtete. Damit will das Startup dem Fachkräftemangel in der Energiebranche entgegenwirken. Die Methode ermöglicht es, Lerninhalte orts- und zeitunabhängig zu vermitteln – aktuell primär im Bereich Photovoltaik.

Flexblatt

Das derzeit noch entstehende Startup Flexblatt will Batteriespeichersysteme als Service für Verteilnetzbetreiber verfügbar machen. Das soll helfen, die Flexibilitäten im Stromnetz, vor allem wegen der Nutzung erneuerbarer Energien, besser zu managen.

CIRCE Biotechnologie – Maschine

Das Startup CIRCE Biotechnologie entwickelt mit dem Projekt “Maschine” einen Biofilter, der Methan-Emissionen abbaut. Diese entstehen vor allem in der Landwirtschaft und durch industrielle Quellen wie Mülldeponien, Kohleminen und die Öl- und Gasindustrie. Ein Prototyp ist bereits vorhanden. Nun soll die Entwicklung vorangetrieben werden.

Die Zweigstelle – pflanz.mi

“Die Zweigstelle” widmet sich den steigenden Herausforderungen der Sommerhitze in städtischen Gebieten. Im Projekt “pflanz.mi” werden relevante Daten gesammelt und analysiert, um eine interaktive Karte zu erstellen, die potenzielle Standorte für Baum- und Grünflächen in Städten und Gemeinden identifiziert. Der Service soll Stadtplaner:innen und Entscheidungsträger:innen helfen.

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Das Wiener Startup money:care will es Privatanleger:innen erleichtern, nachhaltig zu investieren – brutkasten berichtete. Nutzer:innen können die Umwelt- und Sozialverträglichkeit von Unternehmen und ETFs über die Plattform, die dafür auch mit einem UN-Institut zusammenarbeitet, überprüfen und ihre Investitionen danach ausrichten.

no na net – zero

Das Wiener Startup no na net – zero widmet sich der Ausbildung und Vermittlung von Fachkräften für erneuerbare Energiesysteme. Das Modell wurde gemeinsam mit Branchenvertreter:innen, Handwerker:innen-Innungen und Photovoltaik-Betrieben entwickelt.

sequestra

Das Wiener Startup sequestra entwickelt eine Technologie zur Sequestrierung. Damit werden verschiedene industrielle Reststoffe so bearbeitet, dass sie substanzielle Mengen an CO2 dauerhaft speichern können. Neben der Technologie im Lizenzmodell bietet das Startup auch Potenzial-Evaluierungen für Materialien an.

Social Cooling – TerraBreeze

Das Startup Social Cooling hat mit “TerraBreeze” eine neuartige Klimaanlage entwickelt. Sie verbraucht bis zu 90 Prozent weniger Strom als herkömmliche Klimaanlagen, indem sie traditionelle Kühlmethoden mit modernen Anpassungen kombiniert, und kommt ohne externe Einheit oder Abluftschlauch aus.

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Twenty40 bietet ein Baukasten-System für den Gebäudesektor für den Umstieg auf erneuerbare Energie. Dieses soll die Standardisierung und Automatisierung des Gesamtprozesses bieten, der einen Systemkonfigurator, serielle Vorfertigung sowie eine Plug&Play-Installation vor Ort umfasst.

Zukunft Bestand

“Zukunft Bestand” bietet die “ökosoziale Sanierung” von Wohnhausanlagen als standardisierte B2B-Dienstleistung an. Das Angebot umfasst die inhaltliche Gesamtkonzeption, die Koordination aller Projektbeteiligten und die Integration aller Leistungen in Gesamtergebnisse.

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