24.11.2015

Crowdinvesting: Rapid-Fans beteiligen sich an neuem Stadion

Geld von der Crowd für Rapid: Mit "Rapid InvesTOR" startet der Fußballverein auf der Crowdinvesting-Pattform conda.at - So können sich Fans am Bau des Allianz-Stadions beteiligen.
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Vor einem Jahr halfen die Rapid-Fans dabei, das alte Stadion in Hütteldorf abzutragen – von Sesseln bis hin zu Rasenstücken wurden Souvenirs gesammelt. Mittlerweile ist an dieser Stelle bereits das neue Zuhause von Rapid sichtbar. Der Bau des Allianz-Stadions ist in vollem Gange. Und wieder sollen die Fans eine Chance bekommen, Teil der Geschichte zu sein. Diesmal via Crowdinvesting. Gemeinsam mit der Crowdinvesting-Plattform CONDA hat Rapid den “InvesTOR” ins Leben gerufen.

2 bis 3 Prozent Zinsen

Mehr als 700.000 Fans werden in dem modernen Stadion Platz finden. Finanziert ist das Bauprojekt zwar schon, Fans können sich dennoch beteiligen. Die Investition erfolgt in Form eines qualifizierten Nachrangdarlehens. “Je nach Laufzeit werden jährlich zwischen zwei und drei Prozent Basiszinsen sowie weitere Bonuszinsen gutgeschrieben, die vom sportlichen Erfolg von Rapid in internationalen Bewerben der UEFA abhängen.“, erklärt CONDA-Mitbegründer Daniel Horak.

+++ Mehr zum Thema: So macht Fitness noch produktiver und kreativer +++

Karten für das Eröffnungsspiel

Wer besonders viel Geld investiert, darf außerdem mit einer Namensnennung in einem eigenen Bereich im neuen Stadion und Tickets für das Eröffnungsspiel rechnen. Dieser Ehre werden die 25 höchsten Investments zuteil. Mitmachen können Rapidfans noch bis 1. März 2016.

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Prompts wie “schätze mir den CO2-Fußabdruck aller Artikel” bis hin zu “berechne die Zubereitungszeit aller Mittagsmenüs” können nun mithilfe der KI automatisch generiert und in der zentralen Datenbank gespeichert werden. “Alle Informationen sind stets geschützt und verbleiben im jeweiligen Unternehmen: Privacy Preserving Machine Learning stellt sicher, dass die Daten nicht für andere Betriebe oder Technologieanbieter verwendet werden”, heißt es weiter.

Bedarf an Speisen und Getränken vorhersagen

Weiters könne mocca.ai mithilfe von Umsatzprognosen für Betreiber:innen Vorhersagen über den Bedarf an Speisen und Getränken treffen, was zu einer erheblichen Reduzierung von Lebensmittelverschwendung führen soll. Zudem würden die automatische Übersetzung von Menüplandaten in die gewünschte Sprache und die Reduktion manueller Tätigkeiten, wie das Stammdatenmanagement, das Personal entlasten und die Effizienz im Betrieb erhöhen, so der Claim.

“Mit knapp einem Jahrzehnt Erfahrung im Bereich Künstlicher Intelligenz und Prognose setzen wir mocca.ai zielgenau ein, um die aktuellen Herausforderungen der Branche zu meistern. Etwa Personalmangel, steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit und Gesundheit sowie die Notwendigkeit, neue Geschäftsfelder zu erschließen”, sagt Johannes Reichenberger, Geschäftsführer von ventopay. “Die digitale Transformation der Großküche sowie Systemgastronomie und Gemeinschaftsverpflegung ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Mit mocca.ai und der gesamten mocca-Produktpalette bieten wir durch intelligente Automatisierung und punktgenaue KI-Unterstützung eine Gesamtlösung, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvoll ist.”

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