03.04.2017

Ausblick auf das LAB #2 – “Idea Presentation” bei der Entrepreneurship Avenue

Europas größte Startup-Event-Reihe für Studierende, die Entrepreneurship Avenue, geht in die nächste Runde. Mehr als 400 Teilnehmer von 62 verschiedenen Hochschulen aus 57 Nationen versammelten sich auf dem WU Campus. Auch einen Ausblick aufs erste
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(c) RuizCruz: Eidrücke vom Kickoff-Event der diesjährigen Entrepreneurship Avenue

Team Building and Business Modeling

LAB #2 – Idea Presentation

Hast du eine Geschäftsidee? Versuch daraus ein erfolgreiches Projekt zu machen.
Bei der Business and Model Session wirst du folgendes lernen:

  • wie man anfängt
  • wie man Anfängerfehler vermeidet
  • wie ein gutes Geschäftsmodell ausschauen muss

Das beste Geschäftsmodell kann noch so gut sein, wenn du nicht die richtigen Leute für die Umsetzung hast, wird es nicht funktionieren. Teambuilding Module bieten dir die Möglichkeit, das perfekte Team zu finden. Falls du noch nach einem passenden Partner oder neuen Team Mitgliedern für dein Projekt suchst, dann findet hier deine Suche ein Ende.

Hard Facts:

Wann? 4. April 2017, 17:30 – 21:45
Wo? TU Wien, Karlsplatz 13, 1040 Wien
Tickets & Infos unter: LAB #2
Hier geht’s zum Facebook Event!

Die Tickets sind frei, aber limitiert.

+++Das war das Lab #2 im Vorjahr+++

Viel Startup-Spirit beim Auftakt der Entrepreneurship Avenue

Die Entrepreneurship Avenue bietet dem Thema Unternehmensgründung einen Raum, vernetzt Studierende aller Studienrichtungen und namhafte Mentoren mit dem Ziel, vielversprechende Geschäftsideen in die Praxis umzusetzen.

Gute “Mischung” bei den Kickoff-Besuchern

  • Die Hälfte der Teilnehmer sind Studierende, die das Programm nutzen, um erstmals in das Thema „Entrepreneurship“ einzutauchen.
  • 35 Prozent sind „Wantrepreneure“: Studierende, die im Rahmen der Event-Reihe die ersten Umsetzungsschritte für ihre Geschäftsideen in Angriff zu nehmen und
  • 15 Prozent Founders: Menschen, die bereits mindestens ein Unternehmen gegründet haben.
  • Ein Drittel der Gäste waren weiblich, zwei Drittel männlich.
Redaktionstipps

„Start, Fail, Repeat, Succeed”

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(c) RuizCruz

In seiner Keynote „Start, Fail, Repeat, Succeed”, machte Damian Izdebski, der mit seinem Unternehmen DiTech gescheitert ist, den Studierenden Mut: „Leidenschaft ist die beste Quelle der Inspiration – tut, was ihr liebt!”

“Start up! From Campus to Business” war der Titel der folgenden Diskussion, bei der vier akademische JungunternehmerInnen aus unterschiedlichen Branchen ihre Erfahrungen beim Schritt von der Universität in die unternehmerische Selbstständigkeit teilten: Petra Dobrocka von Byrd (Logistik), Annemarie Harant von der Erdbeerwoche (Nachhaltigkeit), Daniel Laiminger von Hokify (Personalwesen) und Alfons Felice von DirectSens (Biotechnologie).

„Leidenschaft ist die beste Quelle der Inspiration – tut, was ihr liebt!”

Vier Labs in vier Wochen

In den kommenden Wochen finden vier Folge-Workshops („LABs“) an weiteren Wiener Universitäten statt, in deren Rahmen die Avenue-TeilnehmerInnen den positiven „Startup Spirit“ selber erleben können. Denn diese bieten den Studierenden die Möglichkeit, in interdisziplinären Teams die eigene Geschäftsidee (weiter) zu entwickeln. Die Teams werden auf ihrer unternehmerischen Reise von erfahrenen Mentoren aus der Praxis unterstützt.

Conference am 12. Mai

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(c) RuizCruz

Bei der eintägigen Schluss-Konferenz am 12. Mai am Campus der WU Wien treffen Studierende auf GründerInnen, InvestorInnen und Innovationsexperten aus dem In- und Ausland. Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops bieten Inspiration und konkrete Unterstützung für die Karriereoption „eigene Gründung.“ Den Höhepunkt des Programms bildet der “2017 Avenue Pitch Award”, bei dem ausgewählte studentische Startup-Teams ihre Geschäftsideen vor einer Expertenjury präsentieren und tolle Preise gewinnen können.

HIER gehts zur Entrepreneurship Avenue

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Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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