20.03.2020

Warum der Goldpreis in einer Krise erstmal sinkt

In Krisenzeiten wird alles verkauft. Auch Gold. Aber 2008 ging es für Gold viel rascher wieder bergauf als für Aktien. Und die Notenbanken reagieren jetzt noch extremer als damals.
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(c) Georg Schober / Adobe Stock / Shutter2U

Gold ist eine geniale „Erfindung“ der Natur. Das glänzende Metall ist selten, dicht, teilbar, praktisch unzerstörbar und aufgrund dieser Eigenschaften seit Jahrtausenden Teil des menschlichen Lebens. Gold war schon bei den alten Ägyptern im Einsatz, das entsprechende Symbol hieß „Nebu“ und die dazugehörige Hieroglyphe zeigt eine Halskette. 600 vor Christus wurden von König Krösus, dem letzten König von Lydien, eines Reiches in Kleinasien, die ersten Goldmünzen geprägt. Sein Name steht bis heute für Reichtum.

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Aber 2620 Jahre später ist der Preis plötzlich gefallen. Mitten in der größten Finanzmarktpanik seit Jahrzehnten – ausgelöst vom Coronavirus. Wie kann das sein? Ist Gold nicht die Krisenwährung Nummer eins? Sollte der Preis für das Metall nicht steigen? Solche Fragen stellen sich jetzt viele.

Österreicher und Deutsche hamstern gerne Gold

Gerade in Österreich und Deutschland ist der private Goldbesitz sehr verbreitet. Genaue Daten dazu sind zwar rar, man kann aber davon ausgehen, dass mehr Menschen Goldmünzen und Goldbarren besitzen als etwa Aktien. Für Deutschland wird der private Besitz auf rund 8000 Tonnen geschätzt – also etwa die Menge, die etwa die USA in Form von Währungsreserven einlagern. Heißt für Österreich ca. 800 Tonnen – deutlich mehr als die offiziellen Goldreserven der Republik von 280 Tonnen.

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Aber warum ist der Goldpreis nun gesunken? Die Antwort ist relativ simpel. In einer Panik wird alles verkauft. Wirklich alles. Gold ist da keine Ausnahme. Das führt zu einem eigenartigen Zustand. Während die „kleinen“ Goldfans sich in so einer Situation eher eindecken, stoßen die Großanleger alles ab. Viele sind ja mit einem Kredithebel (Leverage) unterwegs, das kann bei einem plötzlichen Kursverfall übel enden.

Außerdem hat der Goldpreis in den vergangenen Monaten schön zugelegt – es gibt also Profite zu realisieren. Und: Gold ist immer und überall liquide. Es kann also gekauft und verkauft werden, selbst wenn andere Märkte stillstehen. Das haben wir auch in der Finanzkrise 2008 gesehen. Und es ist ultimativ der Grund, warum Notenbanken und Kleinanleger zu Gold greifen.

Silber ist nicht das „Gold des kleinen Mannes“

Im absoluten Notfall, einem Mad-Max-Szenario, kann man Gold zwar nicht essen – aber ziemlich sicher Essen darum kaufen. Ewald Nowotny, der ehemalige Nationalbankgouverneur, hat mir in einem Interview mal erzählt, wie seine Mutter nach dem Krieg mit Gold Erdäpfel beim Bauern gekauft hat, um die Kinder durchzubringen: „Ohne Gold wäre ich verhungert“, so Nowotny.

Wer Gold als Finanzinvestment hält, um auf Kurse zu spekulieren, tut das meist in Form von Derivaten, die sich schnell verkaufen lassen. Wer Gold als „eiserne Reserve“ hält, in physischer Form im Tresor oder bei der Bank, verkauft in der Panik eher nicht. Aber der Preis entsteht an den Börsen und nicht in den Münzshops.

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Deswegen sehen wir in der aktuellen Lage auch keine nach oben schießenden Goldpreise. Die sind seit Beginn der Coronakrise (in Dollar gemessen) bisher um maximal 14,75 Prozent gefallen. Der US-Aktienmarkt hat aber um 33 Prozent nachgegeben, der deutsche Markt sogar um 40 Prozent. Goldanleger stehen relativ gesehen also immer noch gut da. Das zeigt sich auch im Vergleich mit anderen Metallen. Silber wird etwa gerne als das „Gold des kleinen Mannes“ bezeichnet. Aber das ist eine Lüge.

2008 hat sich der Goldpreis rasch erholt – was wird diesmal passieren?

Das „Gold des kleinen Mannes“ ist Gold, das man auch in kleineren Stückelungen kaufen kann, wenn das Budget nicht für eine ganze Unze reicht. Silber, Palladium und Platin sind vor allem Industriemetalle, die keine monetäre Rolle spielen und auch nicht von Notenbanken gehalten werden. In einer Krise kommen sie stark unter Druck. Was stimmt: Wenn die Edelmetalle zu einer Rallye ansetzen, geht es mit Silber in der Regel rascher bergauf als mit dem Goldpreis. Aber so weit sind wir noch nicht.

Dass die Corona-Krise ausgestanden ist, glaubt derzeit kaum jemand, auch wenn es am 20. März in allen Märkten rauf ging. Solche Erholungsschübe sind zu erwarten. Erst recht, da die Notenbanken mit aller Gewalt gegensteuern und Geldmengen in den Markt pumpen, dass einem die Ohren schlackern. Das dürfte in den kommenden Wochen und Monaten nur zunehmen.

Insofern könnten die Erfahrungen von 2008 Hinweise für die aktuelle Krise geben. Auch damals ging der Goldpreis mit allen anderen Assets zuerst runter. Aber – und das ist entscheidend: Nach der Lehman Pleite brauchte Gold nur noch fünf Wochen, um einen Boden zu finden. Dann hat es sich auf die Suche nach neuen Allzeithochs gemacht. Der US-Aktienindex S&P 500 brauchte 24 Wochen bis zum Boden. Nun kann man aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen. Aber nach Jahrtausenden wird Gold wohl auch diesmal nicht verschwinden. Und von den Billionen an frischem Geld, die jetzt in die Märkte gepumpt werden, wird ein Teil auch im ältesten Asset der Welt landen.


Über den Autor

Niko Jilch ist Wirtschaftsjournalist, Speaker und Moderator. Nach acht Jahren bei der „Presse“ ging er Ende 2019 zum Thinktank „Agenda Austria“, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Bereiche „Geldanlage und digitale Währungen“ abdeckt, sowie digitale Formate aufbaut, etwa einen neuen Podcast. Twitter: @jilnik

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„Die FinTech-Scouts sind für uns Partner, mit deren Hilfe wir besser verstehen, welche Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle sich um Technologien herum entwickeln, welche davon wir nachahmen oder sogar kopieren können, wo wir Kooperationen und Partnerschaften anstreben können oder wo wir sie nur als eine Art Ideenpool für künftige Unternehmungen nutzen können“, erläutert Christian Wolf, Head of Strategic Partnerships & Ecosystems bei der RBI, im brutkasten-Interview.

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So etwa Aditi Subbarao, die als Global Financial Services Lead beim KI-Startup Instabase in London fungiert. Sie stellte wichtige KI-Anwendungsfälle im Bankenbereich vor. Diese sind vielfältig und umfassen unter anderem Risikomanagement, Kundenkommunikation, operative Effizienzsteigerungen oder Compliance-Themen wie Geldwäsche-Monitoring.

Embedded Finance

Ein anderes großes Thema ist Embedded Finance: Darunter versteht man die nahtlose Einbettung von Finanzdienstleistungen in andere, oft branchenfremde Plattformen und Angebote. Einblicke in diesen Bereich gab FinTech-Scout Varija Raj, Product Manager bei Lendable in London. Sie berichtete unter anderem, dass Unternehmen wie Samsung, Visa oder Mastercard in den Bereich mobiler Zahlungen einsteigen und dass „Buy Now Pay Later“-Anbieter wie Klarna, Splitit oder LeanPay manchen Händlern erhebliche Umsatzsteigerungen bescheren.

Stablecoins

Einen weiteren Trend beleuchtete Akshat Mittal, General Manager of Core Payments bei Revolut in Delhi: Stablecoins – also Kryptowährungen, die 1:1 an reale Währungen wie den US-Dollar oder den Euro gekoppelt sind. Sie können in Staaten mit hohen Preissteigerungen als Inflationsschutz und Alternative zu den Landeswährungen fungieren. Aus der Perspektive von Banken wiederum verbessern sie die Liquidität.

„Ich nehme also am globalen Fintech-Scout-Programm teil, weil ich erstens seit 15 Jahren mit Startups zu tun habe und zweitens wissen wollte, wie eine Großbank die neuen Innovationen, an denen die Startups arbeiten, integrieren kann“, erläutert Mittal gegenüber brutkasten. „Schließlich sucht jedes Startup nach einem ‚Killer‘-Use-Case, den eine große Bank mit Sicherheit bieten kann.“

Personal Finance

Ebenfalls behandelt wurde das Thema Personal Finance. Dazu stellte Daniel Minarik, Chief Data & Innovation Officer der RBI-Tochter Tatra banka in Bratislava, eine App vor, bei der es um finanzielles Wohlbefinden und Fachwissen aus dem Finanzbereich geht. Außerdem ging Minarik auf die Themen Web 3.0 und IT-Infrastruktur der Zukunft, auf Quanten-Computing und die damit verbundenen Auswirkungen auf Kryptografie ein.


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