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Was man sich vom Freedom X Fest erwarten kann ist für die Wiener Co-Organisatorin Karoline Zizka klar: “Wir wollen vor allem eine lustige Zeit haben, in der wir ernsthaft über Themen und Megatrends wie ortsunabhängiges Arbeiten, digitales Nomadentum, den neuen way of work oder work-life-balance reden und diskutieren. Wir werden alle gemeinsam sicher viel von dieser Woche mitnehmen können. Eines ist klar – das Thema wird in nächster Zeit komplett durch die Decke gehen!”
+++ Brutkasten und Bernhard Holzer starten Serie “Digital Nomad & International” +++
30 Enthusiasten mit einem Ziel – Open Air ein großes Zukunftsthema voranzutreiben
Hinter dem Freedom X Festival, dem weltweit ersten Open-Air-Festival dieser Art, stehen Monate der Vorbereitung durch ein 30-köpfiges internationales Team. Alle Enthusiasten für die Remote-Bewegung, die in ihrer Freizeit neben dem Brotjob viel Herz und noch mehr Einsatz für die große Premiere mit eingebracht haben. Passender Funfact am Rande und wie könnte es anders sein – beinahe die gesamte Organisation erfolgte remote quer durch Europa, also nicht vor Ort.
Monarchie-Truppe setzt Ausrufezeichen für weltweite Digital Nomad Community
Weit mehr als die Hälfte der Truppe kommt aus Österreich und Ungarn mit einer kräftigen Note der spanischen Remote-Working-Community. Diese Länder-Konstellation Österreich, Ungarn und Spanien hat bekanntlich geschichtsträchtige Tradition. Zuletzt übrigens genau im Jahr 1700, als der letzte Habsburger König von Spanien, Karl II, das zeitliche segnete und die Habsburger-Dynastie ihren Einflussbereich in Spanien verlor und sich auf das Kaiserreich mit seinen Kronländern beschränken musste. Genau 100 Jahre nach dem Ende der Österreichisch-Ungarischen Monarchie also 2018 ein spannendes k.u.k-Revival, das der Ausgangspunkt für eine Klassentreffen der weltweiten Digital Nomad-Community werden kann und soll.
Freedom X Fest: Wie alles begann und wie es weitergehen soll
Angefangen hat alles übrigens schon vor einem Jahr bei einem Probegalopp-Event in Budapest, wie sich Mit-Organisatorin und Wahlwienerin Gyulai Orsolaya mit einem Lächeln erinnert: “Initiatorin war damals Estela Kun und ich wollte sofort dabei sein. Nach dem zweitägigen Event 2017 bekamen wir enorm viel Feedback. Die zwei größten Anregungen waren – zwei Tage sind viel zu wenig und mehr Outdoor im Sommer wäre toll. Gesagt getan und genau deswegen steigt jetzt in Spanien Mitte August gleich eine Woche unter freiem Himmel das Freedom X Fest”.
Auch die Ambitionen für eine größere Zukunft sind laut dem dynamischen Mädls-Duo Gyulai Orsolaya und Karoline Zizka definitiv vorhanden, wie letztere klar stellt: “Wir haben in diesem Jahr viele Strukturen, Kontakte, Partnerschaft und Kooperationen erst aufbauen müssen. Das fällt nächstes Jahr in diesem Ausmaß weg und ja klar wollen wir dann ordentlich wachsen. Das ist jetzt alles aber gerade noch gar kein Thema. Step-by-step, jetzt heißt es einmal voller Fokus auf das diesjährige Event und es zu einem tollen Erlebnis für uns alle zu machen”.
Alle weiteren Infos, warum sich ein kleines Dorf in den Pyrenäen in knapp zwei Wochen zum weltweiten Hotspot der Digital Nomad- und Remote-Working-Szene verwandeln wird, nun im großen Video-Interview mit den beiden Organisatorinnen Karoline Zizka und Gyulai Orsolaya. Viel Spaß!
Event-Website: www.freedomxfest.com
PS: Für Schnellentschlossene – Festival-Tickets gibt es noch und Flüge rund um die Event-Tage gibt es von Wien aus (Stand Donnerstag 2. August) um die 160 Euro.