13.01.2020

Türkis-grüne Solarpläne: Von Tausendundein Dächern zu einer Million Dächer

Die türkis-grüne Regierung plant unter anderem einen starken Ausbau der Solarenergie in Österreich. In ihrem Gastkommentar bewertet Solar-Expertin Cornelia Daniel die Pläne im Detail.
/artikel/regierung-oesterreich-solar
Cornelia Daniel
(c) Tony Gigov

Uns freut es sehr, dass die neue türkis-grüne Regierung Kurz/Kogler das Ziel des Millionen Dächer Programms formuliert hat. Gleichzeitig wird auch von 11 TWh Ausbau bis 2030 gesprochen, was einer Ausbauleistung von ca. 11 GWp oder auch 11 Atomkraftwerken entspricht. Ich weiß, dass dieser Vergleich in Fachkreisen hinkt, weil die Volllaststunden eines Atomkraftwerks viel höher sind als bei einem Photovoltaikkraftwerk. Aber bei diesem Vergleich geht es mir darum, das Ausmaß der Dimension dieses Vorhabens zu verdeutlichen. Die Projektentwicklungszeit eines AKWs sind immerhin 10-20 Jahre, bei Photovoltaik geht es mit 1-2 Jahren schon schneller, aber es geht auch um hunderttausende Einzelprojekte – und die wollen erstmal geplant und gebaut werden.

Startschuss oder Gesamtprogramm?

Es ist noch nicht präzisiert, wie das Programm im Detail ausgestaltet werden soll und ob die 11 TWh Ausbau mit dem Millionen Dächer Programm in Zusammenhang stehen oder die Millionen Dächer das Anschubprogramm für den großen Ausbau sein sollen. Ich vermute Letzteres, wie auch bei uns die Intention ist.

+++Regierungsprogramm: Die wichtigsten Punkte für Startups+++

Mein großes Lebensziel ist ja “Auf jedem Dach eine Solaranlage”: Tausendundein Dach ist der erste Schritt zu diesem Ziel. Wir stehen nach sechs Jahren harter und konsequenter Arbeit bei Dach Nummer 427, wobei ein Dach einem Kraftwerk von 20 kWp entspricht. Unser Ausbauziel sind insgesamt 20 MWp, also knapp 0,2 Prozent des österreichweiten Ziels – nur mit dem Unterschied, dass wir das Ziel mit Ende des Jahres erreichen wollen. Und dafür braucht es rasch Klarheit über das Millionen Dächer Programm, damit kein Investitionsstau entsteht.

Verfünffachung des Marktes wird zu Green Job Boom führen

In jedem Fall bedeutet es mindestens eine Verfünffachung des derzeitigen österreichischen Photovoltaikmarktes von 250 MWp pro Jahr auf mindestens 1000 MWp pro Jahr. Dies bedeutet enorm viel Arbeit für Hersteller, Planer, Projektierer, Monteure etc. Kein Wunder also, dass wir bereits jetzt positive Signale aus der Industriellenvereinigung und der Wirtschaftskammer bekommen. Schließlich ist Photovoltaik mittlerweile zur günstigsten Energiequelle avanciert und wir sehen eine starke Zunahme der Anfragen. Wichtig ist jetzt aber sehr rasches Handeln und klare Informationen, wie das Programm aussehen wird, weil sonst viele zuwarten.

+++Was das Regierungsprogramm für Energie und Umwelt bedeutet+++

Für Interessierte gilt aber nach wie vor, schnell mit der Projektentwicklung zu beginnen um dann bereit zu sein, wenn alle neuen Rahmenbedingungen klar sind. Wichtig ist auch zu wissen, dass auch das derzeit herrschende Fördersystem, welches vom amtierenden Staatssekretär Magnus Brunner seit Jahren begleitet wurde, hervorragende Rahmenbedingungen schafft. Einziger Wermutstropfen dabei ist, dass eben nur 150-200 MWp damit bedient werden können. Aber das wird sich jetzt bestimmt ändern, weil die richtigen Menschen mit entsprechendem Know-How am Werk sind. Besonders erfreulich finde ich natürlich auch die Besetzung durch Leonore Gewessler als Umweltministerin, weil sie ebenfalls alle Hürden der letzten Jahre kennt.

+++greenstart: Bewerbungen für 5. Runde sind noch bis 31. Jänner möglich+++

Das Millionen Dächer Programm ist wohl das letzte Puzzlestück, das uns auf dem Zielpfad von 1001 Dächern gefehlt hat. Vor 6 Jahren war das Ziel, die 1001 Dächer in 7 Jahren zu schaffen reinste Utopie, nun ist das Ziel in greifbare Nähe gerückt. Wir freuen uns jedenfalls auf das spannende Finaljahr 2020. Wer dabei sein will kann sich direkt bei uns melden oder einen Quick-Check vereinbaren.


Über die Autorin

Cornelia Daniel ist Solarunternehmerin, Keynote Speakerin und Gastvortragende an verschiedenen Universitäten. Als Autorin von mehr als 400 Artikeln und Gesprächen mit mehr als 500 Unternehmerinnen und Unternehmern, gilt sie im deutschsprachigen Raum als eine der bekanntesten Expertinnen für Photovoltaik & Solarthermie. Ihr Ziel lautet frei nach Bill Gates: Auf jedem Unternehmensdach eine Solaranlage. 

==> Tausendundein Dach


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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Türkis-grüne Solarpläne: Von Tausendundein Dächern zu einer Million Dächer

Uns freut es sehr, dass die neue türkis-grüne Regierung Kurz/Kogler das Ziel des Millionen Dächer Programms formuliert hat. Gleichzeitig wird auch von 11 TWh Ausbau bis 2030 gesprochen, was einer Ausbauleistung von ca. 11 GWp oder auch 11 Atomkraftwerken entspricht. Wir stehen nach sechs Jahren harter und konsequenter Arbeit bei Dach Nummer 427, wobei ein Dach einem Kraftwerk von 20 kWp entspricht. Unser Ausbauziel sind insgesamt 20 MWp, also knapp 0,2 Prozent des österreichweiten Ziels – nur mit dem Unterschied, dass wir das Ziel mit Ende des Jahres erreichen wollen. Und dafür braucht es rasch Klarheit über das Millionen Dächer Programm, damit kein Investitionsstau entsteht. Vor 6 Jahren war das Ziel, die 1001 Dächer in 7 Jahren zu schaffen reinste Utopie, nun ist das Ziel in greifbare Nähe gerückt.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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Uns freut es sehr, dass die neue türkis-grüne Regierung Kurz/Kogler das Ziel des Millionen Dächer Programms formuliert hat. Gleichzeitig wird auch von 11 TWh Ausbau bis 2030 gesprochen, was einer Ausbauleistung von ca. 11 GWp oder auch 11 Atomkraftwerken entspricht. Wir stehen nach sechs Jahren harter und konsequenter Arbeit bei Dach Nummer 427, wobei ein Dach einem Kraftwerk von 20 kWp entspricht. Unser Ausbauziel sind insgesamt 20 MWp, also knapp 0,2 Prozent des österreichweiten Ziels – nur mit dem Unterschied, dass wir das Ziel mit Ende des Jahres erreichen wollen. Und dafür braucht es rasch Klarheit über das Millionen Dächer Programm, damit kein Investitionsstau entsteht. Vor 6 Jahren war das Ziel, die 1001 Dächer in 7 Jahren zu schaffen reinste Utopie, nun ist das Ziel in greifbare Nähe gerückt.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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