05.12.2019

Skurril: Grazer Kinderwunsch-Startup hat zu viele schwangere Coderinnen

Das Grazer Kinderwunsch-Startup SteadySense zeigt mit einer etwas skurrilen Presseaussendung eine sehr ungewöhnlichen Marketing- und Recruiting-Strategie.
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femSense: Grazer Kinderwunsch-Startup hat zu viele Schwangere
(c) femSense: Drei Angestellte werden Anfang des kommenden Jahrs Eltern

Es sei dem eigenen Produkt femSense zu verdanken, dass nun 20 Prozent der Belegschaft  – dem Vernehmen nach drei Personen – Anfang des kommenden Jahres, innerhalb von nur wenigen Wochen, Eltern werden, heißt es in einer Aussendung des Grazer Startups SteadySense. Man habe damit eine “nahezu zu gute Trefferquote” mit dem Kinderwunsch-System, das aus einem Temperaturmesspatch und einer App besteht. Mehr als die Hälfte des Entwicklungsteams seien gegenwärtig Frauen unter 30.

+++ SteadySense: 6 Mio. Euro Kapital für Grazer Kinderwunsch-Startup +++

Karenzvertretungen gesucht

“Natürlich sehe ich es mit einem lachenden und einem weinenden Auge”, kommentiert Gründer Werner Koele in der Aussendung und spielt damit auf Karenzvertretungen an, die nun gesucht werden müssen. Man suche nun “MitarbeiterInnen für die Algorithmus,- Test- und Backend-Software Entwicklung”, heißt es weiter unten. Ein etwaiger Kinderwunsch sei dabei kein Entscheidungskriterium.

Schwangere Mitarbeiterin als femSense-Testimonial

Neben diesem Recruiting-Aufruf nutzt SteadySense den in der Aussendung so bezeichneten “Babyboom” in der Belegschaft vor allem als Werbung für das Produkt femSense. Koele etwa lässt sich mit dem Satz “Es erfüllt mich mit großem Stolz, dass meine Mitarbeiter selbst auf unser Produkt vertrauen – und ich betrachte es natürlich als eine Bestätigung unseres Systems” zitieren. Auch eine schwangere Mitarbeiterin kommt zu Wort und sagt: “Als ich dann verkündet habe, dass ich mit femSense schwanger geworden bin, haben sich alle sofort unglaublich mit mir gefreut!”. Koele legt am Ende noch eins drauf: “Wer weiß, vielleicht machen wir in Zukunft sogar eine Tagesbetreuungsstätte neben unserem Office auf?” Während anderswo schwangere Frauen und Mütter im Beruf benachteiligt würden werde bei femSense jedes Baby gefeiert, heißt es abschließend.

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Man sieht wie ein E-Auto aufgeladen wird von ELOOP
(c) Eloop

Mehr als 200 Teslas sind derzeit noch für Eloop unterwegs. Mit seiner in den vergangenen Jahren sukzessive wachsenden Flotte hat es das Wiener Carsharing-Startup geschafft, eine Größe im heimischen Markt zu werden. Mit der Tokenisierung von Fahrzeugen sorgte das Unternehmen in nicht nur für viel Aufmerksamkeit im Krypto-Segment, sondern auch für eine stärkere Kundenbindung. Das Konzept zog auch einige Investor:innen an – erst im vergangenen September verkündete das Startup zuletzt ein Millioneninvestment – bei weitem nicht das erste.

“Wachstum nur schwer möglich”

Doch wie es in einer Mail des Startups an Crowdinvestor:innen heißt, stellt Eloop den Flottenbetrieb nun gänzlich ein. Das Geschäft lasse sich momentan nicht profitabel betreiben, heißt es dort. In den aktuellen Marktbedingungen sei ein Wachstum “nur schwer möglich”. “Deshalb mussten wir uns schweren Herzens dazu entscheiden, das Carsharing einzustellen, auch wenn wir nach wie vor daran glauben, dass das die Zukunft der urbanen Mobilität sein wird”, so das Team.

Schäden an Fahrzeugen als finanzielles Problem für Eloop

Als problematischen Kostenpunkt führt Eloop dabei auch Schäden an Fahrzeugen an, die teilweise nicht von der Versicherung gedeckt seien. Man habe “vermehrt mit schweren Fahrzeugschäden bis zu Totalschäden zu kämpfen”. “In vielen Fällen, wie z.B. Account-Weitergabe an unter 23-Jährige, steigt die Versicherung aus und Eloop trägt die gesamten Kosten”, heißt es in der Mail. “Schäden dieser Art eliminieren allerdings jegliche operativen Gewinne und erhöhen zusätzlich die Versicherungskosten.”

Sanierungsverfahren angekündigt: Eloop-Crowdinvestor:innen dürften um Geld umfallen

Neben der Einstellung des Sharing-Angebots kündigt das Startup auch die Beantragung eines Sanierungsverfahrens an, ist also offensichtlich insolvent. Ein entsprechender Antrag scheint aktuell noch nicht öffentlich auf. Gerade die Crowdinvestor:innen, an die sich die Mail richtet, dürften bei einem solchen Verfahren um ihr Geld umfallen, wie auch seitens des Startups eingeräumt wird. “Das Investment und die damit verbundenen Zinsansprüche sind nachrangig. Das bedeutet bei einer Insolvenz, dass erst die anderen Gläubiger vollständig befriedigt werden müssen, bevor Zahlungen an die Crowd geleistet werden dürfen”, heißt es in der Mail.

“Teilbetriebsschließung” – künftig wohl Fokus auf Plattform zur Tokenisierung von Maschinen geplant

Man wolle den Schaden der Crowdinvestor:innen aber minimieren, indem man sie “bei der Weiterführung des Eloop-Networks” integriere. Das Startup spricht bei der Einstellung des Carsharing-Betriebs auch von einer “Teilbetriebsschließung”. Erst im März hat das Startup ein neues Geschäftsmodell präsentiert, wie brutkasten berichtete: Eine Plattform zur Tokenisierung von Maschinen. Ob es tatsächlich damit weitergeht hängt freilich davon ab, ob das Sanierungsverfahren angenommen und in weiterer Folge erfolgreich umgesetzt wird.

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Skurril: Grazer Kinderwunsch-Startup hat zu viele schwangere Coderinnen

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