28.03.2019

4gamechangers: Das Programm des 4startups Day im Detail

Das 4gamechangers Festival 2019 startet am 9. April mit dem 4startups Day. Der Tag wird von Sarah Chen eröffnet, die einen speziellen VC für Gründerinnen geschaffen hat.
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4startups 4gamechangers
Sarah Chen eröffnet des 4startups Day. (c) 4gamechangers
kooperation

Am 9. April wird das 4gamechangers Festival gebührend mit dem 4startups Day eröffnet. Die Opening Speech hält Sarah chen, Founding Partner des “Billion Dollar fund for Women” – ein VC, der sich speziell die Förderung von weiblichen Gründerinnen auf die Fahne geschrieben hat.

Zuvor werden die Gäste von ProSiebenSat.1 CDO Eun-Kyung Park und ProSiebenSat.1 PULS 4 CFO/COO Bernhard Albrecht begrüßt. Nach der Welcome Speech startet das dreitägige Festival mit zahlreichen Paneldiskussionen, Keynotes und Sessions zu Themen wie “Blockchain Technology: Disrupting money & paperwork theatening or thrilling for human beings” oder “Recession/ Depression: Capital markets giving or taking the next big hit?”.

Die wichtigsten Themenblöcke des ersten Tages sind:

  • Blockchain Technology: Disrupting money and paperwork threatening or thrilling for human beings mit Nele Wollert (Fractual Launchpad), Gerhard Gamperl (VERBUND), Odelia Tortemann (Deloitte), Sheryl Foo (Vertech), Hsien-Hui Tong (SGinnovate) und Hai Ho (Triip Pte)
  • Industry meets Makers: Making the BIG FAST und the FAST BIG: Georg Kapsch (Federation of Austrian Industries), Sabine Herlitschka (Infineon Technologies Austria), Frank Melzer (Festo), Sandra Stromberger (Industry meets makers), Peter Umundum (Österreichische Post), Guido Baltes (IST) und Peter Mitterbauer (Miba)
  • Corporate Ventures: Repressing competition or forming alliances – which is more promising? mit Ralf Kunzmann (aws Gründerfonds), Thomas Schaufler (Erste Bank Group), Sigi Wolf (Entrepreneur), Therese Niss (Miba), Theresa Agneter (tecnet equity), Jens Pippig (SevenVentures), Marcus Grausam (A1), Eun-Ky Park(ProSiebenSat.1 Media) und Thorsten Marquardt (Retailtech Hub).

Dejan Jovicevic, Gründer und CEO des brutkasten, wird um 12:35 Uhr das Panel “Super-Portion Startup Power” moderieren.

Weitere Speeches und Talks drehen sich um Themen wie “Banking 4.0: Rearranging the world – how to value the worth of trust”, “Eurasian Entrepreneurship I: Trying to derive formulas of success from both worlds” und “Eurasian Entrepreneurship II: Ecommerce – taking a walk on the digital silk road”.

Außerdem besuchen Persönlichkeiten wie Mr.DAX Dirk Müller, Fondsmanager Jim Rogers, co-Founder IeAD Horst Bente, Wiener Börse-CEO Christoph Boschan, Founder von e-quadrat Alexander Schütz, Torsten Toeller, Gründer von Fressnapf, Hermann Hauser, Risikounternehmer, sowie Haisong Tang, Entrepreneur und Investor, den ersten Tag des Festivals.

Awards werden vergeben

Zu Mittag wird die “Born Global Champions”- Auszeichnung der WKO an 29 international erfolgreiche österreichische Startups vergeben. Am Abend des 9. April übergibt außerdem Bundesministerin Margarete Schramböck erstmals den Staatspreis Digitalisierung auf dem Festival. Der Staatspreis würdigt innovative digitale Produktionen von Einzelproduzenten, sowie Unternehmen in folgenden Kategorien:

  • Staatspreis Digitale Produkte und Lösungen – die Nominierten: Hydrogrid, GRAPHSENSE, WorkHeld
  • Staatspreis Digitale Transformation – nominiert: CUBES, eBody, ivii.smartdesk
  • Staatspreis Künstliche Intelligenz – nominiert sind: Künstliche Intelligenz antwortet auf Hasspostings, Lintrac110, Tourisitscher Knowledge Graph des SalzburgerLandes
  • Sonderpreis “Digitale Verwaltung” – die Nominierungen: GIS4YOU, mein.Wien, Elektronische Akteneinsicht (Justiz 3.0)

Das Festival wird an den kommenden beiden Tagen mit dem 4Future Day und dem 4Gamechangers Day fortgesetzt. Für Startups gibt es außerdem ein spezielles Package zum Event.

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JobTwins, TimeWins
(c) JobTwins - Katharina Miller, Founderin JobTwins.

Bei JobTwins handelt es sich um einen Marktplatz für Talente in Teilzeit sowie eine “Jobsharing-Matching-Plattform”, die 2022 vom aws (Austria Wirtschaftsservice) im Rahmen von “aws Seedfinancing – Innovative Solutions” mit einem mittleren sechsstelligen Betrag gefördert wurde – der brutkasten berichtete. Nun hat sich das Startup neu aufgestellt und das Portfolio und Produkt geändert, nachdem der österreichische Markt “trotz intensivster Bemühungen langsamer agiert”, wie Founderin und Geschäftsführerin Katharina Miller erzählt.

JobTwins führt TimeWins ein

Nach vier Jahren als Teilzeit-Spezialist auf dem österreichischen Markt und dem Aufbau einer Community qualifizierter Teilzeitkräfte, präsentiert JobTwins die Einführung seiner neuesten Marke: TimeWins.

Dabei handelt es sich um eine Antwort auf die steigende Nachfrage nach Teilzeitstellen, die Teilzeitkräften und Unternehmen eine Plattform bieten soll: Sie ist darauf ausgerichtet, Menschen, die flexibel arbeiten möchten oder müssen, eine Bühne bereitzustellen, auf der sie ihre Fähigkeiten und Potenziale unabhängig ihrer verfügbaren Zeit dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen, so der Plan.

Flexibilität gefordert

Laut Miller wächst die Nachfrage nach Teilzeitbeschäftigung stetig, da immer mehr Menschen nach flexibleren Arbeitsmodellen streben. Von Familien über Pflegende bis hin zu Studierenden und älteren Arbeitnehmer:innen möchten immer mehr Menschen arbeiten, ohne sich an traditionelle Vollzeitverpflichtungen binden zu müssen.

JobTwins hat ursprünglich als Plattform für Jobsharing und Karriere in Teilzeit gestartet und sich immer mehr auf Beratung und das Coaching von “shared leadership Tandems” und “Jobsharing” spezialisiert. Mit der Einführung von TimeWins möchte man nun einen viel breiteren Markt adressieren: “Österreich hat nach den Niederlanden die zweithöchste Teilzeitquote und beschäftigt rund 1.4 Millionen Menschen in Teilzeit. Die überwiegende Mehrheit der Teilzeitkräfte ist weiblich und arbeitet Teilzeit aus Pflege- und Betreuungsgründen” liest man in der Aussendung.

JobTwins reagiert auf Bedürfnisse des Arbeitsmarktes

Mit der Umstellung auf eine Teilzeit-Jobbörse reagiert JobTwins konkret auf die veränderten Bedürfnisse des Arbeitsmarktes und möchte “seine Positionierung als Vorreiter für innovative Arbeitsmodelle” weiter ausbauen. Im Gepäck mit dabei: eine wachsende Community als Asset mit über 1.000 registrierten Nutzer:innen.

Unternehmen, die das große Potential von qualifizierter Teilzeitarbeit verstanden haben, hätten mit dieser Plattform nun Zugang zu einem einzigartigen Talentpool hochqualifizierter Fachkräfte, so Miller: “Teilzeitarbeit ist in Österreich seit vielen Jahrzehnten tief verankert”, präzisiert sie. “Ohne entsprechende Rahmenbedingungen wird es schwierig, dies zu ändern bzw. die Vollzeitquote zu heben. Da ergibt es mehr Sinn, wenn Unternehmen sich überlegen, wie sie Teilzeitarbeit für sich sinnvoll nutzen können.”

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