13.12.2018

Fifteen Seconds Festival vergibt Gratis-Tickets an österreichische Gründer

Das Fifteen Seconds Festival gibt für 2019 eine Neuaufstellung seines Startup-Programms bekannt. Als Startschuss wird mit der Aktion "Calling all Austrian startups" bis 16. Jänner in Zusammenarbeit mit IP Österreich jeweils ein Gratis-Ticket an jedes österreichische Startup vergeben.
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Fifteen Seconds
(c) Fifteen Seconds

Das Fifteen Seconds Festival wird im Sommer 2019 mittlerweile in die sechste Runde gehen. Rund 6.000 Teilnehmer sollen laut den Organisatoren vom 6. bis zum 7. Juni in der Grazer Stadthalle eintreffen, um sich über Wirtschaft, Wissenschaft, Mobilität und Technologie auszutauschen. Zudem sollen 300 Speaker global erfolgreicher Unternehmen und Organisationen auf insgesamt acht Bühnen exklusive Experten-Inputs aus ihren Bereichen geben. 

+++ Interview zum Fifteen Seconds Festival: Neugier als Wettbewerbsvorteil +++ 

Im Vorfeld des Ticketverkaufs für 2019 haben sich die Macher des Festivals mit “Calling all Austrian startups” eine besondere Aktion ausgedacht: Fifteen Seconds stellt gemeinsam mit der auf Startups spezialisierten Unit 3 von IP Österreich jedem binnen der letzten drei Jahre in Österreich gegründeten Startups ein kostenloses Ticket zum nächsten Festival in Graz auf Bewerbung zur Verfügung. 

Voraussetzungen zur Bewerbung

Für die Bewerbung um ein Gratis-Ticket gibt es drei zentrale Voraussetzungen. So muss das jeweilige Startup binnen der letzten drei Jahre in Österreich gegründet worden sein (Stichtag: 6. Juni 2016), eine juristische Person im Hintergrund nachweisen können und die bisherige Funding-Summe darf 250.000 Euro nicht überschreiten. Zudem richtet sich die Aktion dezidiert an Vollzeit-Startup-Gründer mit einem hochskalierbaren Geschäftsmodell und einem eindeutigen hauptberuflichen Fokus auf ihr Startup.

Erste Speaker des Fiteen Seconds Festival bereits bekannt

Das Festival für 2019 sei laut den Organisatoren von Grund auf neu konzipiert und soll mit internationalen Größen aufwarten. Dahingehend hat Fifteen Seconds bereits erste Speaker aus den Bereichen “Business”, “Science”; “Mobility” und “Technology” auf seiner Homepage angekündigt. Darunter beispielsweise Howard Lichter (Global Director Creative Outreach Nike), Josh Higgings (Executive Creative Director AR/VR Facebook), Robert Cervero (Director Transportation Center UC Berkley) oder Seema Joshi (Head of Business & Human Rights Amnesty International). Bis zum Beginn des Festivals soll die Liste an Speakern laufend erweitert werden.


=> hier geht’s zur Bewerbung

Videoarchiv: der Brutkasten live vom Fifteen Seconds Europe 2018

Max Tertinegg, der Co-Founder & CEO von Coinfinity, live von Fifteen Seconds, über das rasante Wachstum, Bitcoin Crash, Smart Contact Buble, die Zukunft von Kryptowährungen uvm!

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 8. Juni 2018

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Jumug, EL MO
(c) Christian Houdrek / EL-MOTION - Karin Tausz (Geschäftsführerin FFG), Paul Brandstätter (Mehrheitseigentümer Jumug Vehicles GmbH), Jürgen Streitner (WKÖ).

Jumug wurde 2022 in Wien gegründet und engagiert sich für nachhaltige Lösungen, die den drängenden Herausforderungen der Verkehrsreduktion im urbanen Raum begegnen sollen. Das Startup ist Teil der Brandstätter Group, zu der auch die Firmen Veloce und Tamburi Postkästen gehören. Zudem ist es Betreiber des Projektes “PNUM Paketzustellung, neues urbanes Modell” und Projektpartner bei “Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich – Wien”, das von beiden Bundesländern gemeinsam mit den Wirtschaftskammern Niederösterreich und Wien vorgelegt und zur Umsetzung beschlossen wurde. Geschäftsführer ist Werner Pumhösel.

Jumug mit Last-Mile-Ökosystem

Zur Erklärung: Die aktuellen Herausforderungen in der Last-Mile-Logistik im urbanen Raum wie steigendes Verkehrsaufkommen, CO2-Emissionen, Fachkräftemangel, steigende Kosten oder Fahrverbote erfordern neue Prozesse in der Zustellung auf der letzten Meile, so das Jumug-Team per Aussendung.

Das klassische Modell der Last-Mile-Logistik mit Logistikzentren am Stadtrand, die Pakete mit Kleintransportern direkt in die Zustellgebiete liefern, stöße an seine Grenzen. Für die letzte Meile brauche es daher einen neuen, effizienten Zustellprozess und nachhaltige Fahrzeuge, die speziell für die innerstädtische Zustellung geeignet sind. Genau hier setzt Jumug CargoScooter mit dem Projekt “PNUM Paketzustellung neues urbanes Modell” an – als erstes Projekt, das umfassend ein neues Last-Mile-Ökosystem entwirft, wie man betont.

Emissionsfreie Paketzustellung

Mit den Jumug CargoScootern werden konkret eine flächendeckend, emissionsfreie und verkehrsreduzierende Paketzustellung für ein Gebiet von über 500.000 Einwohnern in Wien realisiert und ein skalierbares Modell für den weiteren Rollout in Wien und in andere Städte geschaffen. Dadurch werde eine emissionsfreie, verkehrsreduzierende und effizientere Last-Mile-Paketlogistik erreicht und die Lebensqualität in urbanen Gebieten gefördert.

Jumug möchte auch Verkehrsaufkommen reduzieren

Der EL-MO Award hebt seit seiner Gründung im Jahr 2021 kontinuierlich Organisationen hervor, die sich in der E-Mobilitätsbranche hervortun. Er wurde heuer zum vierten Mal vergeben. Überreicht wurde der Preis an Paul Brandstätter, Founder und Mehrheitseigentümer von Jumug, von Jürgen Streitner, WKO und Karin Tausz, Geschäftsführung FFG.

Brandstätter zur Auszeichnung: “Der EL-MO Award bekräftigt unser Engagement für Innovation in einem Ökosystem, das sich zum Ziel gesetzt hat, Verkehrsaufkommen zu reduzieren und emissionsfreie Lieferung von Waren und Gütern zu forcieren.”

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