09.10.2018

Höhle der Löwen: ein Investment trotz schlechtem Pitch

In der sechsten Folge von Höhle der Löwen drehte sich alles um Strohhalme, Bettwäschetrockner und Champagner-Kerzen. Zudem gab es eine Präsentation, die von der Jury als gelinde gesagt konfus bezeichnet wurde. Warum dieser Pitch dennoch ein Investment einheimste, erfahrt ihr hier.
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Höhle der Löwen, Ello,twerxout, Sleepero, Sleeperoo, gearflix, twerxout
(c) MG RTL D / Bernd-Michael Maurer - Ralf Dümmel offenbarte in dieser Folge vvon Höhle der Löwen etwas Persönliches.
kooperation

Schwaben waren die ersten Pitcher in der Höhle der Löwen: Danilo, Konstantin und Philipp haben mit „Eatapple“ ein Startup aufgezogen, das sich dem Kampf gegen Plastikmüll verschrieben hat. Der Wunsch: 200.000 Euro für acht Prozent Firmenanteile. Die drei Stuttgarter hatten über Cocktails in einer Bar die Idee zu einem essbaren Strohhalm. Die Founder produzieren ihr Produkt aus Apfelfasern, das in einem Getränk rund eine Dreiviertelstunde hält, bis es sich auflöst. Zwei Jahre tüfftelte das Trio an der Entwicklung und möchte sie nun in Bars, Hotels, an Stränden und in den Haushalt bringen. Die Kritik Carsten Maschmeyers dazu, „er schmeckt gruselig“, wenn man abbeißt, führte Dümmel fort, indem er die hohen Produktionskosten von 15 Cent pro Strohhalm anprangerte – und die geplanten Senkung in Serienproduktion auf 5 Cent (pro Strohhalm ebenfalls) problematisch sah. Er stieg als erster aus.

+++ HDL: Umarmungsorgie und schwer beleidigte Investoren+++

Kein Investment für Apfelfaserstrohhalm in der Höhle der Löwen

Der Rest der Investoren verfiel in eine lebendige Diskussion. Die Gründer hatten in den letzten drei Monaten (zur Aufzeichnungszeit der Folge) rund 25.000 Euro Umsatz gemacht, wobei der Plan für 2018 bei 1,3 Millionen Euro liege. Das Startup hätte schon Aufträge und bräuchte das Kapital, um die Nachfrage beliefern zu können. Nachdem Georg Kofler und Maschmeyer ausgestiegen sind, ließ Frank Thelen mit Interesse an einer Investition aufhorchen, was er jedoch gleich relativierte, da es dem Produkt an Qualität mangele. Schlussendlich stieg auch Dagmar Wöhrl aus, die aber sehr viel Lob für die drei jungen Männer übrig hatte.

Zwei gleiche Angebote

„Trockenfix“ ist ein Startup, das von Andreas Plath gegründet wurde. Der 48-Jährige hat eine Methode entwickelt, Bettwäsche effizienter zu trocken. Sein Produkt ist eine spiralförmig gebogene Stange, auf der die Bettwäsche einfach aufgezogen wird. Er wollte für 20 Prozent Firmenanteile 150.000 Euro an Kapital haben. Während alle Jury-Mitglieder die Idee witzig bis praktisch fanden, zeigte Georg Kofler als einziger wirkliches Interesse und bot als erster 200.000 für 49 Prozent. Ralf Dümmel wollte diesen Deal verhindern und gab das gleiche Angebot ab. Der Hamburger Gründer entschied sich für Dümmel.

Champagner-Flaschen abschneiden

Der dritte Pitch des Abends bei Höhle der Löwen kam von der Gründerin Katharina Baumann und ihrer Kollegin Julia Hopper. „Design Bubbles“ ist eine Kerze im Glas, dessen Entwicklungs-Idee dem (abgeschnittenen) unteren Teil einer Champagner-Flasche entstammt. Baumann bewies gleich zu Beginn des Pitches ihr Know-How, indem sie von ihrer Sommelier-Ausbildung sprach, erwähnte, dass sie bereits mit Champagner-Produzenten Verträge in Sachen Etikettierung besaß und jeder kaufbare Champagner, den sie auch im Paket mit der Kerze verkauft, auf ihrer Homepage große Qualität besäße. Die Kerze selbst besteht aus einem Bio-Soja-Wachs und versprühe, so die Founderin, einen zarten Pfingstrosenduft. Sie verlangte 200.000 Euro für 15 Prozent.

Nach einer Champagner-Runde im Studio ging es in die Verhandlungen. Baumann ließ auf Bitte ein paar Zahlen fallen, nannte 170.000 Euro Umsatz für 2017 und 40.000 Gewinn. Der UVP von 49, 79 oder 119 Euro, je nach Etikett und Größe der Kerze, ließ im Vergleich zu Herstellungskosten von neun Euro, besonders Frank Thelen staunen. Er nannte die Idee brilliant, stieg jedoch aus. Maschmeyer zweifelte an der Marktgröße und stiegauch aus. Dagmar Wöhrl jedoch wollte 25 Prozent für 200.000 Euro. Und bekam sie.

Eine Minute Zeit sich zu entscheiden

Kanokporn Holtsch hat mit “Pook” ein Startup gegründet, das „Coconut Chips“ produziert. Sie wollte für zehn Prozent Firmenanteile 200.000 Euro haben. Die gebürtige Thailänderin hat ihr veganes Produkt in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen (Seasalt, Schokolade und Thai-Mango) entwickelt. Bei der Kostprobe sah man den Investoren an, dass die gebackene Chips sehr mundeten. Kofler bestand drauf, es alleine zu machen und lehnte eine Kooperation mit Wöhrl ab. Er bot 300.000 für 26 Prozent und setzte mit einer Minute Entscheidungszeit die Founderin sogar unter Druck – der Deal wäre nach dieser Zeit vorbei. Die Gründerin wartete ab, womit Kofler raus war. Dümmel wollte 20 Prozent für 200.000 Euro – Thelen und Wöhrl gaben das gleiche Angebot ab. Holtsch und ihr Gatte wollten die Investoren runterdrücken und gaben als Gegenangebot 15 Prozent für 200.000 Euro, inklusive einer fünfjährigen Umsatzbeteiligung, ab. Thelen stieg deshalb unmittelbar aus – er würde nie aus einer Firma Geld abziehen. Dümmel bestand auf sein Ursprungsangebot und bekam schlussendlich doch den Zuschlag.

Patrick Walter und Dominic Strobel wollten mit dem Yoga-Board bei Höhle der Löwen 275.000 Euro für zehn Prozent Firmenanteile einheimsen. Die Holzkonstruktion solle eine Matte ersetzen und das Gefühl vom Surfen auf dem Meer auf den Anwender übertragen. Durch den Effekt der geschwungenen Unterseite soll jedes Training intensiviert werden. Die Würzburger blieben jedoch ohne Erfolg.

Sensorik gegen den Sekundenschlaf

Stefan Weinzierl und Denis Güzelocak haben mit „CurveSYS“ etwas entwickelt, das besonders für Güzelocak eine persönliche Geschichte besitzt. Sein Vater hatte sich einst (als Beifahrer) mit dem Auto überschlagen und den Unfall, der durch den Sekundenschlaf des Fahrers ausgelöst worden war, mit Glück überlebt. Das Sicherheitssystem der Gründer soll auf diese Gefahr hinterm Steuer reagieren. Sie wollten 300.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

So funktioniert es: Sobald der Lenker das Lenkrad berührt, erfasst „CurveSYS“ die Aktivität des Fahrers per Signalauswertung. Sobald die Person die Hände vom Steuerrad nimmt, ertönt eine akustische und optische Warnung, die sowohl die Person im Fahrzeug als auch die Versicherung adressiert, die den Fahrer unmittelbar nach dem „Alarm“ anruft. Sollte jener nicht antworten, würde rasch die Ortungsfunktion greifen und den Wagen aufspüren. Die Gründer nannten hier zusätzlich als Vorteil, dass auch die Daten des Kunden (etwa Blutgruppe) sofort ans Rettungsfahrzeug geschickt würden und so raschere Rettungsmaßnahmen möglich wären.

Dümmels Unfall bei 200km/h

Die Sensorik (Bluetooth basierend und mit einer App verbunden) mit diversen Lamellen für mehrere Funktionen (Radio), befindet sich direkt im Lenkrad. Der Geschäftsplan beider Gründer sah im Prinzip vor, dass ihr Produkt von Autoherstellern implementiert würde. Für die zweite Idee, auch ältere Automodelle damit zu bestücken, indem der Endvebraucher „CurveSYS“ selbst ersteht und einbaut, hatte Kritik Thelens zur Folge. Zuerst nannte er es nicht praktikabel, da man das Produkt ausbauen und immer wieder aufladen müsste. Zudem sei der Gesamtauftritt des Duos unorganisiert und wenig überzeugend. Er stieg aus. Dümmel indes erzählte von seinem eigenen Unfall, der ebenfalls dem Sekundenschlaf geschuldet war. Er war mit 200 km/h auf der Autobahn unterwegs und schließlich gegen einen Schwertransporter gekracht. Er überlebte damals mit einem gebrochenen Bein und blauem Auge. Dennoch sah er sich nicht als den richtigen Partner und stieg wie Wöhrl und Kofler ebenfalls aus. Maschmeyer als letzter Investor bei Höhle der Löwen hielt es für eine gute Idee, jedoch für eine schlechte Präsentation, wie er sagte. Die Gründer wären thematisch zu sehr hin und her gesprünegn. Nichtsdestotrotz bot er 300.000 für 25.1 Prozent. Die Gründer stiegen darauf ein.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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