05.04.2016

2 Minuten 2 Millionen: Welche Startups pitchen in Sendung 5

In der fünften Sendung von der Puls4 Startup-Show "2 Minuten 2 Millionen" bemühen sich wieder sechs innovative Startups um Investments. Von einer astrologischen Partnervermittlung bis hin zum Weihnachtsbaum 2.0 ist alles dabei. Man darf gespannt sein.
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Kinesic Mouse beim Pitchen in der Puls4 Startup-Show 2 Minuten 2 Millionen. (c) Gerry Frank

Bisher jagte bei der Puls4 Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen”, mit den Rekordinvestments von Hokify und Kiweno, ein Höhepunkt den nächsten. Der Brutkasten stellt die Startups vor, die sich am Dienstagabend in Sendung 5 um Investments bemühen.

SilenTree – die neue Art von Weihnachtsbaum

(c) Gerry Frank
(c) Bernhard Eder

SilentTree ist der nachhaltige Advent- und Weihnachtsbaum aus Tirol. Von 30 Millionen verkauften Weihnachtsbäumen in Ö, D und der Schweiz ist bereits jeder fünfte aus Plastik. Der SilenTree ist der perfekte Ersatz für den Plastik-Christbaum und die perfekte Ergänzung zum Nadelbaum. Er ist ein Designer Dekostück, mit dem man sich auch die Hektik und den Stress des Baum-Schmückens spart.

+++Mehr zum Thema: Dvel casht bei Startup-Show ab+++

Cosmicpartner – Die Sterne suchen den Partner

(c) Gerry Frank

Cosmicpartner aus Wien ist eine weltweit einzigartige Partnervermittlungsplattform auf astrologischer Basis. Die Webseite ist bereits am Markt, jetzt soll die passende App dazu entwickeln. Leo Hillinger und Marie-Helene Ametsreiter werden getestet, ob ihre astrologische Basis zusammenpasst.

Kinesic Mouse – Eingabehilfe für digitale Technologien

(c) Gerry Frank
(c) Bernhard Eder

Das Startup aus der Steiermark hat eine Software entwickelt, die als Eingabehilfe für Menschen mit körperlichen Behinderungen, dient. Ein barrierefreier Zugang für zu digitalen Technologien ist immer wichtiger. Auch die Kommunikation mit Freunden soll erleichtert werden. Die Software ist nur mittels Kopfrotation und Gesichtsmimik zu steuern.

+++Mehr zum Thema: Parkbob mit 200.000 Euro Investment bei 2 Minuten 2 Millionen+++

Cash Quizz – Spielerisch Geld gewinnen

(c) Gerry Frank
(c) Gerry Frank

Cash Quizz ist eine Quizz App, mit der man spielerisch echtes Geld gewinnen kann. CashQuizz ist ein Wissenspiel, das die Allgemeinbildung fördert. Man kann alleine oder gegen Freunde spielen.

Cash Quizz wird den Zusehern am 6.4. ab 13.00 der Community im Facebook-Livestream Frage-und-Antwort stehen.

Die fünfte Folge von “2 Minuten 2 Millionen” läuft am Dienstag den 5.4. ab 20.15 Uhr auf Puls4.

Die wichtigsten Start-Up-News auch online im Blog puls4.com/2-minuten-2-millionen oder auf facebook.com/2min2mio! #2min2mio #puls4

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Arbeitsmarkt-Kompass zeigt: Heimische Workforce wünscht sich Arbeitszeitverkürzung

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Arbeitsmarkt-Kompass, Arbeitszeitverkürzung
(c) Stock.Adobe/leonidko - Der Arbeitsmarkt-Kompass mit seiner zweiten Auflage.

Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Insbesondere in Branchen, die durch Fachkräftemangel und demographische Veränderungen geprägt sind, zeigt sich eine Verschiebung vom Arbeitgebermarkt hin zu einem Arbeitnehmermarkt.

Diese Veränderung fordert von Unternehmen, ihre Ansätze zur Mitarbeitergewinnung und -bindung zu überdenken und anzupassen, um im Kampf um Talente wettbewerbsfähig zu bleiben, so eine Erkenntnis.

Arbeitsmarkt-Kompass: Impulse für das Recruiting und die Mitarbeiter:innenführung

“Der Arbeitsmarkt-Kompass stellt ein praktisches Tool dar, welches aktuelle Einblicke in die moderne Arbeitswelt liefert. Die Auswertungen geben den Unternehmen wichtige Impulse für das Recruiting und die Mitarbeiter:innenführung”, sagt Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin der Leitbetriebe Austria.

Die Verschiebung in der Dynamik des Arbeitsmarktes schlägt sich auch in Daten nieder: Zwar geben bloß rund 18 Prozent der Befragten an, in ihrem aktuellen Job unzufrieden zu sein. Die Quote jener, die eine Wechselbereitschaft zeigen, liegt jedoch fast doppelt so hoch (33 Prozent).

Zwei Drittel glauben an “leichten” Wechsel

Getrieben wird der Wunsch nach beruflicher Veränderung vor allem durch hohe Erwartungen an Gehaltssprünge. Im Schnitt wird bei einem Jobwechsel mit einem Einkommenszuwachs von 28 Prozent gerechnet. Und dass sie ganz gute Chancen am Arbeitsmarkt hätten, steht für die Mehrheit der Befragten außer Frage. Zwei Drittel gehen davon aus, dass es für sie aktuell sehr oder eher leicht wäre, eine neue Anstellung zu finden.

Alles in allem machen die Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Kompass deutlich, dass die “Shifts” am Arbeitsmarkt an der Erwerbsbevölkerung nicht unbemerkt vorbeigehen und die Entwicklungen weiter befeuern werden.

Arbeitsmarkt-Kompass: “Flexibilität als Schlüssel zum Erfolg”

“Arbeitgeber sehen sich einem immer stärkeren Wettbewerb untereinander ausgesetzt. Wer bietet die attraktivsten Arbeitsbedingungen und Anreize, um den War for Talents für sich entscheiden zu können? Das Schlagwort der Stunde in diesem Zusammenhang lautet ganz klar Flexibilität. Sie ist der Schlüssel zum Erfolg in der modernen Arbeitswelt”, erläutert Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.

(c) Marktagent- Vollständige Infografik zum Arbeitsmarkt-Kompass 1. Quartal 2024.

Den Ergebnissen nach ist es vor allem Flexibilität, die sich die heimische Workforce sowohl bei der Arbeitszeit als auch beim Arbeitsort wünscht: “Das optimale Wochenpensum wird seit Erhebungsbeginn der Langzeitstudie stabil bei durchschnittlich 33 Stunden festgemacht. Eine klare Absage an die klassische 40h-Woche”, heißt es per Aussendung.

Remote als Norm

Was den Arbeitsort betrifft, zeigen die Umfragedaten zudem, dass das Home-Office gekommen ist, um zu bleiben. Spätestens seit der Corona-Pandemie sei die Remote-Arbeit in vielen Branchen zur Norm geworden und für jene Arbeitnehmer:innen, deren Job dies grundsätzlich erlaubt, nicht mehr wegzudenken.

Der bevorzugte Home-Office-Anteil wird von den heimischen Beschäftigten bei durchschnittlich 39 Prozent festgemacht. Auch dieser Wert weist eine hohe Stabilität über die letzten Erhebungsmonate auf, was darauf hindeutet, dass es sich hier um keinen kurzfristigen Trend, sondern um eine nachhaltige Entwicklung handelt.

Flexibilität für Frauen aufgrund von Familienbild wichtiger

Neben einem guten Lohn bzw. fairer Bezahlung, fällt noch auf, dass die weiblichen Befragten Remote-Work und flexiblen Arbeitszeitmodellen deutlich mehr Bedeutung zumessen als die männlichen. Dieser Geschlechterunterschied sei wenig überraschend und zeige, dass das traditionelle Familienbild in Österreich nach wie vor fest einzementiert sei.

“Der Großteil der unbezahlten Care-Arbeit lastet weiterhin hauptsächlich auf den weiblichen Schultern”, erklärt Projektleiterin Andrea Berger. Die abweichenden Jobanforderungen der Frauen dürften demnach zum großen Teil eher einer Notwendigkeit als einer persönlichen Präferenz entspringen, meint sie.

Zurück aus der “stillen Reserve”

Angesichts des Arbeitskräftemangels quer durch alle Branchen und Industriezweige werden Forderungen, Frauen aus der “stillen Reserve” zurück in den Arbeitsmarkt zu bringen, immer lauter, so ein Claim der Befragung: “Hier ist es an der Politik und den Arbeitgebern, attraktive Pakete zu schnüren, die auf Flexibilität fußen, aber auch Strukturen schaffen, die Frauen eine gleichberechtigte Teilhabe am Berufsleben ermöglichen.”

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