26.01.2016

Wiener Fintech Startup Wikifolio bekommt neuen CTO

Die Online-Plattform für Anlagestrategien Wikifolio bekommt einen neuen Chief Technical Officer.
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Das Wiener FinTech Startup Wikifolio bekommt mit Carsten Schlichting einen neuen CTO. psdesign1-fotolia.com

Carsten Schlichting hat kürzlich beim Wiener FinTech-Startup wikifolio.com die Position des Chief Technical Officers (CTO) übernommen. „Mit Carsten Schlichting haben wir unsere Wunschbesetzung für diese Position. Wikifolio wächst bei allen Kennzahlen stark, der Start in neue Märkten steht bevor “, sagt Andreas Kern, Gründer und Vorstandsvorsitzender der wikifolio Financial Technologies AG.

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Carsten Schlichting ist geborener Münchner. Als Student kam er vor über 20 Jahren in den USA erstmals mit dem Internet in Kontakt. Bei Accenture entwickelte er als IT-Consultant Web-Anwendungen für europäische Banken. Der heute 43-Jährige leitete das Wiener bwin IT-Architektur-Team und später die globale Corporate IT für bwin.party.

Über Wikifolio

Wikifolio ist die führende europäische Online-Plattform für Anlagestrategien von privaten Tradern und professionellen Vermögensverwaltern. Das Finanz-Technologie-Unternehmen wurde im August 2012 in Wien gegründet und im Dezember 2014 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Seit März 2015 ist wikifolio.com auch für Schweizer Kapitalanleger und Trader verfügbar.

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Clemens Brunner (CEO, Co-Founder) und Fabian Knirsch (CEO, Co-Founder) der sproof GmbH (c) sproof

Im vergangenen Herbst sicherte sich das Salzburger LegalTech sproof eine Kapitalspritze von über drei Millionen Euro. Teils als Eigenkapital-Investment, teils als Förderung – brutkasten berichtete.

Schon damals kündigte man an, den Ausbau der Services im europäischen Markt vorantreiben zu wollen. Die Vision: “Wir möchten, dass die E-Signatur in Europa so gewöhnlich wie die eigene handschriftliche Unterschrift wird – nur zusätzlich revisionssicher”, äußerte Co-Founder Clemens Brunner damals seine Pläne. Im Vordergrund stand das Produkt “sproof sign”, das sich auf rechtsgültige, DSGVO-konforme, digitale Signaturmöglichkeiten spezialisiert.

Die Überholspur

Nun gibt es Neuigkeiten rund um das Salzburger Jungunternehmen: Das Core Product “sproof sign” nahm sich das Team rund um Founder Clemens Brunner und Fabian Knirsch genauer unter die Lupe. Nun möchte man mit der neu entwickelten “Fast Lane” – zu Deutsch: Überholspur – den digitalen Signaturprozess vereinfachen:

Das Signieren wird fortan auf Empfänger:innen-Seite “ohne komplizierte Registrierungsprozesse” möglich. Nach eigenen Angaben können Unternehmen Verträge und “komplexe Signaturabläufe” in sproof sign abbilden. Mit der neuen Option “Fast Lane” sei weiters ein Versenden per Link, E-Mail oder QR-Code möglich.

Für die Empfangenden würde sich der Signaturprozess damit deutlich erleichtern, heißt es vom Salzburger Startup. Vertragsprozesse zwischen Unternehmen und deren Endkund:innen seien damit barrierefrei möglich. “Wir wollen sicherstellen, dass jeder, unabhängig von Alter oder technischen Kenntnissen, die Vorteile der elektronischen Signatur nutzen kann”, so die Co-Founder Brunner und Knirsch.

Die neue “Fast Lane” sei außerdem flexibel einsetzbar: So könne man etwa Postsendungen um einen QR-Code ergänzen, diesen scannen und somit auch “Nicht-Digital-Natives” – wie das Startup sie nennt – “mit wenigen Klicks” einen “sehr minimalistischen und barrierefreien digitalen Vertragsprozess” zumuten.

Sony DADC bereits Kunde

Über Prominenz in der Kundschaft kann das Salzburger LegalTech ebenso berichten: So zählt Sony DADC – ein international tätiger Hersteller von optischen Speichermedien und Teil der Sony Corporation – neben der Universität Hamburg und dem japanischen Halbleiter- und Industrie-Konzern Kyocera zum Kundenportfolio.

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