02.09.2015

Gewinnspiel: A1 und Brutkasten schicken 5 Startups zum ersten .roundtable mit Staatssekretär Harald Mahrer

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(c) A1 Startup Campus: In den Räumlichkeiten des Startup Campus von A1 wird der erste ".roundtable" stattfinden.

Um 220 Millionen Euro wurde das oberösterreichische Fitness-Startup Runtastic an Adidas verkauft. Eine Rot-Weiß-Rote Erfolgsgeschichte mit der man sich in der Startup Szene hierzulande nun gerne schmückt. Aber ist der Verkauf tatsächlich ein Erfolg oder zeigt er nur das Offensichtliche? Denn wahrscheinlich hätte Runtastic anderswo, vor allem in den USA, viel mehr aus einem Verkauf herausholen können. Scheitert Österreich als Gründerland etwa dort, wo Scheitern am meisten verpönt ist, nämlich in Österreich selbst? Tatsache ist, es muss sich etwas hierzulande ändern, damit eine florierende Startup-Szene möglich ist und Gründer nicht ins Ausland auswandern müssen, um ihre Ziele zu erreichen.

Die österreichische Innovations- und Start Up Plattform derBrutkasten.com veranstaltet gemeinsam mit dem A1 Start Up Campus, der „Presse“ und dem WirtschaftsBlatt den ersten.roundtable zum passenden Thema: „Wie wird Österreich zum Gründerland Nummer 1 in Europa?“ Unter der Moderation von Wirtschaftsblatt Chefredakteurin und „Brutkasten” Business Angel Eva Komarek, diskutieren Staatssekretär Dr. Harald Mahrer, Whatchado-Gründer Ali Mahlodji und A1Vorstand Marcus Grausam am Podium.

Gute Neuigkeit für alle Startups, die dabei sein wollen, mitdiskutieren und netzwerken wollen: Der A1 Startup Campus schickt gemeinsam mit dem Brutkasten fünf Startups zum invite-only Event.

Denn wir verlosen unter allen Startups, die bis 6. September an [email protected] schreiben und in wenigen Sätzen ihr Konzept umreißen, fünf Tickets!

Wie wird Österreich zum Gründerland Nummer 1 in Europa?

Wann:

Dienstag, 08.09.2015

Moderation:

Wirtschaftsblatt Chefredakteurin Eva Komarek

Am Podium:

Staatssekretär Harald Mahrer

sowie

Whatchado-Gründer Ali Mahlodji

und

A1 Vorstand Marcus Grausam

 

Viel Glück!

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Die beiden Co-Founder Dominic und Lisa Lorenz von Rendite Boutique
Die Co-Founder Dominic und Lisa Lorenz | Foto: Rendite Boutique

Im September 2021 lancierten Dominic und Lisa Lorenz eine neue Crowdinvesting-Plattform für Immobilien in Österreich. Ihr Ziel war ähnlich wie jenes weiterer Crowdinvesting-Plattformen wie Brickwise aus Graz oder Rendity aus Wien: Immo-Investments schon ab einer geringen Summe zu ermöglichen. Der Schwerpunkt von Rendite Boutique lag auf exklusiven und hochwertigen sowie auf ökologisch nachhaltigen Projekten. Dass dabei die Planung scheinbar nicht aufging, zeigte sich gestern:

Ursache wird geprüft

Weniger als drei Jahre später ging am gestrigen Donnerstag ein Konkursantrag des Unternehmens ein. Der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) sowie der KSV1870 berichten, dass die Rendite Boutique Crowdinvestment GmbH zahlungsunfähig ist. Laut KSV1870 handelt es sich um einen Eigenantrag, laut AKV jedoch um einen Gläubigerantrag – die Angaben der Verbände sind also aktuell widersprüchlich.

Laut AKV wurde vom zuständigen Landesgericht Wiener Neustadt ein Konkursverfahren eröffnet. Ursachen der Insolvenz sowie die aktuellen Vermögensverhältnisse müssen im Zuge des Verfahrens noch überprüft werden. Aktuell werde das vorhandene Vermögen inventarisiert und geschätzt. Erst nach den laufenden Ermittlungen soll “eine Stellungnahme zu den Befriedigungsaussichten der Gläubiger möglich sein”, heißt es vonseiten des AKV. Eine Statement-Anfrage von brutkasten beim Unternehmen blieb bislang unbeantwortet.

Ambitionierter Start im Oktober 2021

Wie brutkasten berichtete, startete Rendite Boutique im niederösterreichischen Brunn am Gebirge mit der Ambition, Crowdinvestments in Immobilien ab 50 Euro zu ermöglichen. Damals stellte das Unternehmen Renditen von sechs bis acht Prozent in Aussicht. Möglich sei dies in erster Linie aufgrund einer eigenkapitalähnlichen Verzinsung. Wie die meisten heimischen Crowdinvesting-Plattformen setzte Rendite Boutique auf Mezzaninkapital, das im Bereich zwischen Eigenkapital- und Fremdkapital liegt. Für den Bauträger schaffe dies zusätzliche Liquidität und habe deshalb einen höheren Wert als Fremdkapital, erklärte Co-Founderin Lorenz dem brutkasten damals.

Bevorzugt sollten kurze Laufzeiten zwischen zwölf und 36 Monaten angeboten werden – mit dem Ziel, dass das investierte Kapital zuzüglich Zinsen rasch wieder an Anleger:innen zurückfließt. Auch in puncto Sicherheitsstandards wurden hohe Versprechen abgegeben: So sollen alle Projekte ein mehrstufiges Verfahren durchlaufen haben. Zudem sollen nur Projekte “mit einer positiven Finanzierungszusage einer österreichischen oder deutschen Bank in das Prüfverfahren von Rendite Boutique aufgenommen” worden sein, sagte Mitgründern Lisa Lorenz brutkasten im Gründungsjahr.

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