13.08.2015

Brutkasten.Interview: Tipps von BA Markus Wagner, wie man US-Funding aufstellt

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Markus Wagner lebt inzwischen im Silicon Valley und baut dort eine Zweigstelle für den Inkubator i5invest auf.

Silicon Valley. Der Ort, der das Herz eines Entrepreneurs höher schlagen lässt. Der südliche Teil der San Francisco Bay Area gilt als Startup-Mekka und hat sich zu einem der bedeutendsten Standorte der IT- und High Tech-Industrie weltweit entwickelt.

Die Entfaltung zur Geburtsstätte für große Ideen begann um 1951 mit der Entwicklung des Stanford Industrial Parks, eines Forschungs- und Industriegebiets. Mit der Verbreitung der Computertechnik wählten immer mehr Firmen Silicon Valley als Standort für ihren Firmensitz aus. Giganten wie AppleGoogle oder Facebook findet man hier. Aber auch YahooTeslaAmazon oder eBay führen ihre Firma vom Valley aus in die Zukunft. Daher rührt auch der große Traum vieler Gründer, irgendwann in diesen Teil der USA zu ziehen. Immerhin gilt das Silicon Valley als Sprungbrett in den US-Markt.

Einer, der es geschafft hat und inzwischen im Valley lebt, ist Markus Wagner. Er blickt auf eine spannende Karriere zurück. Nachdem er selbst Startup gemacht hat und seine Firma erfolgreich verkaufen konnte, gründete er den Inkubator i5invest. Die “Startup Factory” unterstützt Unternehmen der High-Tech und Digitalindustrie und kann seit Beginn auf unzählige erfolgreiche Startup-Gründungen und Exits zurückblicken. Im Silicon Valley baut er eine Zweigstelle des Startup-Inkubators auf.

Dem Brutkasten erzählt Business Angel Markus Wagner, wie man den Sprung nach Silicon Valley schafft und wie man einen amerikanischen Investor findet. 

Du lebst im Silicon Valley und baust eine Schnittstelle zwischen dem Startup-Mekka und Wien für i5invest/i5growth auf. Wollt ihr damit Startups aus Österreich mehr Möglichkeiten bieten, oder US-Investoren nach Europa bringen?

Wir haben 2 Zielgruppen:

Erstens, Startups die noch keine Investoren an Board haben, wo wir gemeinsam sehr früh eine US-Strategie aufbauen können – wo keine Altlasten aufgebaut sind. Das ermöglicht:

  1. zum Beispiel noch amerikanische Co-Founder ins Team zu nehmen
  2. die passende Struktur für eine weitere US-Markterschließung schon von Beginn an aufbauen zu können (von der Rechtsform bis zum passenden US-Visum für die Personen, die in der USA vor-Ort sein müssen)
  3. weitere US-Angel-Investoren zu begeistern
  4. oder zum Beispiel bei sehr interessanten US-Programmen teilzunehmen, zum Beispiel Y-Combinator, etc.

Zweitens, Firmen die bereits erfolgreich in Europa operieren und bereits internationale Erfolge zeigen können, für die (a) eine Expansion in die USA, oder (b) eine strategische Partnersuche in den USA interessant ist- das kann bis hin zu möglichen Investoren und Käufern gehen.

Wieso ist die Hürde für Investoren aus Amerika in Startups aus Europa zu investieren so hoch? Viele Gründer aus meinem Netzwerk scheitern nicht an der Idee, die amerikanische Investoren für gut befinden, sondern daran, dass „investieren in Europa keine Option ist“. Heißt das, dass man direkt nach Amerika ziehen muss, um dort zu „raisen“? 

Für ein Startup: JA, Teile des Teams müssen in die USA ziehen. Für ein Unternehmen mit bereits signifikanten Umsätzen: Nein- das kann man von Europa machen, muss aber wohl vorbereitet werden. Warum nicht in Europäische Frühphasen Startups investiert wird? Weil es genug spannende amerikanische Frühphasen-Startups als alternative Investitionstargets gibt.

Wie geht man als europäisches/österreichisches Startup daran heran, amerikanische Investoren zu gewinnen? 

  1. holt euch einen Mentor, der euch unterstützt
  2. reist öfters in die USA und schaut Euch das vor-Ort an. Die passende Strategie ist für jeden anders und ergibt sich erst
  3. geht mit einer realistischen Erwartungshaltung an die Sache ran – es ist sehr schwer, als europäisches Startup eine US-Seed-Finanzierung zu bekommen

Ein Vergleich Europa vs. Amerika. Was sind die größten Unterschiede im Startup-Business? 

Es gibt viele Startup-Gründerteams hier im Valley, die einen beeindruckenden Lebenslauf haben. Wenn Du einmal bei Oracle eine Produktentwicklung geleitet hast, traut man dir zu, dass du dich mit Datenbanken auskennst. Wenn Du Designer bei Apple warst, hast Du dort unumstritten viel gelernt. Diese Tiefe an Erfahrung, Fachkräften und Gründern mit Experten-Background ist einzigartig – dieser Erfahrungsgrad spiegelt sich auch bei vielen Startups wieder. Solche Gründerteams tun sich auch recht leicht, eine Finanzierung sicherzustellen. Erstgründer ohne umfangreiche Referenzen haben es hier aber auch nicht besonders leicht.

Erstgründer im Valley, die keine umfangreiche Referenzen mitbringen, haben es hier aber auch nicht besonders leicht.

Was sind deine größten Learnings, aus denen junge Gründern lernen können? 

Holt euch einen Mentor, der euch unterstützt- man kann dadurch viele Wege abkürzen. Er sollte einen Background in der Industrie und der Region haben, die für Dich wichtig ist. Schau, dass dein Gründerteam echt großartig ist und such wirklich die besten Leute (die du am Besten schon länger kennst) – idealerweise hast du mit ihnen schon an Projekten gemeinsam gearbeitet. Achte darauf, dass Du nicht nur Business-Guys in deinem Gründerteam hast: eine Tech-Company braucht Co-Founder mit einem Tech-Background.

Dann: Go-International. Mittlerweile gibt es fast keine Geschäftsfelder mehr, wo sich lokale Player halten können. Du musst rasch Nischenweltmarktführer werden. Reise viel und hab keine Scheu davor, neue geographische Märkte zu erschließen.

Außerdem solltest du internationale Fachmedien lesen, Englisch als Firmensprache ist Pflicht. Für die meisten Businessmodelle ist der US-Markt extrem wichtig, hier brauchst Du dann „Traction“.

Markus Wagners Learnings: Den richtigen Mentor zuziehen, International denken, Fachliteratur lesen

Welche Qualitäten muss ein Entrepreneur in deinen Augen haben, um das „richtige Package“ mitzubringen? 

Einsatzbereitschaft, Leidenschaft, Energie, Lernbereitschaft, Erfahrung.

Was fehlt Österreich, um ebenfalls zum Startup-Land zu werden. Siehst Du in Wien eine Chance, das nächste Silicon Valley zu werden? 

Nein. Österreich kann ein wichtiger Hub in der CEE Region werden, dass schafft es dann, wenn es sich als lebenswerter Standort mit hoch ausgebildeten Fachkräften etabliert und ein Magnet für Talente aus den umliegenden Ländern wird; gleichzeit sich ein weltoffenes Klima durchsetzt und ein exzellentes Business Netzwerk ins Silicon Valley aufbaut wird. Auf das sollten wir alle gemeinsam hinarbeiten. Ein zweites Silicon Valley aufbauen zu wollen, hätte die falschen Entscheidungen und Strategien zur Folge.

Ps.: das beginnt mit der Wiederaufnahme des Direktflugs Wien-Schwechat nach San Francisco.

Was muss ein Startup haben, damit es für dich interessant ist? 

Internationale Ambitionen – vor allem in Richtung US-Markt. Dann Gründer, wo die Chemie passt und die auch schon berufliche Erfahrung sammeln konnten (Projektreferenzen!). Und User – Traction, das heißt, dass sich bereits ein „product-market fit“ abzeichnet.

Was war für dich persönlich die größte Umgewöhnung, als du nach Amerika gezogen bist?

Ich war 2006 bis 2009 sehr viel in der USA, nachdem VeriSign unser erstes Unternehmen 3united übernommen hat. Schon davor und danach haben wir in den USA sehr viel Netzwerk, Kunden und Partnerschaften aufgebaut. Von dem her war es nichts Neues.

Was mich sehr begeistert hat, als ich das erste Mal überhaupt in meinem Leben im Silicon Valley zu tun hatte, dass hochtalentierte Menschen aus der ganzen Welt hierherziehen um gemeinsam an den herausforderndsten Projekten zu arbeiten. Der kulturelle Mix und die Dichte an Experten ist beeindruckend und bereichernd – wäre eine schöne Vision für Österreich als Standort.

Vielen Dank.

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Die Dream-Gründer Shalev Hulio und Sebastian Kurz | (c) Dream
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Dream sorgt allerdings nicht nur wegen seines bekannten Co-Founders für Aufsehen. Bereits zum Start im Jahr 2022 sicherte sich das Startup ein Investment von 20 Millionen US-Dollar. Rund ein Jahr später folgte eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von 34 Millionen US-Dollar.

Im Februar dieses Jahres erhielten Sebastian Kurz und Mitgründer Shalev Hulio, der frühere CEO der Spionagesoftware-Firma NSO, eine Kapitalzusage in Höhe von 100 Millionen US-Dollar. Die Runde wurde vom US-Investor Bain Capital angeführt. Damit erreichte Dream Security nur knapp drei Jahre nach seiner Gründung eine Unternehmensbewertung von 1,1 Milliarden US-Dollar und gehört damit offiziell zu den Unicorns. Schon bald eröffnet das israelische Unternehmen nun seinen ersten europäischen Standort – und zwar in Wien, der Heimatstadt von Sebastian Kurz.

Kurz hält 15 Prozent der Anteile

Neben den bestehenden Standorten in Abu Dhabi und Tel Aviv eröffnet Dream Security nun auch ein Büro in Wien – das Erste in Europa. Wie die Tageszeitung „Die Presse“ berichtet, werden von den insgesamt 200 Mitarbeitenden rund zehn in Wien arbeiten. Das Unternehmen betreut Kund:innen in Europa, Nahost und Südostasien – in Österreich gibt es bisher jedoch noch keine.

Vom Standort Wien aus sollen die europäischen Kunden betreut werden. Die Mitarbeiter:innen werden aber viel direkt bei den Kunden sein und auch remote arbeiten, erklärt ein Sprecher auf brutkasten-Anfrage. Die Wahl sei auch auf Wien gefallen, weil Kurz hier seinen Lebensmittelpunkt hat.

Dream Security wird von Co-Founder Shalev Hulio als CEO geführt. Zuvor war er übrigens CEO der israelischen NSO Group, die mit ihrer Spionage-Software Pegasus vor einigen Jahren für einen internationalen Skandal sorgte. Der dritte im Bunde ist Gil Dolev – CTO von Dream. Der Altkanzler trägt im Unternehmen die Bezeichnung “President” und hält derzeit rund 15 Prozent der Unternehmensanteile. 

Eröffnung: Ende April

Offiziell eröffnet werden soll der Standort Ende April. Laut „Die Presse“ verschickte man bereits Einladungen zur Feier – gefeiert wird in der Hannelore-Bar in Wien.

Der Sitz des Wien-Standorts von Dream ist an einer bereits bekannten Adresse: in der Fichtegasse im ersten Wiener Gemeindebezirk, wo auch Kurz‘ SK Management GmbH beheimatet ist. Der Exkanzler ist als ehemaliger Politiker nicht alleine an der Adresse. Unter anderem sind dort auch Elisabeth Köstingers PR-Unternehmen „e+ ventures GmbH“, Bernhard Bonellis Finanz- und Versicherungsdienstleistungs-Unternehmen und Gernot Blümel mit seiner „GT3 Wien Management GmbH“ einquartiert.

Gründungsaktivitäten von Kurz

Es ist allgemein bekannt, dass österreichische Ex-Politiker:innen sich nach ihrer Amtszeit gerne in Richtung Privatwirtschaft umorientieren. Sebastian Kurz ist dafür ein gutes Beispiel. Nachdem er sich nach vier Jahren aus der Politik zurückgezogen hatte, gründete er Anfang 2022 das Beratungs- und Beteiligungsunternehmen SK Management. Im September 2022 gründete er daraufhin gemeinsam mit Alexander Schütz die AS²K Beteiligungs GmbH. Erst 2024 nahm die Gründungsaktivitäten dann wieder Fahrt auf. Gemeinsam mit Emanuel Fussenegger und Markus Friesacher gründete Kurz die KFF Vision Green GmbH. Alle drei Unternehmen werden nicht als Startups klassifiziert. 

Außerdem investierte der Ex-Bundeskanzler in die Grazer Firma medaia GmbH und war bis Mitte 2024 mit zwei Prozent beteiligt. Uninvestiert bleibt Kurz nach seinem Ausstieg aus medaia nicht: Schließlich hält er über seine AS²K Beteiligungs GmbH 5,09 Prozent an der Wiener HeldYn CARE GmbH. 

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