Wie Öklo-Gründer Niko Bogianzidis mit einem neuen Unternehmen durchstarten möchte

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Die Tinte für den Kaufvertrag für das 13.000 Quadratmeter große Grundstück nahe Wolkersdorf bei Wien ist bereits trocken. Dort möchte ÖKlo-Gründer Niko Bogianzidis sein neues Öklo-Land errichten. Das Pionierprojekt eines kompletten Biomasse-Recycling-Centers für organische Wertstoffe wie menschliche Fäkalien soll nach jetzigen Planungen und Studien bereits 2026 in Betrieb gehen.


Worüber im Talk gesprochen wurde:

  • Der Gründer von Öklo Niko Bogianzidis diskutiert über die Zukunft und Wachstumspläne seines Unternehmens, das sich auf nachhaltige Toilettenlösungen spezialisiert hat.
  • Niko Bogianzidis spricht über die rechtlichen Auseinandersetzungen mit einem Mitbewerber, die hohe Anwaltskosten verursachten, aber auch zu einer größeren Bekanntheit von Öklo führten.
  • Er erläutert, wie Öklo begann, sich mehr auf öffentliche Sektoren und Baustellen zu konzentrieren, da der Eventsektor herausfordernder wurde.
  • Die innovative Verwendung von Fäkalien als Ressource wird erörtert, wobei geplant ist, diese in wertvolle Produkte wie Dünger umzuwandeln und so neue Einnahmequellen zu erschließen.
  • Es wird auf die Entwicklung und Skalierung von Verarbeitungsanlagen eingegangen, um die Technologie hinter Öklo zu erweitern.
  • Niko Bogianzidis thematisiert die politischen Herausforderungen und die Langsamkeit der rechtlichen Prozesse, die die Innovation behindern.
  • Zukünftige Pläne für Öklo und das neu projektierte Öklo-Land werden vorgestellt, das ein Zentrum für organische Wertstoffbehandlung und nachhaltige Technologien sein soll.
  • Öklo-Land zielt darauf ab, ein internationaler Showcase zu werden, und es werden Lizenzmodelle für die Verbreitung der Technologie in Betracht gezogen.
  • Niko Bogianzidis plant, sich operativ aus Öklo zurückzuziehen und sich auf Öklo-Land zu konzentrieren, während andere das Wachstum von Öklo vorantreiben sollen.

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