Anastasia Barner ist eine der jüngsten Gründerinnen Deutschlands und gilt als Stimme der Generation Z. Mit nur 20 Jahren gründete sie FeMentor, eine der ersten Reverse-Mentoring-Plattformen in Europa, bei der sich Frauen generationsübergreifend austauschen und Wissen miteinander teilen können.
Im brutkasten-Talk spricht sie über ihre Erfahrungen als erfolgreiche Gründerin. Außerdem diskutiert sie die Rolle der Generation Z in der Unternehmenswelt.
“Wir waren schon sehr früh in Therapie und haben gelernt unsere Grenzen zu ziehen”, so Barner. Dies führe in der Arbeitswelt oftmals zu Konfliktsituationen. Zudem räumt sie aus ihrer Sicht mit einem Mythos auf: Die Generation Z ist laut Barner nicht umweltbewusster als anderen Generationen. Dahingehend merkt an: “Die Generation Z möchte ein Einfamilienhaus und Porsche fahren”.
Worüber im Talk gesprochen wird:
- Anastasia Barner als Gründerin: Anastasia spricht über ihre Erfahrungen als junge Gründerin des Startups FeMentor in Deutschland. Sie beschreibt, wie sie die Idee entwickelte, eine Plattform zu schaffen, die Frauen mit Mentor-Zugang unterstützt und wie sie ihr Unternehmen ohne externe Investoren aus ihrem eigenen Netzwerk heraus aufbaut.
- Einblicke in die deutsche Startup-Szene: Anastasia teilt ihre Einsichten und Herausforderungen innerhalb der deutschen Startup-Landschaft. Sie diskutiert Themen wie sexuelle Belästigung, Machtungleichheiten und die häufige Tabuisierung von Insolvenzen und Misserfolgen.
- Generation Z: Als Stimme ihrer Generation gibt Anastasia ihre Sichtweise auf die Herausforderungen und Charakteristika der Generation Z wieder. Sie thematisiert die Ängste und Hoffnungen ihrer Generation, die sich unter anderem aus der permanenten Vernetzung und den daraus resultierenden sozialen Erwartungen entwickeln.