20.06.2023

“Ironman” unterstützt jungen Erfinder beim Kampf gegen Mikroplastik im Ozean

Die Idee von Fionn Ferreira dreht sich um Magnetismus. Und einer Flüssigkeit, die Mikroplastik aus den Ozeanen hieven soll.
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Mikroplastik, Robert Downey Jr., Fionn Ferreira, Magentflüssigkeit, Ferrofluid
(c) zVg./Wikimedia.Commons/Gage Skidmore - Der junge Chemiker Fionn Ferreira (l.), hier beim Mikroplastiksammeln aus dem Ozean, ist Teil von Downey Jrs. "Umweltkoalition".

The Ocean Cleanup hat schon vor längerer Zeit den Versuch gestartet und im Vorjahr bekannt gegeben, mehr als 100 Tonnen an Plastikmüll aus dem Pazifik geholt zu haben. Nun hat der irische Chemiker Fionn Ferreira eine neue Methode entwickelt, den Schutz der Ozeane voranzutreiben – mit Magnetismus, wie er dem brutkasten erzählt. Genauer gesagt, mit einer Magnetflüssigkeit (einer Ferrofluidmischung), die Mikroplastik aus dem Meer entfernt. Und hat dabei einen prominenten Supporter gefunden.

“Eine Schätzung des globalen Eintrags von Plastikmüll in die Meere hat eine Menge von 4,8 bis 12,7 Millionen Tonnen pro Jahr berechnet. Das entspricht einer Lastwagenladung pro Minute”, schrieb der WWF bereits 2020. “Neuere Berechnungen, die Seen, Flüsse und Meere umfassen, gehen von einem Eintrag von 19 bis 23 Millionen Tonnen in diese Ökosysteme aus. Nur ein geringer Teil des Plastikmülls schwimmt auf der Oberfläche, der Rest wird in tiefere Gewässer oder auf den Meeresboden verfrachtet und ist kaum zurückzuholen. Derzeit haben sich nach Schätzungen dort etwa 80 Millionen Tonnen (Anm.: die UN spricht von 50 Billionen Mikroplastikteilen) angesammelt.”

Mikroplastik lässt Tiere verhungern

Die Umwelt-Stiftung warnte damals davor, dass 2050 vermutlich bei nahezu allen Meeresvögeln Plastikteile im Magen zu finden sein werden, wenn der Müll vielerorts weiter so ungehindert ins Meer gespült wird. Plastik im Magen beeinträchtigt den Verdauungstrakt der Vögel, die Tiere verhungern, weil sie sich dadurch gesättigt fühlen.

Auch Lebensräume, wie Korallenriffe, werden dem WWF nach durch Plastik-Ablagerungen beeinträchtigt. Herumtreibender Plastikmüll beschädige Korallenstöcke und verfrachte zudem noch für die Korallen schädliche Erreger in das Riff. Zudem enthalten viele Kunststoffe umwelt- und gesundheitsschädliche Substanzen wie Flammschutzmittel oder Weichmacher, die teilweise im Meer freigesetzt werden.

Nicht zuletzt ein Grund für einen jungen Iren, den Kampf aufzunehmen und sich um den Schutz der Weltmeere zu kümmern.

Fionn Ferreiras Weg von Robert Downey Jr. unterstützt

Ferreira wurde als einer von drei Finalisten für die zweite Ausgabe des Preises für junge Erfinder benannt, den das Europäische Patentamt (EPA) ins Leben gerufen hat. Sein neuester Prototyp, der von der “Footprint Coalition” von Robert Downey Jr. unterstützt wird, entfernt, eigenen Angaben nach, 85 Prozent des Mikroplastiks in einem einzigen Durchgang und könne gefahrlos im Trinkwasser verwendet werden.

Zur Einordnung: Bei der Footprint Coalition handelt es sich um eine Plattform, die vom Hollywood Star und seiner Frau Susan Downey geführt wird. Sie hat das Ziel, informativen und unterhaltenden Content über Umwelttechnologien bereitzustellen.

Robert Downey Jr. dazu per Website: “Wenn ich 65 bin, werde ich zurückkommen und die verrückteste Ruhestandsparty schmeißen, die sie je gesehen haben, und Sie sind alle eingeladen, wenn wir das, was ich für eine massive Bedrohung unserer Zukunft halte – das Chaos, das wir hinterlassen -, auch nur ansatzweise in den Griff bekommen.”

Die Cork-Inspiration

Ferreira selbst, der aus einer Bootsbauerfamilie in der Grafschaft Cork stammt und Hauptpreisgewinner der Google Science Fair 2019 war, wurde zu seiner Erfindung inspiriert, als er die Menge an Plastik am Meer in der Nähe seines Hauses bemerkte.

“Ich war völlig entsetzt über die riesige Menge an Plastik, die sich an der Küste angesammelt hatte. Das Ausmaß der Situation war überwältigend, und ich spürte ein starkes Gefühl der Dringlichkeit, die großen Risiken zu begreifen, die damit verbunden sind”, sagt er. “Die Tatsache, dass diese Kunststoffe in winzige Fragmente zerfallen und schließlich in unsere Nahrungskette und unser Wasser gelangen, hat verheerende Auswirkungen auf unsere Gesundheit.”

Um dieses Problem anzugehen, hat Ferreira seine Lösung im Rahmen seines Chemiestudiums an der Universität Groningen in den Niederlanden entwickelt.

Ferrofluid bindet Mikroplastik

Die Magnetflüssigkeit, ein sogenanntes Ferrofluid, bindet sich an Mikroplastikpartikel und ermöglicht es so, sie vom Wasser zu trennen. Sie besteht konkret aus kleinen magnetischen Partikeln, die in einer Flüssigkeit suspendiert sind. Jene reagieren auf Magnetfelder und können daher zur gezielten Entfernung von Verunreinigungen verwendet werden.

Ferreira arbeitet aktuell mit der Universität von Texas zusammen, um seine Erfindung zu einem kommerziellen Modell auszubauen.

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Ina Lins und Christina Schirmbrand organisieren
Ina Lins und Christina Schirmbrand präsentieren morgen Blank Canvas - The Unconference. (c) Ketchum/Blank Canvas

“Oft zerdenkt man Konzepte, obwohl vielleicht die Initialzündung total gepasst hätte. Wir haben nicht viel Zeit, darüber nachzudenken – und machen es einfach.”

So und am besten “unprätentiös” lässt sich ein neues Eventformat in nur vierzehn Tagen auf die Beine stellen. Denn vor gut zwei Wochen – am Dienstag, den 21. Mai – wurde das international besuchte Fifteen Seconds Festival abgesagt. Der Grund: Zahlungsunfähigkeit.

Wichtige Sponsor:innen seien kurzfristig abgesprungen, die Zahlungsfähigkeit war nicht gegeben. Die ursprünglich geplante Ausgabe hätte in Graz am 6. und 7. Juni über die Bühne gehen sollen. Bereits im Oktober 2023 wurden erste Speaker:innen angekündigt.

Darunter Christina Schirmbrand und Ina Lins. Beide sind als Digital-, Innovations- und Kreativ-Expertinnen in der PR-Beratung Ketchum tätig. Lins und Schirmbrand wären mit ihrer Keynote “From why to what if: Navigating the Innovation Landscape” am Fifteen Seconds Festival aufgetreten. Mit der Absage des Events, das mit gut 8.000 Besuchenden aus über 30 Ländern gerechnet hätte, gaben sich die beiden nicht zufrieden.

Ideen-Ping-Pong im Regen

“Wir haben uns sehr auf das Festival gefreut. Dann kam die Nachricht: ‘Es wird abgesagt.’ Wir waren wirklich traurig – und haben das auch von anderen Teilnehmenden mitbekommen. Im Regen sind wir am Brunnenmarkt gesessen und haben ein bisschen gefrustet – gefolgt von einem Ideen-Ping-Pong”, erzählt Lins vom Ideenfindungsprozess.

Schlag auf Schlag – oder Campari-Schluck auf Campari-Schluck – kam den beiden schließlich der Grundgedanke: “Wir haben in unsere Keynote viel Energie und Zeit investiert – und wir waren uns sicher, dass es mehreren so geht. Also haben wir Stefan (Anm. Stefan Stücklschweiger, Co-Founder von Fifteen Seconds) und Thiemo (Anm. Thiemo Gillissen, Co-Founder von Fifteen Seconds) noch am selben Abend unsere Idee gepitched: Nämlich eine ‘Unconference’ zur selben Zeit zu veranstalten. Dafür wollten wir sie um Erlaubnis bitten.”

Zusage der Fifteen Seconds Gründer

Mit Erfolg: Nach einem Tag Bedenkzeit haben die Fifteen-Seconds-Founder nicht nur zugesagt, sondern Lins und Schirmbrand auch mit Speaker:innen des abgesagten Festivals vernetzt.

Der Ball kam ins Rollen: Mit Idee und Namen – dieser fiel schon in der ersten Stunde der Ideenfindung – starteten Lins und Schirmbrand mit der Organisation jenes Events, das morgen von zehn bis 19.30 Uhr als “Blank Canvas – The Unconference” im Auditorium des Grazer Joanneumsviertel stattfindet.

Christina Schirmbrand und Ina Lins – Co-Organisatorinnen von Blank Canvas – The Unconference (c) Blank Canvas

LinkedIn-Posting brachte Speaker-Ansturm

Nach einem Posting der Initiatorinnen auf LinkedIn und Instagram kam es zu einer Welle an Anmeldungen: “Speaker:innen aus Europa sind in der Tat proaktiv auf uns zugekommen und wollten sich für ein Panel oder eine Keynote melden”, erzählt Schirmbrand vom Anfang der Planungsphase und meint weiter:

“Das Fifteen Seconds Festival war unsere große Inspirationsquelle. In Europa gibt es nichts Vergleichbares, das von der Themendiversität so breit aufgestellt war und so viele Speaker:innen an nur zwei Tagen zusammengebracht hat.” Co-Initiatorin Lins meint indes: “Das darf man ruhig betrauern – und das taten die Leute auch. Es gab so viel Solidarität – und diese haben wir auch bei der Organisation unserer Unconference gespürt.”

Das “Quasi-Null-Euro Budget”

In der Tat hat sich diese “völlig verrückte Idee” der Initiatorinnen in ein reales, reich bestücktes Projekt verwandelt. Ursprünglich galt das Credo: “Wenn wir zehn Speaker:innen haben, findet das Event statt”, so Lins. Mittlerweile sind es 26 Keynote-Speaker:innen aus ganz Europa, die auf der Blank Canvas Bühne sprechen werden.

Budgetär stehen die beiden Organisatorinnen fast bei null: Investiert wurde in eine Domain und die Event-Brite-Lizenz, um Interessierten kostenfreie Tickets zur Veranstaltung zu ermöglichen.

In zwei Wochen und mit “quasi null Euro Budget” einen Festivaltag zu organisieren, bringt allerdings viel mehr als den einfachen Domainkauf: “Wir haben eine Marke aufgebaut, wir mussten eine Location finden, wir brauchten Logistik, Bühne, Transport. All das haben wir neben unserem Job abgewickelt – und das konnten wir nur, weil unsere Chefin äußerst kollaborativ und unterstützend ist”, erzählt Lins.

Innovation Compass in “Real Life”

Das “Quasi-Null-Budget” funktioniert in erster Linie dank Unterstützung und Kooperation der akquirierten Eventpartner. Gesponsert wird verschwindend wenig: “Die meisten Partner unterstützen uns mit ihrer Expertise”, meint Schirmbrand. Zu diesen zählen neben der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) unter anderem die Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft. Auch die Speaker:innen werden für ihren Auftritt nicht vergütet, die Präsenz beruht auf Freiwilligkeit. Anreise- und Logiskosten werden von Auftretenden selbst übernommen.

Trotz Absage war die Vorbereitung auf ihren Fifteen-Seconds-Vortrag nicht umsonst: “Für unsere Keynote am Fifteen Seconds haben wir einen Innovation Compass ausgearbeitet, den wir in der Theorie präsentiert hätten. Nun haben wir all das, was wir vorab definiert haben, in zwei Wochen durchlebt. Und jetzt wissen wir: Es geht. Du kannst in zwei Wochen von null auf ein Event organisieren – und ein Konzept schaffen, das Diversität, Vielfalt und Inspiration verspricht. Und das sogar mit sehr geringen Kosten.”

“Das meiste wird mit Manpower bezahlt”

Selbiges Konzept gilt für die audiovisuelle Aufzeichnung und die Rund-Um-Gestaltung des Events: “Bei Blank Canvas geht es um Austausch: Wir bieten unseren Kooperationspartnern eine Bühne, und sie greifen uns mit ihrer Expertise unter die Arme. Das meiste wird einfach mit Manpower bezahlt”, erzählt Lins und meint weiter: “Wir investieren Zeit, Kompetenz und Networking – und unsere Fähigkeit, andere zu begeistern.”

Themenmäßig soll das Event die Vielfalt des Fifteen Seconds Festivals widerspiegeln. Speaker:innen sprechen über Diversity, Equity, Inclusion sowie New Work, Leadership, Arts, Design sowie Science, Innovation und Kreativität. Diskutiert wird nach dem Motto “De-Filter your Bubble”, meint Lins: “Bei Blank Canvas wirst du auch mit Themen zu tun haben, die vielleicht nicht bei dir auf der Agenda sind. So geben wir unseren Besucher:innen die Chance, mindestens mit einem neuen Funken einer anderen Ansicht nach Hause zu gehen.”

Keine Zeit für Overthinking

In zwei Wochen haben Lins und Schirmbrand eine weiße Fläche – zu Englisch Blank Canvas – mit diversen Themen und Speaker:innen befüllt. Graphisch realisiert wird dies am Festivalgelände von einem Graphic Recording Team, das “mit scribbled und den gesamten Tag mit einer bemalten Leinwand porträtiert”, so Lins.

Aha-Momente hatten die beiden in ihrer zweiwöchigen Organisationsphase viele – so unter anderem, dass Initialzündungen viel weniger hinterfragt werden sollten: “In der kurzen Zeit, die wir haben, müssen wir einfach Hop oder Drop machen. Da bleibt nicht viel Zeit für Overthinking und Umgestaltung. Oft sind Initialzündungen die richtigen – und oft passt die Anfangsidee genauso, wie sie ist.”

“Es hilft schon, wenn man unprätentiös ist”

Mit ihrem Tun zeigen Lins und Schirmbrand, was ohne Budget und mit viel Netzwerk in zwei Wochen möglich ist: “Wenn ich etwas mitgeben kann, dann ist es, mutig zu sein, in sich selbst zu vertrauen und Dinge einfach anzugreifen”, sagt Lins im Gespräch mit brutkasten. “Ich möchte allen jungen Menschen ans Herz legen: Kooperation geht nur dann, wenn man ein Netzwerk hat. Führt viele Gespräche, seid interessiert und bleibt neugierig. Dann kommt man weiter.”

Indes appellieren die Organisatorinnen an ehrlichen Austausch, an ein “ungefiltert-Sein” und an gegenseitige Unterstützung: “Es hilft schon auch, wenn man unprätentiös ist. Authentizität gewinnt immer. Seid nicht überheblich, sondern einfach ihr selbst.”

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“Ironman” unterstützt jungen Erfinder beim Kampf gegen Mikroplastik im Ozean

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt des Artikels zeigt die ernsten Folgen von Mikroplastik für die Umwelt und die Gesundheit und dass es dringend notwendig ist, wirksame Lösungen zur Verringerung des Plastikmülls zu finden. Gleichzeitig zeigt der Artikel auch, dass junge Erfinder wie Fionn Ferreira Wege finden, um die Umweltprobleme zu lösen und dass sogar Prominente wie Robert Downey Jr. ihr Interesse und ihre Unterstützung für die Umwelttechnologien und den Kampf gegen Mikroplastik ausdrücken. Somit kann dieser Artikel zu einem erhöhten Bewusstsein für die Problematik von Mikroplastik und der Bedeutung von umweltfreundlicheren Alternativen beitragen.

“Ironman” unterstützt jungen Erfinder beim Kampf gegen Mikroplastik im Ozean

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Im Artikel werden die Auswirkungen von Mikroplastikverschmutzung auf die Ozeane und die Tierwelt thematisiert. Der junge irische Chemiker Fionn Ferreira hat eine neue Methode entwickelt, um Mikroplastik aus dem Meer zu entfernen. Seine Erfindung wird von der “Footprint Coalition” von Robert Downey Jr. unterstützt und ist einer von drei Finalisten für den Preis für junge Erfinder, den das Europäische Patentamt ins Leben gerufen hat. Der kommerzielle Einsatz dieser Magnetflüssigkeit könnte erhebliche Auswirkungen auf die Müllentsorgung und die Umwelt haben und dazu beitragen, den Schutz der Ozeane voranzutreiben.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in sollte man aktuelle Entwicklungen im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Auge behalten, da sie ein bedeutendes Innovationsfeld darstellen und auch in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden. Der Artikel beschreibt eine innovative Methode zur Entfernung von Mikroplastik aus dem Meer und zeigt, wie junge Erfinder und prominente Supporter wie Robert Downey Jr. dabei eine Rolle spielen. Dies kann ein Anreiz für weitere Explorationen von innovativen, umweltfreundlichen Technologien sein.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in kann es wichtig sein, Trends wie den Kampf gegen Mikroplastik im Ozean im Auge zu behalten. Die Entwicklung von innovativen Lösungen, wie sie vom irischen Chemiker Fionn Ferreira vorgestellt wurde, könnte potenziell Investitionsmöglichkeiten sowohl in der Technologie- als auch in der Umweltbranche bieten. Es ist auch erwähnenswert, dass prominente Persönlichkeiten wie Robert Downey Jr. die Bekanntheit und Finanzierung solcher innovativen Projekte unterstützen, das Potenzial für positive Auswirkungen auf das Investitionsportfolio und die Umwelt erhöhen kann.

“Ironman” unterstützt jungen Erfinder beim Kampf gegen Mikroplastik im Ozean

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Die Bekämpfung von Mikroplastik im Ozean sowie die Förderung von Innovationen zur Lösung von Umweltproblemen sind wichtige Themen für politische Entscheidungsträger. Die in dem Artikel beschriebene Erfindung von Fionn Ferreira sowie die Unterstützung durch die Footprint Coalition von Robert Downey Jr. könnten als Ansporn dienen, ähnliche Initiativen zu fördern und zu unterstützen. Zudem sollten Maßnahmen ergriffen werden, um den Plastikeintrag in die Ozeane generell zu minimieren und das Bewusstsein für dieses Problem zu stärken.

“Ironman” unterstützt jungen Erfinder beim Kampf gegen Mikroplastik im Ozean

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Das Problem der Verschmutzung der Ozeane durch Mikroplastik stellt eine immense Bedrohung für die Umwelt dar, die sowohl die Tierwelt als auch die menschliche Gesundheit beeinträchtigt. Der irische Chemiker Fionn Ferreira hat eine Methode entwickelt, um Mikroplastik aus dem Meer zu entfernen, indem er eine Ferrofluidmischung verwendet, die in der Lage ist, sich an den Mikroplastikpartikeln zu binden und sie gezielt zu entfernen. Iron Man-Darsteller Robert Downey Jr. unterstützt Ferreira bei seinem Projekt, um den Schutz der Weltmeere zu fördern. Diese Erfindung könnte einen wichtigen Beitrag leisten, um das Problem der Mikroplastikverschmutzung zu bekämpfen und den Schutz der Meeresumwelt zu verbessern.

“Ironman” unterstützt jungen Erfinder beim Kampf gegen Mikroplastik im Ozean

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Fionn Ferreira
  • Robert Downey Jr.

“Ironman” unterstützt jungen Erfinder beim Kampf gegen Mikroplastik im Ozean

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • The Ocean Cleanup
  • WWF
  • Footprint Coalition
  • Europäisches Patentamt (EPA)

“Ironman” unterstützt jungen Erfinder beim Kampf gegen Mikroplastik im Ozean