22.05.2023

Wie ein Streaming-Abo, nur zum Drucken: Canon führt monatliches Flatrate-Abo ein

Was Streaming- und Handy-Anbieter können, kann dank Canon jetzt auch die Druckerbranche: Mit seinem neuen Flatrate-Modell ermöglicht Canon das Drucken in Unternehmen zu einem monatlichen Fixpreis ab 15,- Euro und sorgt so für Kostentransparenz, Planbarkeit und Flexibilität im Unternehmen.
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Mit dem neuen Canon Flatrate-Abo wird monatlich ab 15 Euro gedruckt. (c) Canon
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Die Entscheidung für einen Drucker ist zwar keine Lebensentscheidung, sie fühlt sich aber manchmal so an. Die neue Canon Drucker-Flatrate soll das nun ändern: Canon, der Weltmarktführer für digitale Kameras und Druckersysteme, hat ein monatliches Drucker-Abo für Unternehmen eingeführt.

Je nach Flatrate-Paket zahlen Unternehmen für Drucker, Toner und Co. einen monatlichen Fixpreis. Interessierte können Drucker im Rahmen von unterschiedlichen Flatrate-Modellen kaufen, mieten oder leasen – und damit nicht nur ihren administrativen Aufwand um bis zu 80 Prozent reduzieren, sondern auch einfache Budgetierung und Kostentransparenz ermöglichen.

Monatliches Drucker-Abo senkt Aufwand und Ausgaben

Seit Herbst 2022 können Unternehmen mit der Canon Flatrate zu einem monatlichen Fixpreis drucken. Das Modell hat sich bewährt, bestätigt Hermann Anderl, Geschäftsführer von Canon Austria: “Mehr als 700 Unternehmen haben sich bei ihrer Druckerausstattung bereits für unsere Flatrate-Angebote entschieden und wir sehen: Das Servicemodell ermöglicht Kostentransparenz, einfache Abwicklung und Budgetsicherheit, unabhängig von Unternehmensgröße und Branche.”

Wie ein Handy-Abo zum Drucken

Die Canon Drucker-Flatrate funktioniert wie ein Streaming- oder Handy-Abo: Abonnent:innen zahlen einen monatlichen Fixpreis mit jährlicher Anpassung. Der Monatspreis richtet sich nach dem ausgewählten Druckersystem. Interessierte können die Flatrate Black für einen Farb-A3 Multifunktionsdrucker ab 49 Euro pro Monat erwerben. Inkludiert sind laut Canon ein unbegrenztes Schwarz-Weiß-Seitenvolumen und ein umfassend bemessenes Farb-Seitenvolumen. Die Flatrate Premium gibt es für den Druck mit A4-Schwarzweiß-Multifunktionssystemen ab 15 Euro monatlich.

Die Gesamtkosten des monatlichen Druckerabos setzen sich aus einer Servicepauschale, der gewählten Canon Flatrate sowie den Kosten für ein Multifunktionssystem zusammen. Je nach Pauschalpaket sind das gesamte Schwarz-Weiß und ein vereinbartes oder das gesamte Farb-Druck- und Kopiervolumen inkludiert.

Fixpreise sollen Flexibilität garantieren

Die Flatrate trägt zur Kostentransparenz bei und minimiert den administrativen Aufwand im Unternehmen, so Anderl. Selbst bei Auslastungsspitzen und saisonalen Verschiebungen können Unternehmen Flexibilität genießen: Mit der Canon Flatrate müssen Zählerstände nicht manuell gemessen und übermittelt werden. Die Canon e-Maintenance-Funktion soll die Geräteüberwachung online abwickeln und auch Rechnungskontrollen automatisiert durchführen. Flatrate-Kund:innen genießen darüber hinaus Service-Dienstleistungen wie den Help Desk, Remote- und Vor-Ort-Service sowie Lieferung und Einbau von Toner und Ersatzteilen.

Bis Ende Juni einen Sofortbonus von 1.000 Euro sichern

Unternehmen, die sich bis zum 30. Juni 2023 für eine Flatrate entscheiden, erhalten einen Sofortbonus von bis zu 1.000 Euro, und zwar bei Kauf, Miete oder Leasing eines Canon imageRUNNER-Wunschmodells.

Die Höhe des Sofortbonus hängt vom gewählten Druckertyp sowie der gewählten Konfiguration ab. Erwerben interessierte Unternehmen in Kombination mit einem Canon Flatrate Black Servicevertrag einen Canon imageRUNNER ADVANCE DX C5870i – inklusive Dokumenteneinzug und Kassettenuntertisch – so erhalten sie einen Sofortbonus von 1.000 Euro.

Darüber hinaus stehen Canon-Expert:innen und autorisierte Fachhandelspartner:innen vor Abschluss der Flatrate zu einem Beratungsgespräch zur Verfügung, erklärt Anderl den Abo-Prozess. Im Zuge dessen wird der individuelle Bedarf jedes Unternehmens ermittelt und das jeweils passende Druckermodell und Flatrate-Package identifiziert.

Abomodelle vor allem für Startups lukrativ

Vor allem Startups können von einem derartigen Modell profitieren: “Je weniger Verwaltungsaufwand und je planbarer die Kosten, umso mehr Platz für Kreativität”, so Anderl. “Mit der Canon Flatrate ist das einfache Abrechnungsmodell erstmals auch in der Welt des Druckens angekommen. Besonders für die moderne Ausrichtung von Startups ist das die perfekte Lösung.” Neben Flexibilität und einfacher Budgetierung wird so auch der administrative Aufwand im Unternehmen deutlich reduziert: Das Canon-Drucksystem führt detaillierte Rechnungskontrollen selbst durch und bei Mehrverbrauch fallen keine versteckten Nachzahlungen an.

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Kurstafel:

📉 Bitcoin fiel zwischenzeitlich auf unter 60.000 US-Dollar

Autsch. Diese Woche ging es ordentlich abwärts am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs rasselte vorübergehend sogar unter die 60.000-Dollar-Marke. Nach einer Erholung am Freitag lag er zuletzt wieder deutlich darüber. 

Zwischenzeitlich war es für Bitcoin aber bis auf 56.500 Dollar abwärts gegangen. Damit fiel er auf das tiefste Niveau seit rund zwei Monaten. Von dem Mitte März erreichten Rekordhoch von über 73.000 Dollar ist der Kurs damit um mehr als 20 Prozent gefallen. 

Und das alles nur kurz nach dem Halving. Von dem sich viele einen starken positiven Impuls für den Kurs erwartet haben. Warum diese Annahme ohnehin viel zu vereinfacht gedacht war, ist hier in den vergangenen Wochen immer wieder thematisiert worden - siehe etwa Crypto Weekly #138 oder Crypto Weekly #139

Abgekürzt könnte man es folgendermaßen auf den Punkt bringen: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist nicht vorhersehbar - weil sie hauptsächlich spekulativ getrieben ist. Und deshalb kann es schnell in die eine, wie auch in die andere Richtung gehen. Die tatsächliche Kursreaktion am 20. April fiel äußerst unspektakulär aus.

Rund zwei Wochen später geht’s jetzt aber deutlich nach unten am Markt. Allerdings gibt es keinen Grund, das ursächlich mit dem Halving in Verbindung zu bringen. Wie schon in der Vorwoche geschrieben, deutet für die nächsten Monate vieles darauf hin, dass die makroökonomische Lage der dominierende Faktor für den Kryptomarkt sein wird.  

🤔 Wie die US-Zinsen den Kryptomarkt beeinflussen

Eines der wesentlichen Themen dabei: Die Zinsentwicklung. Das war sie auch schon im letzten Bullenmarkt. Genauer gesagt: Bei dessen Ende. Dieses ging einher mit der Aussicht auf steigende Zinsen in den USA. Die Fed begann im Spätherbst 2021 eine Abkehr von der Nullzinspolitik zu signalisieren. 

Und als sie einige Monate später dann tatsächlich begann, die Zinsen schnell und deutlich zu erhöhen, zog der Kryptowinter auf. Hintergrund des Kurswechsels in der Geldpolitik war die hohe Inflation, die gemessen am Inflationsziel der Notenbank so richtig aus dem Ruder lief. 

Zweieinhalb Jahre später ist die Situation eine andere: Die Inflation ist schon 2023 wieder deutlich gesunken. Am Finanzmarkt rechneten daher viele mit einem erneuten Kurswechsel der Notenbank - hin zu Zinssenkungen. Auch, um eine sich abkühlende Wirtschaft zu stützen.

Allerdings hat sich dann gezeigt: Die von vielen erwartete Rezession in den USA blieb aus. Die Inflation dagegen erwies sich in den vergangenen Monaten allerdings etwas hartnäckiger als von der Notenbank erhofft. Und aus dieser Kombination führt dann eben zu einem vorsichtigereren Vorgehen der Notenbank: Die solide Wirtschaftslage zeigt, dass es nicht unbedingt niedrigere Zinsen braucht - zumal diese potenziell wieder die Inflation befeuern könnten.

Am Mittwoch stand nun die nächste Zinssitzung der US-Notenbank an. Dass der Leitzins unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,5 Prozent blieb, war bereits im Vorhinein weitgehend erwartet worden. Die begleitenden Aussagen von Notenbank-Chef Jerome Powell wurden an den Märkten aber so interpretiert, dass man sich offenbar noch länger auf hohe Zinsen einstellen müsse. 

Ein solches Szenario gilt gemeinhin als schlecht für sämtliche “Risk Assets”, zu denen neben Aktien eben auch Krypto zählt. Ob es tatsächlich eintritt, wird sich erst zeigen. Klar ist aber: Wer am Kryptomarkt aktiv ist, sollte in nächster Zeit darauf eingestellt sein, dass Einflüsse von der Makroebene den Handel dominieren - und auch das kann in beide Richtungen gehen. 


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