22.03.2023

KI ist die Zukunft, doch wo bleibt die Diversität?

Carina Zehetmaier und Olivia Pfeiler haben die internationalen Frauennetzwerke “Women in AI” und “Women in Data Science” nach Österreich geholt, um aktiv an einer Zukunft zu arbeiten, in der künstliche Intelligenz (KI) fair und gerecht eingesetzt wird. Im brutkasten-Interview erklären die beiden Botschafterinnen, warum Diversität und Inklusion in diesen Bereichen wichtig sind.
/artikel/ki-diversitaet
Olivia Pfeiler und Carina Zehetmaier haben die internationalen Frauennetzwerke “Women in Data Science” und “Women in AI” nach Österreich geholt. (c) Valerie Woop und Golden Hour Pictures. Montage: brutkasten

Mit dem Einsatz der künstlichen Intelligenz (KI) bildet die Menschheit eine bessere, intelligentere und rationalere Zukunft. Künstliche Intelligenz basiert auf Algorithmen. Diese brauchen Daten, um zu funktionieren. Jedoch werden Algorithmen (überwiegend) mit unbereinigten Datensätzen trainiert, die negative Diskriminierungsstrukturen zwischen Mann und Frau oder gegenüber Minderheiten aufweisen.

Nach wie vor bekommen Frauen für die gleiche Arbeit weniger bezahlt als Männer, müssen mehr Sorgearbeit leisten und werden dennoch vor, nach und während der Schwangerschaft diskriminiert. Diese Probleme prägen weiterhin unseren Alltag und spiegeln sich sowohl in den Algorithmen, als auch in den erfassten Daten wider. KI-Systeme sind voreingenommen, weil sie von Menschen entwickelt werden. Developer:innen und Team-Mitglieder, welche die Entscheidungen für Algorithmen treffen, beeinflussen deren Erkenntnis.

Die Wahrscheinlichkeit, dass zukünftige KI-Entwicklungen weiterhin das bestehende Ungleichgewicht widerspiegeln, ist groß. Laut einer Studie aus dem Jahr 2021 sind nur 22 Prozent der Beschäftigten in der KI- und Data-Science-Branche Frauen. Somit trifft eine überwiegend männliche Belegschaft die Entscheidungen für die KI-Systeme der Zukunft, was wiederum eine Herausforderung für eine geschlechtergerechte Zukunft darstellt.

Um dem entgegenzuwirken, haben die Botschafterinnen Carina Zehetmaier (Präsidentin von Women in AI Austria) und Olivia Pfeiler (Gründerin von Women in Data Science Villach) in Österreich zwei internationale Frauennetzwerke etabliert, die die Förderung von Diversität und Inklusion in der KI- und Data-Science-Branche zum Ziel haben. Der Fokus liegt darauf, Expertinnen aus diesen Bereichen vor den Vorhang zu holen und somit auf die Geschlechterkluft und Ungleichheiten aufmerksam zu machen, die in einem eintönigen System versteckt sind.

Women in AI Austria

Der gemeinnützige Verein Women in AI (WAI) ist ein internationaler Do-Tank und seit November 2020 als lokaler Verein auch in Wien, Oberösterreich und Kärnten vertreten. Unter der Leitung von Carina Zehetmaier (Präsidentin) und Gabriele Bolek-Fügl (Vize-Präsidentin) bietet Women in AI Austria diverse Veranstaltungen, Weiterbildungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten für gleichgesinnte Frauen und Männer an.

Mit dem breiten Angebot bestrebt das Netzwerk, mehr Mädchen und Frauen für das Thema künstliche Intelligenz zu begeistern, unabhängig davon, ob sie technisch oder nicht-technisch engagiert sind. Das von Microsoft gesponsorte globale Frauennetzwerk WAI hat über 8.000 Mitglieder in 140 Ländern. Mit dem Hauptziel, Diversität in der KI-Branche voranzutreiben, möchte der Verein sich dafür einsetzen, dass KI-Lösungen für alle Menschen geschaffen werden und funktionieren – nicht nur für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe oder ein Geschlecht. “Es darf nicht vergessen werden, dass die Hälfte der Weltbevölkerung aus Frauen besteht”, sagt die Präsidentin von Women in AI Austria.

“Wir finden keine weiblichen Talente”- dieser Satz werde von vielen Unternehmen oftmals dafür genutzt, um All-Male-Panels oder niedrige Frauenquoten in ihrem Unternehmen zu begründen. Aus diesem Grund möchte WAI-Austria-Präsidentin Zehetmaier die Suche für viele Betriebe erleichtern, indem sie auf Anfrage Expertinnen und Sprecherinnen zu diversen AI-Themen nennt. “Wir sind sehr interdisziplinär und haben für fast alle Fachbereiche Expertinnen. Viele talentierte Frauen sind in den Bereichen Technik, Ethik und Recht tätig und wir haben die Freude, sie zu unterstützen”, erklärt Zehetmaier.

Women in Data Science Villach

Diese Absicht verfolgt auch die österreichische Botschafterin des Women in Data Science (WiDS) Vereins, Olivia Pfeiler. Seit 2020 leitet sie gemeinsam mit Anita Kloss-Brandstätter in Zusammenarbeit mit AI Carinthia den regionalen Absetzer der Stanford-Initiative Women in Data Science in Villach. Als studierte Mathematikerin arbeitet Pfeiler seit 15 Jahren im Data-Science-Bereich und hat regelmäßig bemerkt, dass sie eine von wenigen Frauen in der Branche war. Vor allem in Führungspositionen sei das auffälig. “Im Studium habe ich das nicht stark bemerkt. Aber besonders in Leitungspositionen wird die Luft für Frauen sehr dünn. Da wird die Kluft immer größer”, sagt die Botschafterin.

Vor ungefähr vier Jahren stolperte Pfeiler über die Stanford-Initiative, die von drei Professorinnen gegründet wurde, um den Gender-Gap im Data-Science-Bereich zu bekämpfen. Auch Pfeiler hat es sich zum Anliegen gemacht, mehr Role Models für junge Mädchen und Frauen sichtbar zu machen und ihnen eine Bühne zu bieten.

“Oft nehmen sich Frauen zurück, wenn es um Präsentationen in Konferenzen handelt. Wir bei Women in Data Science Villach laden alle dazu ein, über Daten und Projekte zu diskutieren. Niemand wird ausgeschlossen. Aber bei unseren Veranstaltungen haben nur Frauen die Möglichkeit, auf die Bühne zu treten”, erklärt die Datenwissenschafterin. Ziel sei es, Frauen dazu zu motivieren, selbstbewusst ihre Kompetenzen zu präsentieren.

Aktuell zählt das Frauennetzwerk WiDS in Villach 250 Mitglieder. Der globale Verein organisiert jährlich rund 200 regionale Veranstaltungen in mehr als 50 Ländern. Dazu zählen Konferenzen, Datathons, Podcasts, Programme für die nächste Generation, Workshops als Inspiration, sowie Bildungs- und Netzwerkmöglichkeiten.

Ihren Ursprung hat die Women in Data Science Initiative in Stanford, wo die jährliche WiDS Worldwide Konferenz stattfindet und Mitgliedern aus aller Welt hybrid die Teilnahme ermöglicht. Neben der jährlichen Stanford-Versammlung organisieren Pfeiler und Kloss-Brandstätter auch die regionale “Women in Data Science Villach”-Konferenz für ihre 250 Mitglieder in Österreich, welche dieses Jahr am 25. Mai stattfindet.

Künstliche Intelligenz korrigiert die Menschheit

Die Verwendung von unbereinigten Datensätzen kann zu diskriminierenden Ergebnissen führen, was einen wichtigen Diskussionspunkt in Bezug auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz darstellt. In diesem Zusammenhang wird oft betont, dass Unternehmen, die Algorithmen entwickeln, sicherstellen müssen, dass ihre Datensätze repräsentativ sind und potenzielle Verzerrungen vermeiden.

Laut der “Women in Data Science Villach”-Botschafterin, Olivia Pfeiler, sei das vor allem dann wichtig, wenn die Entscheidung der künstlichen Intelligenz Konsequenzen für einen Menschen hat. Die Präsidentin von “Women in AI Austria”, Carina Zehetmaier, appelliert an die Gesellschaft, dass man KI-Technologien dennoch als Enabler sieht und die Angst rund um ihren Einsatz und möglichen Schäden, die dadurch eventuell verursacht werden, bewältigt. “Oft ist der Mensch für den Fehler verantwortlich, wenn eine KI-Lösung eine ethisch inkorrekte Entscheidung trifft. Oder auch die historischen Daten, die Frauen entweder benachteiligt oder nicht berücksichtigt haben. Nun haben wir eine Datenbasis, die dasselbe Problem wiedergibt. Auch dann gilt es, die Fehler als Chance zu sehen, um die Fehlentscheidungen der Vergangenheit zu korrigieren und gemeinsam eine faire Zukunft für alle zu gestalten”, erklärt Zehetmaier.

Laut Pfeiler muss man zudem darauf achten, dass die langjährige Unterrepräsentation von Frauen in den Medien, Konferenzen und Publikationen sowie das aktuelle Streben nach Gleichstellung nicht zu unrealistischen Erwartungen führen. “Wenn nur 25 Prozent der Computer-Science-Studierenden weiblich sind, darf man nicht erwarten, dass 50 Prozent der Publikationen in diesem Bereich von Frauen kommen”, erklärt die WiDS-Botschafterin.

Gerechter Einsatz von künstlicher Intelligenz durch Diversität

Nach Ansicht der Expertinnen wird die Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz nur mit menschlicher Interaktion, Eingriff und Korrektur gelingen. Menschen stehen sowohl bei der Entwicklung, als auch bei der Nutzung dieser Algorithmen im Vordergrund. Für den Erfolg von künstlicher Intelligenz ist eine Vielfalt an Perspektiven und Erfahrungen entscheidend.

Der angehende Diskurs über die Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern ist das eine Thema. Eine weitere Herausforderung ist die Unterrepräsentation von Minderheiten. Historisch vernachlässigte oder diskriminierte Gruppen werden bei Entscheidungen, die auf Algorithmen basieren, oft nicht ausreichend berücksichtigt. Um Fairness in der Zukunft zu gewährleisten, trägt das Thema der Intersektionalität eine gleichwertige Rolle wie die Bekämpfung der Geschlechterkluft.

“Es gibt keinen perfekten Algorithmus”, sagt Zehetmaier, während Pfeiler erklärt, dass “die Vostellung, alle Bevölkerungsgruppen bei der Entwicklung der Algorithmen zu berücksichtigen, utopisch ist”. Es sollte der Fokus darauf liegen, diverse Teams zusammenzustellen, die in der Lage sind, während der Entwicklungsphase vielfältige Aspekte in ihre Entscheidungen zu integrieren und dadurch erfolgreicher zu sein. Abschließend betont Zehetmaier, dass bei Gesprächen zum Thema Geschlechtergerechtigkeit und Diskriminierung Frauen oftmals als Minderheiten beschrieben werden. “Frauen sind keine Minderheiten. Es leben mehr Frauen auf der Welt als Männer und es ist unerlässlich, dass dies verstanden wird”, sagt die Präsidentin von Women in AI Austria.

Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

KI ist die Zukunft, doch wo bleibt die Diversität?

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

KI ist die Zukunft, doch wo bleibt die Diversität?

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

KI ist die Zukunft, doch wo bleibt die Diversität?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

KI ist die Zukunft, doch wo bleibt die Diversität?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

KI ist die Zukunft, doch wo bleibt die Diversität?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

KI ist die Zukunft, doch wo bleibt die Diversität?

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

KI ist die Zukunft, doch wo bleibt die Diversität?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

KI ist die Zukunft, doch wo bleibt die Diversität?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

KI ist die Zukunft, doch wo bleibt die Diversität?