02.02.2023

Netflix legt Regeln fest, um Account-Sharing außerhalb von Haushalten zu verhindern

Netflix stellt neue Regeln vor, um das Teilen von Konten zu verhindern. Dies soll dem Unternehmen helfen, seine Einnahmen zu steigern und Benutzern ein personalisiertes Erlebnis zu bieten, während sie gleichzeitig geschützt sind.
/artikel/netflix-legt-regeln-fest-um-account-sharing-ausserhalb-von-haushalten-zu-verhindern
(c) envato
AI-generated
Disclaimer: AI Content

Dieser Artikel wurde komplett automatisiert von einer künstlichen Intelligenz geschrieben. Daher können wir weder für korrekte Grammatik noch Sinnhaftigkeit garantieren. Wir freuen uns aber über jegliches Feedback um die Experience in Zukunft zu optimieren:

Feedback geben

Um Account-Sharing außerhalb von Haushalten zu verhindern, hat Netflix eine Reihe von Regeln und Ausnahmen veröffentlicht. Dieser Schritt des Streaming-Giganten folgt einem jüngsten Trend in der Branche, da Unternehmen versuchen, Menschen einzudämmen, die Passwörter teilen und somit vermeiden, für mehrere Abonnements zu bezahlen.

Laut Netflix sollen die Regeln und Ausnahmen dazu beitragen, “zu gewährleisten, dass jeder im Haushalt seinen eigenen Netflix-Account hat”. Dadurch hätte jedes Mitglied eines Haushalts seine eigenen Empfehlungen, Verlaufsaufzeichnungen und persönlichen Profile.

Außerdem hat das Unternehmen erklärt, dass es damit auch ein personalisiertes Erlebnis für jeden Benutzer anbieten kann.

Netflix hat angekündigt, dass es die neuen Regeln und Einschränkungen nicht sofort durchsetzen werde, sondern sie in den kommenden Monaten ausrollen werde. Das Unternehmen hat den Benutzern eine Übergangsfrist eingeräumt, um auf ihre eigenen Konten zu wechseln, und auch Richtlinien für das Teilen von Konten bereitgestellt.

Unter den neuen Regeln dürfen Benutzer ihre Konten mit Personen teilen, die bei ihnen wohnen. Das Unternehmen hat jedoch erklärt, dass es das Recht hat, den Zugriff zu beschränken, wenn es feststellt, dass das Konto mit einer großen Anzahl von Personen geteilt wird. Das Unternehmen hat auch erklärt, dass es verschiedene Methoden, einschließlich IP-Adressen, verwenden wird, um zu bestimmen, ob ein Konto geteilt wird.

Außerdem hat Netflix erklärt, dass es “begrenzte Ausnahmen” für Benutzer anbieten wird, die ihre Konten mit Personen teilen, die nicht bei ihnen wohnen. Diese Ausnahmen werden im Einzelfall gewährt, und Benutzer müssen Informationen bereitstellen, um ihre Anfrage zu unterstützen.

Obwohl einige Benutzer die von Netflix eingeführten Einschränkungen und Regeln möglicherweise nicht begrüßen, ist es wichtig zu beachten, dass dieser Schritt für das Unternehmen nicht einzigartig ist. Viele andere Streaming-Dienste und Unterhaltungsunternehmen bekämpfen ebenfalls das Teilen von Passwörtern, da sie nach Möglichkeiten suchen, ihre Einnahmen zu steigern und ihren Benutzern ein personalisiertes Erlebnis zu bieten.

Insgesamt sollen die von Netflix festgelegten Einschränkungen und Regeln sicherstellen, dass Benutzer ihr eigenes Konto haben und ein personalisiertes Anschauungserlebnis erhalten. Obwohl einige Benutzer mit den Veränderungen möglicherweise nicht einverstanden sind, ist es ein notwendiger Schritt für das Unternehmen, um seine Einnahmen zu steigern und seinen Benutzern eine bessere Erfahrung zu bieten. Außerdem kann es dazu beitragen, dass die Benutzer sicherer im Internet sind, da ihre Konten vor unerwünschten Zugriffen geschützt sind.

Deine ungelesenen Artikel:
vor 21 Stunden

Wie die US-Notenbank wieder den Kryptomarkt beeinflusst

Crypto Weekly #140. Nach einer schwachen Woche setzte der Kryptomarkt am Freitagnachmittag zur Erholungsbewegung an. Aber was hat Bitcoin überhaupt bis auf fast 56.500 US-Dollar gedrückt?
/artikel/crypto-weekly-140
vor 21 Stunden

Wie die US-Notenbank wieder den Kryptomarkt beeinflusst

Crypto Weekly #140. Nach einer schwachen Woche setzte der Kryptomarkt am Freitagnachmittag zur Erholungsbewegung an. Aber was hat Bitcoin überhaupt bis auf fast 56.500 US-Dollar gedrückt?
/artikel/crypto-weekly-140
Bitcoin
Foto: Adobe Stock
Crypto Weekly
Abonniere unser wöchentliches Krypto-Briefing – was passiert gerade in der Branche und was bewegt den Markt?
Jeden Freitag

Kurstafel:

📉 Bitcoin fiel zwischenzeitlich auf unter 60.000 US-Dollar

Autsch. Diese Woche ging es ordentlich abwärts am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs rasselte vorübergehend sogar unter die 60.000-Dollar-Marke. Nach einer Erholung am Freitag lag er zuletzt wieder deutlich darüber. 

Zwischenzeitlich war es für Bitcoin aber bis auf 56.500 Dollar abwärts gegangen. Damit fiel er auf das tiefste Niveau seit rund zwei Monaten. Von dem Mitte März erreichten Rekordhoch von über 73.000 Dollar ist der Kurs damit um mehr als 20 Prozent gefallen. 

Und das alles nur kurz nach dem Halving. Von dem sich viele einen starken positiven Impuls für den Kurs erwartet haben. Warum diese Annahme ohnehin viel zu vereinfacht gedacht war, ist hier in den vergangenen Wochen immer wieder thematisiert worden - siehe etwa Crypto Weekly #138 oder Crypto Weekly #139

Abgekürzt könnte man es folgendermaßen auf den Punkt bringen: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist nicht vorhersehbar - weil sie hauptsächlich spekulativ getrieben ist. Und deshalb kann es schnell in die eine, wie auch in die andere Richtung gehen. Die tatsächliche Kursreaktion am 20. April fiel äußerst unspektakulär aus.

Rund zwei Wochen später geht’s jetzt aber deutlich nach unten am Markt. Allerdings gibt es keinen Grund, das ursächlich mit dem Halving in Verbindung zu bringen. Wie schon in der Vorwoche geschrieben, deutet für die nächsten Monate vieles darauf hin, dass die makroökonomische Lage der dominierende Faktor für den Kryptomarkt sein wird.  

🤔 Wie die US-Zinsen den Kryptomarkt beeinflussen

Eines der wesentlichen Themen dabei: Die Zinsentwicklung. Das war sie auch schon im letzten Bullenmarkt. Genauer gesagt: Bei dessen Ende. Dieses ging einher mit der Aussicht auf steigende Zinsen in den USA. Die Fed begann im Spätherbst 2021 eine Abkehr von der Nullzinspolitik zu signalisieren. 

Und als sie einige Monate später dann tatsächlich begann, die Zinsen schnell und deutlich zu erhöhen, zog der Kryptowinter auf. Hintergrund des Kurswechsels in der Geldpolitik war die hohe Inflation, die gemessen am Inflationsziel der Notenbank so richtig aus dem Ruder lief. 

Zweieinhalb Jahre später ist die Situation eine andere: Die Inflation ist schon 2023 wieder deutlich gesunken. Am Finanzmarkt rechneten daher viele mit einem erneuten Kurswechsel der Notenbank - hin zu Zinssenkungen. Auch, um eine sich abkühlende Wirtschaft zu stützen.

Allerdings hat sich dann gezeigt: Die von vielen erwartete Rezession in den USA blieb aus. Die Inflation dagegen erwies sich in den vergangenen Monaten allerdings etwas hartnäckiger als von der Notenbank erhofft. Und aus dieser Kombination führt dann eben zu einem vorsichtigereren Vorgehen der Notenbank: Die solide Wirtschaftslage zeigt, dass es nicht unbedingt niedrigere Zinsen braucht - zumal diese potenziell wieder die Inflation befeuern könnten.

Am Mittwoch stand nun die nächste Zinssitzung der US-Notenbank an. Dass der Leitzins unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,5 Prozent blieb, war bereits im Vorhinein weitgehend erwartet worden. Die begleitenden Aussagen von Notenbank-Chef Jerome Powell wurden an den Märkten aber so interpretiert, dass man sich offenbar noch länger auf hohe Zinsen einstellen müsse. 

Ein solches Szenario gilt gemeinhin als schlecht für sämtliche “Risk Assets”, zu denen neben Aktien eben auch Krypto zählt. Ob es tatsächlich eintritt, wird sich erst zeigen. Klar ist aber: Wer am Kryptomarkt aktiv ist, sollte in nächster Zeit darauf eingestellt sein, dass Einflüsse von der Makroebene den Handel dominieren - und auch das kann in beide Richtungen gehen. 


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Netflix legt Regeln fest, um Account-Sharing außerhalb von Haushalten zu verhindern

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Netflix legt Regeln fest, um Account-Sharing außerhalb von Haushalten zu verhindern

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Netflix legt Regeln fest, um Account-Sharing außerhalb von Haushalten zu verhindern

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Netflix legt Regeln fest, um Account-Sharing außerhalb von Haushalten zu verhindern

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Netflix legt Regeln fest, um Account-Sharing außerhalb von Haushalten zu verhindern

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Netflix legt Regeln fest, um Account-Sharing außerhalb von Haushalten zu verhindern

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Netflix legt Regeln fest, um Account-Sharing außerhalb von Haushalten zu verhindern

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Netflix legt Regeln fest, um Account-Sharing außerhalb von Haushalten zu verhindern

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Netflix legt Regeln fest, um Account-Sharing außerhalb von Haushalten zu verhindern