13.07.2022

Credi2: Wiener FinTech gewinnt Deutsche Bank als Kunden

Konkret entwickelt Credi2 für die Deutsche Bank eine eigene „Buy now, pay later“-Lösung.
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credi2, Deutsche Bank, BNPL, Buy Now Pay Later,
(c) Credi2 - Das Credi2-Team darf sich über einen prominenten Kunden freuen.

Das Wiener Fintech Credi2 hat die Deutsche Bank als Kunden gewonnen und arbeitet gemeinsam mit dem Frankfurter Unternehmen an einem Payment-Projekt. Sie entwickeln dabei eine eigene Lösung für Rechnungs- und Ratenkäufe (“Buy now, pay later”/ BNPL).

Die White-Label-Lösung für Online-Händler:innen und E-Commerce-Marktplätze kann eigenen Angaben nach flexibel in den Bezahlprozess integriert werden. Erste Pilotprojekte sollen bis Ende dieses Jahres in Deutschland starten.

Credi2: Händlerportal ermöglicht digitale Nachverfolgung

“Wir wollen gemeinsam mit Credi2 eine echte und verbraucherfreundliche Alternative zu bestehenden BNPL-Angeboten schaffen”, sagt Kilian Thalhammer, Leiter Merchant Solutions bei der Deutschen Bank. “Anders als bei den meisten BNPL-Angeboten behalten Händler:innen durch den White-Label-Ansatz die volle Kontrolle über die Transaktionen mit ihren Neu- und Bestandskund:innen.”

Ein spezielles Händlerportal ermöglicht es, sowohl Retouren als auch die Teilzahlungen der Transaktionen digital nachzuverfolgen. Zudem würden Händler:innen und Marktplätze von einem Liquiditätsvorteil profitieren, da die Bank den Kaufpreis umgehend nach Bestätigung des Warenversandes auf das Händlerkonto auszahlt.

Dabei bewertet die Deutsche Bank das Zahlungsausfall- und Betrugsrisiko in Echtzeit und übernimmt die aus dem jeweiligen Kaufvertrag entstehenden Forderungen in das eigene Risikoportfolio.

White-Label-Lösung international einsetzbar

“Mit der Deutschen Bank und Credi2 arbeiten eine weltweit etablierte Großbank und ein österreichisches FinTech erfolgreich zusammen. Unsere White-Label-Lösung ist international einsetzbar: Banken, Händler:innen und Marktplätze können diese moderne und flexible Bezahllösung unter eigenem Namen anbieten – das sichert die Kundenbindung und erhöht den Umsatz”, so Christian C. Waldheim, Co-CEO bei Credi2.

Ein Grund für diese Kooperation zeigt sich darin, dass sich seit geraumer Zeit der in Deutschland dominierende Rechnungskauf – gemessen an der Anzahl der Transaktionen im E-Commerce – fest unter den Top 3 der Bezahlmethoden etabliert hat. Neben Wallet-Zahlungen und Lastschriften. Juniper Research geht bis 2026 sogar von einem jährlichen weltweiten Wachstum des BNPL-Transaktionsvolumens von mehr als 30 Prozent aus.

“Der Trend weist eindeutig in die Richtung, dass der Rechnungs- und Ratenkauf ein Thema ist, das bleibt”, so Thalhammer abschließend.

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Wien und Rio de Janeiro gehen eine Startup- und Innovationsallianz ein

Mit einem kürzlich unterzeichneten "Memorandum of Understanding" soll der internationale Austausch zwischen den Startup- und Innovations-Ökosystemen der Städte Wien und Rio de Janeiro vertieft werden.
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Memorandum of Understanding, Startup-Allianz, Innovation, Wien, Rio
(c) Stock.Adobe/mRGB/ IrynaV - Wien und Rio kooperieren künftig.

Mit der Unterzeichnung eines „Memorandum of Understanding“ zwischen den Startup- und Innovations-Ökosystemen aus Wien und Rio de Janeiro sollen eine wirtschaftliche Brückenbau-Funktion in Gang gesetzt und interkontinentale Perspektiven zwischen Europa und Südamerika ermöglicht werden.

Erstes “Memorandum of Understanding” außerhalb portugiesischsprachiger Welt

“Dies ist das erste von Rio de Janeiro unterfertigte ‘Memorandum of Understanding’ außerhalb der portugiesischsprachigen Welt. Wir öffnen damit eine wirtschaftliche Pforte in die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas. Eine Marktchance, von der die zahlreichen innovativen Wiener Startups und Technologieunternehmen in ihrem Wachstumsbestreben nur profitieren können”, erklärt Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.

Die Idee zu dieser Allianz startete vor rund vier Wochen während eines Besuchs einer Expert:innendelegation der Wirtschaftsagentur Wien in Rio de Janeiro: “Wien und Rio de Janeiro verbindet nun offiziell der Wille, die wirtschaftliche Zusammenarbeit auszubauen und den Dialog zu vertiefen”, sagt Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien. “Ähnlich wie bei uns sind auch in Rio de Janeiro die Kreativwirtschaft und die Biotech-Branche von großer Bedeutung für den Standort und wir erwarten uns hier einen regen wirtschaftlichen Austausch.”

ViennaUp und WebSummit

Zu einem der künftigen Schwerpunkte zählt die Zusammenarbeit der internationalen Startup-Festivals der beiden Städte: Konkret geht es um die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP und um den WebSummit in Rio.

“Wir sehen auch hinsichtlich einer engeren Kooperation während unserer Festivals großes Potential. Diese Veranstaltungen bieten aufstrebenden Jung-Unternehmer:innen beider Städte die internationale Bühne, die sie für eine Weiterentwicklung ihrer Ideen und Produkte benötigen”, glaubt Hanke.

Das zwischen Wien und Rio de Janeiro abgeschlossene “Memorandum of Understanding” ist bereits die vierte Vereinbarung in den letzten zwölf Monaten, die die Hauptstadt getroffen hat. Ähnliche Übereinkommen wurden zuvor bereits mit Bangkok, Shanghai und Shenzhen vereinbart.

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