18.05.2022

Game of Thrones-Star investiert in Kreativ-Startup

Die wohl gefährlichste Frau von Westeros wird zur Businesswoman. Achtung Spoiler.
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(c) wikimedia.commons/Gage Skidmore/Contact - Aus Winterfell zur Investorin - Maisie Williams steigt bei einem Creators-Startup ein.

Sie verlor ihren Wolf durch die Hand des eigenen Vaters. Später den Vater selbst und auch den Bruder bei einer blutroten Hochzeit. Es folgte eine Ausbildung zu einer Assassine, eine Vendetta und der fliegende Höhepunkt gegen den “Nightking”. Die Rede ist von Arya Stark, die von Maisie Williams in der Erfolgsserie “Game of Thrones” verkörpert wurde. Nach dem umstrittenen Ende der HBO-Verfilmung wandte sich die Schauspielerin vor kurzem der Startup-Szene zu. Heute ist sie Mitbegründerin von Daisie, einer Social-Networking-Website und hat aktuell auch in Contact investiert.

Contact für mehr Kontrolle für Creators

Die UK-Plattform hat es sich zum Ziel gemacht, kreative Talente auf der ganzen Welt zu unterstützen und nun eine Seed-Runde in Höhe von drei Millionen britischen Pfund hinter sich. Angeführt wurde sie von Rhino Ventures, einer in Vancouver ansässigen Risikokapitalgesellschaft, mit Beteiligung der Beraterin Williams, dem Founders Fund und mehreren anderen internationalen Investoren.

Nach eigenen Angaben hilft Contact Talenten, Models und Fotografen, ihre Karriere selbst in die Hand zu nehmen. Und vereinfacht gleichzeitig den Prozess für Brands, passende Leute zu finden, zu buchen und mit ihnen zu kommunizieren.

Contact, Maisie Williams, Arya, Arya Stark,
(c) Wikimedia.commons/Suzi-Pratt.com – Maisie Williams ist nun Gründerin und Investorin.

Contact wurde 2020 von Reuben Selby mit dem Ziel gegründet, zwischen buchenden Auftraggebern und Creators Zwischenhürden abzubauen. Damit sind konkret Agenten und Manager gemeint, aber auch der verworrene E-Mail-Verkehr und umständliche Abrechnungspraktiken.

Monetarisierungschancen

“Die Partnerschaft mit Rhino Ventures ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu unserer Vision, Kreative in die Lage zu versetzen, ihren eigenen Vertrieb und ihre Monetarisierung zu steuern”, sagte Selby in einer Erklärung. “Mit dieser Finanzierung werden wir in der Lage sein, die Entwicklung von Produktfunktionen und Tools zu beschleunigen, die die Möglichkeiten für kreative Talente auf der ganzen Welt sowohl wirtschaftlich als auch kreativ erweitern.”

Williams selbst ist neben Daisie und Contact noch bei Faculty, einer Marke für außergewöhnliche Männerprodukte, involviert.

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GMD: Innsbrucker Startup erhält 190.000 Euro Förderung

GMD entwickelt eine KI-IoT-Lösung für die frühzeitige Erkennung von Naturgefahren. Für ein Projekt gemeinsam mit der Uni Innsbruck und der Innsbrucker FH MCI bekommt es nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol.
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Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD
Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD

Der Name des Innsbrucker Startups GMD steht für “geomorphing Detektion” – brutkasten berichtete bereits. Ziel des Unternehmens ist es, Naturgefahren mithilfe von KI-basierter IoT-Sensortechnik an kritischer Infrastruktur vorhersehbarer zu machen. Das wird nun in einem Projekt in der Tiroler Stadt Kufstein umgesetzt. Kufstein soll dabei als eine “Modellregion für Naturgefahren und Klimawandel” angepasst werden, heißt es in einer Aussendung.

Zusammenarbeit mit Uni und FH

Dazu arbeitet GMD, selbst ein Spin-off, mit Forschern der Fakultät für Mechatronik der Uni Innsbruck sowie der Innsbrucker FH MCI (Management Center Innsbruck) zusammen. Für das Projekt erhielt man nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol in der Höhe von rund 190.000 Euro. “Diese Förderung ermöglicht es uns, unsere Vision der Digitalisierung von kritischer, systemrelevante Infrastruktur für den Zivilschutz weiter zu verfolgen und innovative Lösungen weiter zu entwickeln, die einen positiven Einfluss auf unsere Gemeinschaft haben”, heißt es vom Startup der Gründer Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO).

Sensoren an Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen

Konkret setzt GMD Sensoren an kritischer Infrastrukturen wie z.B. Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen ein – für die Erkennung von Steinschlägen und seismischen Aktivitäten. Die gewonnenen Daten werden in der GIS-Risiko-Plattform des Startups mit Umwelt- und Satelliten Daten abgeglichen, um Erfahrungsdaten zu sammeln um eine frühzeitige Erkennung von Naturgefahren zu ermöglichen.

GMD-System am Kufsteiner Festungsberg installiert

Am Kufsteiner Festungsberg wurden diese Sensoren nun von einer Partnerfirma an einer ca. 60 Meter hohen Felswand und in den darunterliegenden Steinschlagnetzen montiert. “Hier sollen die seismischen Aktivitäten des Festungsberges und die Einschläge in das Steinschlagfangnetz gemessen, analysiert werden um die darunter liegende Innpromenade zu sichern und den Zivilschutz zu erhöhen”, heißt es von GMD.

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