16.03.2022

Starbucks hat nun einen “freiwilligen” CEO, der nur einen Dollar verdient

Nach 13 Jahren im Unternehmen und fünf Jahren als CEO zieht sich Kevin Johnson bei Starbucks zurück. Interimistischer Nachfolger wird sein legendärer Vorgänger Howard Schultz.
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Kevin Johnson (mitte oben) zieht sich als CEO von Starbucks zurück. Interimistischer Nachfolger wird sein legendärer Vorgänger Howard Schultz
Kevin Johnson (mitte oben) zieht sich als CEO von Starbucks zurück. Interimistischer Nachfolger wird sein legendärer Vorgänger Howard Schultz | (c) Starbucks

Am großen Erfolg der US-Kaffee-Kette Starbucks hatte er gewiss einen relevanten Anteil: Kevin Johnson ist seit 13 Jahren für den Konzern tätig, davon die vergangenen fünf Jahre als Vorstandsvorsitzender. Als zentrale Figur der unvergleichlichen globalen Expansion gilt aber ein anderer: Howard Schultz. Er kam 1982 mit 29 Jahren zum Unternehmen und stieg zum CEO auf. Er brachte die Kette 1992 an die Börse, während seiner Führung expandierte die Kette von elf Geschäftslokalen auf rund 28.000 in 77 Ländern. Er blieb an der Spitze, bis er 2017 von Johnson abgelöst wurde.

Howard Schultz: Ein Dollar für den legendären Starbucks-Chef

Nun kehrt Schultz zumindest interimistisch als CEO zurück. Denn Johnson zieht sich mit 4. April zurück und will fortan nur mehr als Partner und Berater und im Board of Directors für das Unternehmen tätig sein. Schultz bezeichnet seine interimistische Führungsrolle in einer Aussendung als “freiwillige Position”. Er erhalte dafür nur die symbolische Bezahlung von einem US-Dollar,heißt es vom Konzern. Eine permanente Nachfolge für Johnson soll laut Plan bis Herbst feststehen. Diese will Schultz dann “coachen und onboarden”.

“Zukunft, in der alle unsere Interessengruppen gemeinsam gedeihen”

“Wenn man etwas liebt, hat man ein tiefes Gefühl der Verantwortung, zu helfen, wenn man gerufen wird. Obwohl ich nicht vorhatte, zu Starbucks zurückzukehren, weiß ich, dass sich das Unternehmen erneut wandeln muss, um einer neuen und aufregenden Zukunft entgegenzugehen, in der alle unsere Interessengruppen gemeinsam gedeihen”, kommentiert Schultz. Er dürfte damit auch auf geänderte Bedingungen durch die Coronakrise anspielen, die Johnson in seinem Statement ebenfalls vage als ausschlaggebend für seinen Rücktritt andeutet.

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Raiffeisen-OÖ Ventures CEOs Robert Preinfalk und Binjamin Sancar | (c) brutkasten | Viktoria Waba

*Dieser Beitrag erschien in Kooperation mit Raiffeisen OÖ Ventures zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


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